Wolf zu Pistoiese?


Djet

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Parma nel cuore!

Auf RAITRE zeigen sie gerade das U21 Spiel zwischen Italien und Österreich. Wolf ist gerade ins Spiel gekommen und der Kommentator hat gemeint dass er zu Pistoiese nach Italien wechseln wird. Stimmt das? Gibts dazu Quellen im Net?

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  • 3 weeks later...
#herzblut
Daniel Wolf hat gestern beim 1:1 bei Sangiovannese sein Debüt gefeiert. Er wurde in der 75. Minute eingewechselt und konnte laut Medienberichten überzeugen.

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In der heutigen Krone steht wieder das er eingewechselt wurde und eine riesige torchance vergeben hat und nicht wirklich überzeugte ..

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Im ASB-Olymp
In der heutigen Krone steht wieder das er eingewechselt wurde und eine riesige torchance vergeben hat und nicht wirklich überzeugte ..

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Ich hab's auf der Homepage über toskanischen Fussball gelesen (sowas wie unser ostliga.at, ich glaube eine Seite in dieser Form gibt es in Italien nur in der Toskana) - es handelte sich auch um ein toskanisches Derby, also denke ich doch, dass die das ein bissi besser wissen... ;)

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  • 3 months later...
REMEMBER 1966

Ein Star bei Pistoiese: „Lupo“ erobert Italien

FUSSBALL / Daniel Wolf wechselte von der Admira in die dritte italienische Liga und ist dort bei Pistoiese nicht mehr aus der Stammelf wegzudenken.

VON BERNHARD GARAUS

Daniel Wolf zählte jahrelang zu den größten Talenten in der Südstadt. Dennoch wollte es nie klappen mit dem Sprung in die Kampfmannschaft. Jetzt hat der 21-Jährige den Durchbruch geschafft, allerdings bei einem anderen Verein. Er wagte den Sprung ins Ungewisse und wechselte dank der Empfehlung von seinem Freund und Ex-Admira-Weggefährten Vladimir Jugovic nach Italien. Und dieser Wechsel machte sich bezahlt. „Ich habe den Schritt nie bereut“, berichtet Wolf, der sich bei Jugovic für diese Chance bedankt: „Ohne ihn hätte das nie geklappt.“

„Hier in Italien lebt jeder den Fußball“

Wolf spielt bei Pistoiese Calcio in der dritten italienischen Liga und gehört dort zu den Fixpunkten in der Mannschaft. Seit Wochen gehört er zur Stammformation und ist bereits zum Publikumsliebling aufgestiegen. Und die Fans strömen auch in der dritten Liga (vom Niveau her eine „starke Red Zac-Liga“) in Scharen ins Stadion und feuern ihren „Lupo“ an. Im Schnitt sind es bei Pistoiese über 5.000 Zuschauer.

„Taktisch sind uns die Italiener weit voraus und auch technisch ist dort jeder perfekt. Es ist einfach das Land des Weltmeisters, da lebt jeder Fußball“, schwärmt Wolf von seiner neuen Kicker-Heimat. Bei jedem Training müssen die Spieler Vollgas geben, insgesamt kümmern sich sieben Betreuer (!) bei den Übungseinheiten um die Mannschaft. Italienisch kann der Ex-Admiraner bereits fließend. „Anders geht es auch nicht. Ich habe mit Jugovic bereits auf italienisch telefoniert“, erzählt er stolz.

Heim-EM als erklärtes Ziel von Daniel Wolf

Doch Pistoiese soll noch nicht die Endstation sein. Wenn Daniel Wolf sich so weiterentwickelt, steht einem Wechsel im Sommer zu einem höherklassigen Verein nichts im Wege. „Viele Spieler bei uns haben Angebote und ich gehöre sicher zu den besten“, erklärt Wolf. Auch die Europameisterschaft in der Heimat ist für den begeisterten Hallenkicker noch ein Thema: „Die EM ist mein erklärtes Ziel. Da ist dieses Jahr sicher entscheidend.“ Doch selbst wenn das nicht mehr klappen sollte, wird „Lupo“ den Kopf nicht in den Sand stecken und weiter an sich arbeiten. „Hier kann jeder noch etwas lernen.“

Quelle: NÖN

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Im ASB-Olymp

Ich finde, dass diese Story eine journalistische Meisterleistung von Bernhard Garaus ist. Außerdem finde ich es toll, dass sich die NÖN auch mit ehemaligen Admira-Spielern befasst - gut, der Dani hat sich das mit seinen tollen Leistungen bei Pistoiese auch verdient! Er steht beispielsweise auch als einziger Spieler seines Teams im Dream-Team 2006 der Serie C1.

:super::super::super:

Andererseits sollten sich gewisse Leute bei der Admira überlegen, was für einen Spieler sie im Sommer verloren haben. Mit Ausnahme von Dominik Thalhammer hat kein Trainer dem Dani eine echte Chance in der Kampfmannschaft (also bei der Admira, versteht sich) gegeben...

:aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

bearbeitet von Milano18

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Superkicker

kann man nur gratulieren...

aber immer wieder die ausreden er hat bei der admira keine chance bekommen... blödsinn... durchsetzen hat er sich nicht können anscheinend... weil ein thonhofer hat sich durchgesetzt...

schauen wir mal wie lang er das durchhaltet... ich erinnere zurück an den Pichler von der austria... fiorentina glaub ich... heut lask auf der bank, ab u zu zum einsatz..

bearbeitet von Van HensLing

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Bunter Hund im ASB

von sport1.at:

Mutiger "Umweg" über das Land des Weltmeisters

Daniel Wolf will über Pistoiese den Sprung in die Serie A oder Serie B schaffenWien – Sommer 2006: Die Admira tritt als Absteiger gerade den bitteren Gang in die Erste Liga an, die Zukunft der meisten Spieler ist ungewiss.

Auch jene von Daniel Wolf. Für den 21-Jährigen war guter Rat jedoch nicht teuer, er holte ihn sich einfach bei seinem früheren Mentor aus der Südstadt, Vladimir Jugovic.

Der verbrachte große Teile seiner schillernden Karriere in Italien (Sampdoria, Juventus, Lazio und Inter) und verfügt über ungebrochen gute Kontakte ins Land des Weltmeisters. Der in Wien lebende Serbe wurde fündig und brachte seinen talentierten Schützling unter.

In der Serie C1a bei Pistoiese, einem Drittligisten aus der 90.000-Einwohner-Stadt Pistoia - in der Nähe von Florenz, mitten in der schönen Toskana, gelegen.

"Der beste Schritt für meine Karriere"

Ein Verein mit der Traditionsfarbe orange, für den übrigens Marcello Lippi, Weltmeister-Teamchef der Squadra Azzurra, in seiner aktiven Karriere die Schuhe schnürte.

Die nachvollziehbare Reaktion vieler Leute: Was will er dort? „Ich glaube, es war der beste Schritt für meine Karriere“, blickt Wolf jedoch stolz auf seine recht ungewöhnliche Entscheidung zurück. Denn der Mittelfeldspieler avancierte unter Trainer Bruno Tedino zu einem Leistungsträger beim Satellitenverein von Fiorentina.

Nun sieht er sich vor dem wichtigsten halben Jahr seiner Karriere: Ein Wechsel zumindest eine Etage höher und die EURO 2008 sind im Visier des Blondschopfs. Im Sport1-Interview erzählt er seine spannende Story:

Sport1: Daniel, du hast letzten Sommer einen spannenden Schritt nach Italien zu Pistoiese gewagt. Wie ist der Wechsel zustande gekommen?

Daniel Wolf: Mein Vertrag bei der Admira ist ausgelaufen und ich wollte den Verein wechseln. Ich arbeite mit meinem früheren Admira-Mitspieler Vladimir Jugovic zusammen. Er hat gemeint, das Gescheiteste für mich wäre das Ausland. Er hat mich dann in die Serie C zu Pistoiese vermittelt, obwohl sie mich praktisch nicht gekannt haben. Sie haben mich nur auf sein Wort genommen, waren aber positiv überrascht. Denn normal beobachten sie Spieler, die sie verpflichten wollen.

Sport1: Du bist relativ schnell zum Stammspieler avanciert...

Wolf: In der Vorbereitung habe ich immer gespielt. Zu Meisterschaftsbeginn war der Transfer jedoch leider noch nicht durch, weil es einen Streit um die Ausbildungsentschädigung gab. Deshalb habe ich die ersten vier Spiele verpasst. Danach habe ich aber alle Partien absolviert, fast jede über 90 Minuten. Ich habe mich super integriert und bin meiner Meinung nach ein Führungsspieler. Es läuft wirklich gut für mich.

Sport1: Wie kann man den Verein Pistoiese charakterisieren?

Wolf: Es ist praktisch ein Satellitenverein von Fiorentina. Die jungen Spieler, die dort nicht zum Zug kommen, werden nach Pistoiese verliehen. Wir haben aber auch junge Spieler von AC Milan und Inter, die bei uns Spielpraxis bekommen. Vergleichbar mit Österreich, wo die jungen Spieler, die in der Bundesliga nicht zum Zug kommen, in der RedZac zu ihren Einsätzen kommen.

Sport1: Wie hoch ist das Niveau in der Serie C?

Wolf: Es gibt Vereine, die nur reinschnalzen und auf Spiel zerstören aus sind. Aber es gibt Vereine, die in der Tabelle vorne sind, wie Pisa oder Venezia, die spielerisch wirklich was drauf haben. Taktisch und technisch sind die Italiener meiner Meinung nach jedem Land voraus.

Sport1: Was die neue Heimat betrifft, kann man es schlechter treffen als die Toskana, oder?

Wolf: Das stimmt. Von dem her habe ich es perfekt erwischt. Ich habe ein Haus mit Olivenbäumen im Garten, schaue runter auf Pistoia – eine super Stadt, zwar klein, aber wirklich sehr schön. Sie liegt nur 20 Minuten von Florenz entfernt. Nach Pisa und auch zum Meer fahre ich nicht länger als 40 Minuten.

Sport1: Wie hast du dich eingelebt, wie steht's mit den Italienisch-Kenntnissen?

Wolf: Von der Sprache her bin ich praktisch ins kalte Wasser geworfen worden. Dort sprechen sie ja auch kein Englisch, weshalb es am Anfang schwer war. Aber mittlerweile verstehe ich alles, und das Sprechen ist auch schon sehr ausgeprägt. Die Sprache lernt man relativ schnell, überhaupt wenn man dort lebt. Ich bin jetzt ein halbes Jahr dort, habe nur italienisches Fernsehen, die Spieler reden nur Italienisch, also würde ich gar nicht darum herum kommen.

Sport1: Der Traum eines jeden Fußballers ist das Ausland, wobei du einen eher ungewöhnlichen Weg über einen Drittligisten gehst. War das in deiner Karriereplanung so vorgesehen?

Wolf: Nein, überhaupt nicht. Wenn mir das jemand vor zwei Jahren prophezeit hätte, hätte ich gesagt: „Nie im Leben! Was tue ich in der Serie C?“ Aber im Endeffekt ist es das Land des Weltmeisters. Dort wird Fußball gelebt. Selbst in der Serie C haben wir bei einem Derby teilweise 10.000 Zuschauer. Mich fragen auch Bundesliga-Spieler aus Österreich oft, warum ich das gemacht habe. Es sei doch zäh und sie hätten das nie gemacht, weil es doch kein Top-Klub ist und man von Familie und Freundin weg ist. Vom Sportlichen her ist es jedem aber nur empfehlen.

Sport1: Das Risiko hält sich außerdem insofern in Grenzen, da du ohnehin jederzeit zurück nach Österreich kommen könntest, wenn es nicht klappt...

Wolf: Das denk ich mir auch. Wenn ich nichts riskiere, kann ich nichts gewinnen. Die Erfahrung kann mir niemand mehr nehmen. Zurück kommen kann ich immer.

Sport1: Wie stellst du dir die Zukunft vor? Siehst du eine Möglichkeit, in Italien höherklassig zu spielen? Blicken sich die Scouts in der Serie C um?

Wolf: Das auf jeden Fall. Es gibt im Umkreis einige Vereine aus der Serie A bzw. Serie B, weshalb bei jedem Spiel Scouts sind. Ich wurde im Herbst ins Dream Team der Serie C gewählt und ich habe schon in der Zeitung gelesen, dass Spieler von uns, die nicht so gute Leistungen gebracht haben, Angebote aus Serie A und Serie B haben. Ich glaube, das nächste halbe Jahr ist für mich entscheidend. Wenn es so weiter läuft wie bisher, kann sich für mich im Sommer schon etwas Höheres ergeben. Ich gebe weiter Gas!

Sport1: Gelingt dir der Sprung in eine höhere Liga, könntest du auch fürs Nationalteam interessant werden. Letztes Jahr hast du immerhin noch in der U21 des ÖFB gekickt...

Wolf: Mein Ziel ist, noch bei der EURO 2008 dabei zu sein. Vielleicht schaffe ich das noch. Wie gesagt: Das nächste halbe Jahr ist für meine Karriere sehr wichtig und wird auch darüber entscheiden, ob ich eine Chance auf die EURO habe.

Sport1: Hat dir der italienische Fußball eigentlich immer schon zugesagt?

Wolf: Ja, vor allem jetzt, wo sie Weltmeister sind. Wer geht nicht gerne ins Land des Weltmeisters? Wobei ich es auch gemacht hätte, wenn sie nicht Weltmeister geworden wären. Vladimir Jugovic hat so viel erreicht in seiner Karriere, hat auch in Italien gespielt – ich denke, der weiß, was er mit mir macht. Der schickt mich nicht irgendwo hin. Das kann ich inzwischen bestätigen. Ich glaube, es war der beste Schritt für meine Karriere.

Sport1: Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Vladimir Jugovic?

Wolf: Er ist kein Spielermanager, aber er hat gesagt, es ist ihm ein Anliegen mir zu helfen, weil er mit mir zusammengespielt hat. Ich glaube, er hat auch den Transfer von György Garics zu Napoli in die Wege geleitet. Wir telefonieren regelmäßig.

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REMEMBER 1966

Pistoiese - Cremonese 2:2

Daniel Wolf (Pistoiese) sein erstes Tor zum 2:0 erzielt. Daniel wurde in das

Herbst Dream Team der Serie C gewählt.

Für die Italienisch-Experten:

CON LA CREMONESE DAL 2-0 AL 2-2 [21-01-2007]

Partono bene gli arancioni, che dopo 37 minuti sono in doppio vantaggio, grazie alle reti D´Isanto (splendida) e Wolf (sugli sviluppi di una massima punizione di Motta e conquistata da D´Isanto, respinta da Bianchi). Per il giocatore austriaco (nella foto) è il primo goal in Italia). Un minuto dopo il raddoppio arancione, c´è il goal di Carparelli che riapre la partita. Successivamente una cintura ai danni di Motta non viene punita con un secondo rigore. Nel secondo tempo pronti via ed al 5´ Carparelli, ancora lui, mette il secondo sigillo (99° goal in carriera per il fortissimo centravanti grigiorosso all´undicesima segnatura stagionale), anche se il goal solo il segnalinee Palatta riesce con certezza a convalidare in quanto non è sicuro che la palla avesse davvero oltrepassato totalmente la riga. A questo punto la Pistoiese si spegne e non riesce più a rendersi pericolosa, tranne che su una deviazione volante di Motta su imbeccata di Romanelli. Tedino le prova tutte e le prestazioni nel finale di Romanelli, Mondini e soprattutto Lombardo sono raggi di luce da non sottovalutare. A fine gara visi lunghi in sala stampa, con il presidente Maurizio Fagni che pur non cercando alibi alcuno, si è dichiarato "molto amareggiato anche per il clima, che non aiuta, di contestazione registratosi già al 5´ del primo tempo". "In ogni caso prenderemo chi serve per rinforzare la squadra" - ha chiosato, accigliatissimo, il numero uno arancione.

Pistoiese-Cremonese 2-2

Dirige l´incontro il sig. Spadaccini di Vasto (Granara e Palatta)

Pistoiese 4-3-2-1: Mareggini, Collacchioni,Venturelli, Gheller, Boccaccini, Wolf (12 st Romanelli), Parolo (18 st Mondini), Pani, D’Isanto, Motta, Alteri (29 st . Lombardo). A Disp. Lippi, Ghinassi, Pederzoli, Catacchini. All. Tedino.

Cremonese 4-4-2: Bianchi, Azizou, Tedeschi, Stendardo, Cremonesi, Zanoletti, Carotti, Vitello, Orlandi (1´ st Taddei), Pepe (1´ st Bloudek), Carparelli. A disp. Mondini, Paganotto, Pisacane, Franco, Mattiuzzo. All. Roselli.

Marcatori: 12’ pt D’Isanto, 37’ pt Wolf, 38’ pt Carparelli, 5’ st. Carparelli.

Note: Espulso Vitiello al 40’ st per grave fallo su Lombardo.

Paganti 591, incasso 6630, abbonati 1464, quota 6740, totale spettatori 2055.

Ammoniti Parolo, Carotti, Zanoletti. Rec. 1 +4

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