Uefa - CUP


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Anscheinend muss Salzburg jetzt doch nicht Quali spielen und ist gleich in der ersten Runde, schade nur das ich jetzt noch ein Monat länger auf meine erste Europacupfahrt seit 6 Jahren warten muss.

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Knows how to post...

das wirspiel hat eine ende.

Wien- Nicht FC Kärnten, sondern SV Salzburg ist Österreichs Fixstarter in der Hauptrunde des Fußball-UEFA-Cups 2003/2004. Der europäische Fußball-Verband (UEFA) bestätigte am Dienstag, dass nicht der unterlegene Cup-Finalist aus Klagenfurt (0:3 gegen Austria Wien), sondern die in der Meisterschaft besser platzierten Mozartstädter (Rang drei) automatisch für die Hauptrunde qualifiziert sind. Die Klagenfurter müssen in die Qualifikations-Runde für den UEFA-Cup. Hätte der FCK das Cup-Endspiel gegen die Austria für sich entschieden, wäre der Platz in der ersten Hauptrunde an die Kärntner gegangen.

Artikel vom 10.06.2003 |apa |grü

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... manche sagen die Liebe, vielleicht ist da was dran

Mitten im Urlaub gab es am Dienstag für SV Salzburg eine positive, und für den FC Kärnten eine negative Nachricht bezüglich der kommenden Europacup-Saison. Der Fixplatz in der UEFA-Cup-Hauptrunde 2003/2004 geht nämlich nicht an den unterlegenen Cup-Finalisten Kärnten (0:3 gegen Austria Wien), sondern an die in der Meisterschaft besser platzierten Mozartstädter (Rang drei). Kärnten muss hingegen wider Erwarten in die Qualifikations-Runde.

Auswirkungen

Hätten der FCK das Cup-Endspiel am 1. Juni in Graz gegen Meister Austria gewonnen, wäre der Startplatz in der Hauptrunde an die Klagenfurter gegangen. Für beide Teams bedeutet dies gehörige terminliche Auswirkungen. Denn während die Salzburger Truppe von Coach Lars Söndergaard nun Zeit bis zur Hauptrunde mit den Spielterminen 24. September und 15. Oktober hat, müssen die Kärntner mit Trainer Hannes Haubitz bereits in der Quali am 14. und 28. August ins internationale Geschäft einsteigen.

"Besser als Kärnten"

"Eine schöne Überraschung", freute sich Salzburg-Coach Söndergaard, der sich noch bis Samstag auf einem Segel-Trip in Kroatien befindet. Für den Dänen eine überraschende, aber "gerechte" Nachricht: "Eine faire Regelung, denn schließlich waren wir ja auch besser als Kärnten." Besonders erfreulich ist für Söndergaard die Tatsache, dass dadurch für die Vorbereitung sowie die Integration möglicher Neuverpflichtungen deutlich mehr Zeit ist.

Fix-Platz dank FC Porto

"Das ist nicht erfreulich. Wir waren uns sicher, dass wir in der Hauptrunde stehen", war hingegen die erste Reaktion von FCK-Trainer Haubitz, der seine Urlaubstage derzeit im heimischen Klagenfurt verbringt. "Ganz klar eine Mehr-Belastung für uns, aber man kann es nicht ändern und muss das hinnehmen. Wir wollen diese Runde auf jeden Fall überstehen."

Dass Österreich überhaupt einen Fix-Platz in der Hauptrunde des kommenden UEFA-Cups hat, hat man der Tatsache zu verdanken, dass UEFA-Cup-Titelverteidiger FC Porto in der Champions League am Start ist.

kurier.at

Na, dann Glückwunsch an die Salzburger............. ;)

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