Marsch auf Hütteldorf !


LaCoste84

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Anfänger

Rechne auch mit ca. 400 - 500 Personen, alleine die mich alle angerufen haben, weil sie noch eine Karte brauchen und mir den Samstag verschönt haben 8)

Habe aber auf jeden Fall vor Ort noch welche für die Spätzünder. Damit dürften wir insgesamt 1600 Fans auf der Ost sein.

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Austria WIEN
Rechne auch mit ca. 400 - 500 Personen, alleine die mich alle angerufen haben, weil sie noch eine Karte brauchen und mir den Samstag verschönt haben 8)

Habe aber auf jeden Fall vor Ort noch welche für die Spätzünder. Damit dürften wir insgesamt 1600 Fans auf der Ost sein.

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bist du der ominöse Martin Schwa.? :ears:

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Anfänger
Laut heutigem Kurier sind angeblich "400 Hooligans aus Dreseden" auf "Einladung der Austria-Fans" quasi als "Unterstützung bei der Prügelei" im Anmarsch - stimmt des?

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Nein, das ist absoluter Humbug, den sich nur die Presse wünscht.

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Nein, das ist absoluter Humbug, den sich nur die Presse wünscht.

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Der Vollständigkeit halber zitier ich mal:

Große Angst vor dem Foul der Fans

Nein, es geht nicht um die Tabellenspitze. Es geht um die rote Laterne, sprich den letzten Platz. Durchaus möglich (sofern der GAK in Innsbruck gewinnt), dass entweder Rapid oder Austria am Sonntag nach dem 279. Wiener Derby Schlusslicht der T-Mobile-Bundesliga ist. Für Grün-Weiß der eventuelle Tiefpunkt in der Vereinsgeschichte. Die Hütteldorfer (Meister 2005) standen noch nie am letzten Platz. Die Austria (Meister 2006) machte schon Bekanntschaft mit dem Kellerplatz.

Volles Haus

Das Hanappi-Stadion ist mit 16.500 Schlachtenbummlern voll. 15.000 Rapidler stehen 1500 Violetten gegenüber. In den Fanblocks brodelt es. Der Anhang hat genug von den miserablen Leistungen.

Selbst Andreas Marek, grün-weißer Stadionsprecher, wagt keine Prognose: "Es kann alles passieren. Bei einer Niederlage ist nach dem Match eine Platzbesetzung zu erwarten." Wenn Fans auf ihren Klub-Schals "Tod und Hass dem FAK", also der Austria, stehen haben, muss von den Hardcore-Anhängern einiges mehr als eine Platzbesetzung erwartet werden.

Der KURIER hörte sich im Lokal Goleador gegenüber dem Hanappi-Stadion um. Andrea, Alexandra, Ulli, Koala, der Rapid-Pepi und Christian, der Harley-Davidson-Fahrer, tippen auf Sieg und wollen nichts von geplanten Tumulten wissen. Diese herzeigbaren Fans wurden von Marek ausgesucht.

Bei der Rapid-Fanshop-Eröffnung vergangenen Donnerstag waren ganz andere Töne zu hören: "Des Resultat is sch...egal. Sonntag gibt's a paar auf die Goschn. Aber net nur für die Violetten, a für die Polizei." Oder: "Wann die Rapid wieder verliert, learnan's uns kenna." In Internetforen wird provoziert und gedroht. Sogar Orte, an denen die Fan-Gruppen nach dem Derby prügelnd in die Verlängerung gehen, sind angeführt.

Verstärkung aus Dresden

Der harte Kern der Austrianer steht dem um nichts nach. 400 Hooligans aus Dresden (vor dem Rapid-Engagement trainierte Peter Pacult den SG Dynamo Dresden) wurden vom Austria-Anhang zum Derby eingeladen. Diese Truppe ist rechtsradikal, gewaltbereit und liefert sich Woche für Woche Straßenschlachten mit der Polizei.

Austria-Fanbetreuer Martin Schwarzlantner versucht - wie sein Gegenüber Andi Marek - die explosive Stimmung schönzureden: "Die Wiener Austria hat maximal 20 gewaltbereite Fans. Unser Anhang ist moderater als der von Rapid."

Das brisante Wiener Derby gilt als Standortbestimmung für die Exekutive. Denn das Hooligan-Problem wird sich auch bei der Fußball-Europameisterschaft 2008 stellen.

bzw die Polizei sagt dazu:

Für die Polizei gilt das Match als "sehr heikle Sache"

Das 279. Wiener Derby gilt bei der Polizei als "sehr heikle Sache". Angesagt sind Randale von beiden Seiten, wobei der fanatische Austria-Anhang auf Unterstützung extrem gewaltbereiter Hooligans aus Deutschland und der Schweiz setzt.

Oberst Ernst Albrecht, Chef der WEGA, steht heute mit seinen Männern einmal mehr zwischen den Fronten. Insgesamt setzt die Polizei 400 Beamte ein, um das Aufeinandertreffen friedlich zu Ende zu bringen.

Albrecht kennt die Szene. Er weiß um die Risikofaktoren und die vielschichtigen Motive der radikalen Anhängerschaft. Besondere Aufmerksamkeit wird dieses Mal auf die "Violetten" gelegt. Die könnten sich, so heißt es, für Randale in ihrem Stadion und für Märsche der Rapid-Fans durch die Favoritenstraße, was als "Revierverletzung" verstanden wurde, in "St. Hanappi" revanchieren. Angeblich will man auch die grün-weißen Schlägern zugeschriebene Attacke auf Austria-Konditionstrainer Reisinger "rächen".

Vom harten Austria-Kern zum Derby eingeladen wurden unter anderem "Ultras" von Dynamo Dresden, die sich vom ehemaligen Dynamo- und nunmehrigen Rapid-Trainer Peter Pacult verraten fühlen. Wie viele tatsächlich kommen, ist unklar.

"Platzstürme sind von beiden Seiten möglich", schätzt Albrecht die Lage ein: "Das hängt vom Ausgang der Partie und davon ab, wie frustriert die Fans je nach Verlauf des Matches bzw. nach dessen Ende sind." Möglich sei auch, dass sich Aggressionen des Anhangs gezielt gegen "eigene" Vereinsfunktionäre und Spieler richten.

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Baba und foi net
Außerdem spielt zur gleichen Zeit Dynamo Dresden ein Meisterschaftsspiel.

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blödsinn,

http://www.sport1.de/de/sport/sportarten/f...a-ergebnis.html

dynamo hat gestern gegen union berlin gespielt..

du willst uns ja nur in sicherheit wiegen :finger:

die dresdner hools werden über wien herfallen wie damals die türken während der belagerung der stadt :nervoes:

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Baba und foi net
Soviel ich gehört habe kommen Dresdner , ob´s 100%ig stimmt kann ich auch nicht sagen, würde aber nicht wirklich etwas ändern.  :ratlos:

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und selbst wenn so sein sollte wo ist das problem, auch in unserer kurve werden wieder ein paar vertreter anderer kurven vor ort sein..

ist doch nur ein austausch der kulturen....

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