Der ÖBB-Thread


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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
mapok schrieb vor 8 Minuten:

wobei aus diesem artikel gar nichts hervorgeht. jedenfalls nicht, dass die baustelle ein grund für die einsätze wäre.

dass es dennoch komplett absurd ist, dass man die strecke gerade zu ostern sperrt, liegt dennoch auf der hand. das kann man wirklich nur verteidigen, wenn man von der öbb bezahlt wird.

übrigens hat die öbb seit geraumer zeit mindestens einen desiro auf der innkreisbahn verloren, womit stattdessen die alten ersatztriebwägen fahren. ok, soll so sein, allerdings hat ein desiro die kapazität von 2 alten triebwägen. somit würde man erwarten können, dass statt einem desiro zwei triebwägen zusammengekoppelt werden. tja, da erwartet man sich eindeutig zuviel :feier: am ostersamstag war dann natürlich der ohnehin an jedem normalen samstag schon mit dem desiro-triebwagen sehrgut ausgelastete vormittagszug von linz nach ried dann so voll, dass die leute von tür zu tür standen. weil halt nur mit halber kapazität gefahren wurde. und da kann man nicht einmal mit reservierung oder erste-klasse-buchung selbst etwas daran ändern, da ist man der unfähigkeit völlig hilflos ausgeliefert.

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DIE Firma für Ihr Posting!
mapok schrieb vor 36 Minuten:

So war es auszuhalten:

https://kurier.at/chronik/railjets-geraeumt-polizei-rueckte-zur-unterstuetzung-von-zugleitern-aus/400015351

dazu das Chaos beim Catering, das in Wahrheit schon seit mehreren Wochen herrscht...

 

Ich bin jedes Mal wieder heilfroh, dass die letzten Railjets am Abend nur noch von Salzburg nach Wien fahren, sonst wäre ich gestern um 22 Uhr auch wie eine Sardine in der Dose gesessen :nervoes:

Stattdessen hatte ich fast freie Platzwahl :D

bearbeitet von PostingGmbH

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So war es auszuhalten:

https://kurier.at/chronik/railjets-geraeumt-polizei-rueckte-zur-unterstuetzung-von-zugleitern-aus/400015351

dazu das Chaos beim Catering, das in Wahrheit schon seit mehreren Wochen herrscht...

 

Man braucht sich darüber nicht zu beschweren, wenn der Zug überfüllt ist. Hier geht es auch um die Sicherheit der Bahnkunden.
Hätte er eine Reservierung gehabt, hätte er sich das erspart.
Auch wenns unpopulär klingt, aber ich wäre sowieso für Reservierungspflicht in Fernverkehrszügen.

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Baltic Cup Champion

Ist eh jedes Jahr das selbe. Die Leute wollen unbedingt an den stärksten Reisetagen fahren und wollen sich partout die Reservierung nicht leisten. Und danach sind natürlich die ÖBB schuld, wenns nicht klappt.

Btw. - Meine Schwester (kann aus gesundheitlichen Gründen nicht fliegen) ist mit ihrer Tochter am Samstag vor der Osterwoche nach London gefahren und kam am Ostermontag zurück. Alles mit der Bahn. Natürlich ordentlich geplant, mit Liegewagen, Damenabteil, Interrail Tickets, Reservierungen, etc.. Bei der Hinfahrt gab es in Deutschland einen Zugausfall, weswegen die Reise eine Stunde länger dauerte. Dafür wurde sie entschädigt und bei den Änderungen wurde ihr sehr gut geholfen. Bei der Rückfahrt war alles top. Sie war sehr zufrieden und meint, dass sie nun keine Scheu mehr vor weiten Reisen mit der Bahn hat. Auch so kanns gehen ...

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
halbe südfront schrieb vor 1 Stunde:

Ist eh jedes Jahr das selbe. Die Leute wollen unbedingt an den stärksten Reisetagen fahren und wollen sich partout die Reservierung nicht leisten. Und danach sind natürlich die ÖBB schuld, wenns nicht klappt.

tja, wenn die öbb halt nicht bei mindestens jedem zweiten fernverkehrszug die warnung dazuschreiben, dass ein starker reisetag ist, sondern nur bei jenen zügen, die tatsächlich voll werden, dann würde man diese warnung vielleicht ernst nehmen. ist ja unter bahnfahren bereits ein running gag. 

jetzt ist in 10min ist übrigens auch wieder ein starker reisetag. ein mittwoch...

sprich, ein reisender kann gar nicht wissen, wann ein starker reisetag ist, denn die sind 365 tage im jahr laut öbb. außer es ist ein schaltjahr.

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tja, wenn die öbb halt nicht bei mindestens jedem zweiten fernverkehrszug die warnung dazuschreiben, dass ein starker reisetag ist, sondern nur bei jenen zügen, die tatsächlich voll werden, dann würde man diese warnung vielleicht ernst nehmen. ist ja unter bahnfahren bereits ein running gag. 

jetzt ist in 10min ist übrigens auch wieder ein starker reisetag. ein mittwoch...

sprich, ein reisender kann gar nicht wissen, wann ein starker reisetag ist, denn die sind 365 tage im jahr laut öbb. außer es ist ein schaltjahr.

Ist halt nicht das Problem der ÖBB. Im Flieger hast auch deinen fix zugewiesenen Platz. Vielleicht sollte man einfach die 3 Euro auf den Preis draufhauen, dann können halt wirklich nur die Kunden fahren die ein Ticket für den Zug haben.

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Baltic Cup Champion
raumplaner schrieb vor 33 Minuten:

tja, wenn die öbb halt nicht bei mindestens jedem zweiten fernverkehrszug die warnung dazuschreiben, dass ein starker reisetag ist, sondern nur bei jenen zügen, die tatsächlich voll werden, dann würde man diese warnung vielleicht ernst nehmen. ist ja unter bahnfahren bereits ein running gag. 

jetzt ist in 10min ist übrigens auch wieder ein starker reisetag. ein mittwoch...

sprich, ein reisender kann gar nicht wissen, wann ein starker reisetag ist, denn die sind 365 tage im jahr laut öbb. außer es ist ein schaltjahr.

 

Wenn man nicht weiß, dass der Ostermontag ein starker Reisetag ist, dann fehlts einem gewaltig wo. Da brauch ich keine Hinweise, muss kein Hellseher sein und muss auch nicht aus der Branche sein.

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halbe südfront schrieb vor 21 Minuten:

Wenn man nicht weiß, dass der Ostermontag ein starker Reisetag ist, dann fehlts einem gewaltig wo. Da brauch ich keine Hinweise, muss kein Hellseher sein und muss auch nicht aus der Branche sein.

und wenn man glaubt, dass heute ein starker reisetag ist, dann fehlt's einem auch gewaltig wo. da kriegt man dann nur bei der öbb einen job.

deppat herummotzen kann ich auch :RiedWachler:

und ja, ohne kunden wär alles sooo viel einfacher...

bearbeitet von raumplaner

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_Wurzelsepp_ schrieb vor 25 Minuten:
raumplaner schrieb vor einer Stunde:
tja, wenn die öbb halt nicht bei mindestens jedem zweiten fernverkehrszug die warnung dazuschreiben, dass ein starker reisetag ist, sondern nur bei jenen zügen, die tatsächlich voll werden, dann würde man diese warnung vielleicht ernst nehmen. ist ja unter bahnfahren bereits ein running gag. 

jetzt ist in 10min ist übrigens auch wieder ein starker reisetag. ein mittwoch...

sprich, ein reisender kann gar nicht wissen, wann ein starker reisetag ist, denn die sind 365 tage im jahr laut öbb. außer es ist ein schaltjahr.
 

Ist halt nicht das Problem der ÖBB. Im Flieger hast auch deinen fix zugewiesenen Platz. Vielleicht sollte man einfach die 3 Euro auf den Preis draufhauen, dann können halt wirklich nur die Kunden fahren die ein Ticket für den Zug haben.

die flugbranche ist kein gutes beispiel, dort gibt's den fix zugewiesenen platz auch erst beim check-in und selbst da muss noch nicht für jeden, der ein ticket hat, einer da sein. im zug sind aber im gegensatz zu flugzeug und bus stehplätze grundsätzlich erlaubt, insofern auch deshalb schon ein eher schlechter vergleich.

das problem in österreich ist halt, dass die fernzüge auch für pendler da sind. damit wird die sache noch viel komplexer, denn die fahren definitiv spontan. dafür oft nur kurze abschnitte.

grundsätzlich könnte ich mich schon damit anfreunden, dass man nicht mehr x-beliebig züge besteigen kann, sondern dass man sozusagen ein zuggebundenes ticket hat.

damit hätte man nämlich endlich auch die information, wie ausgelastet ein zug sein wird.

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ASB-Halbgott
halbe südfront schrieb vor 3 Stunden:

 

Wenn man nicht weiß, dass der Ostermontag ein starker Reisetag ist, dann fehlts einem gewaltig wo. Da brauch ich keine Hinweise, muss kein Hellseher sein und muss auch nicht aus der Branche sein.

Ihr habt schon recht, dass die Leute selber Schuld sind. Es können halt nicht alle gleichzeitig fahren und es können nicht mehr mitfahren, als Platz haben.

Aber - du sagst ja selber: Es ist am Ostermontag jedes Jahr dasselbe. Gerade deshalb hat aurinko ursprünglich ja gemeint, dass man eine dreitägige Baustelle nicht gerade auf diese Tage legen sollte. Das war eigentlich der Anfang der Diskussion...

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ASB-Halbgott

Arbeitet der Wurzelsepp ned bei da ÖBB? Das mit der Reservierungspflicht ist so eine blödsinnige Idee.... das österreichische Bahnsystem eignet sich einfach nicht dafür.
Welche Länder haben die wohl besten Eisenbahnsysteme? Richtig, Schweiz mit großem Abstand und dann die Niederlande und gibt es dort eine Reservierungspflicht? Nein, natürlich nicht (einzelne Ausnahmen mal außen vorgelassen, die sind irrelevant in diesem Vergleich), weil das ein großer Wettbewerbsnachteil wäre.

Länder mit Reservierungspflicht im Fernverkehr (ES, FR, IT, ...) sind jetzt nicht unbedingt die Eisenbahnmusterländer.

Und wer an den verkehrsstärksten Tagen unterwegs sein will, soll halt die 3-4€ in eine Reservierung investieren oder stehen bzw. auf einen Zug ausweichen, wo es naturgemäß keine Kapazitätsprobleme gibt (Früh-/Spätverbindungen, doppelt bis Innsbruck geführte Garnituren etc.)

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Ihr habt schon recht, dass die Leute selber Schuld sind. Es können halt nicht alle gleichzeitig fahren und es können nicht mehr mitfahren, als Platz haben.

Aber - du sagst ja selber: Es ist am Ostermontag jedes Jahr dasselbe. Gerade deshalb hat aurinko ursprünglich ja gemeint, dass man eine dreitägige Baustelle nicht gerade auf diese Tage legen sollte. Das war eigentlich der Anfang der Diskussion...

Meine erste Argumentation waren die Pendler.
Wir sollten halt davon wegkommen es als selbstverständlich zu erachten, dass man in einem einem Fernverkehrszug einen Sitzplatz hat ohne reserviert zu haben. Man braucht nur in andere Länder schauen um zu sehen, dass die Vorgehensweise funktioniert.
Arbeitet der Wurzelsepp ned bei da ÖBB? Das mit der Reservierungspflicht ist so eine blödsinnige Idee.... das österreichische Bahnsystem eignet sich einfach nicht dafür.
Welche Länder haben die wohl besten Eisenbahnsysteme? Richtig, Schweiz mit großem Abstand und dann die Niederlande und gibt es dort eine Reservierungspflicht? Nein, natürlich nicht (einzelne Ausnahmen mal außen vorgelassen, die sind irrelevant in diesem Vergleich), weil das ein großer Wettbewerbsnachteil wäre.

Länder mit Reservierungspflicht im Fernverkehr (ES, FR, IT, ...) sind jetzt nicht unbedingt die Eisenbahnmusterländer.

Und wer an den verkehrsstärksten Tagen unterwegs sein will, soll halt die 3-4€ in eine Reservierung investieren oder stehen bzw. auf einen Zug ausweichen, wo es naturgemäß keine Kapazitätsprobleme gibt (Früh-/Spätverbindungen, doppelt bis Innsbruck geführte Garnituren etc.)

Schau dir das Investitionsvolumen (Topographie eventuell noch miteinberechnen) in der Schweiz an. Dort wartet halt auch kein Zug auf einen anderen mehr (zum Glück geht die öbb diesen Weg derzeit auch). Durch weitere Maßnahmen kann man dort auch Baustellen schneller fertigstellen.

Und warum eignet sich die Reservierungspflicht nicht? Wegen der Pendler? Hier gibt es einige Regionalzüge mit gleicher Fahrzeit und welche die halt bissl länger brauchen.
Was hat das aber mit meinem Beruf zu tun?

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ASB-Halbgott
_Wurzelsepp_ schrieb vor 7 Minuten:

Schau dir das Investitionsvolumen (Topographie eventuell noch miteinberechnen) in der Schweiz an. Dort wartet halt auch kein Zug auf einen anderen mehr (zum Glück geht die öbb diesen Weg derzeit auch). Durch weitere Maßnahmen kann man dort auch Baustellen schneller fertigstellen.

Und warum eignet sich die Reservierungspflicht nicht? Wegen der Pendler? Hier gibt es einige Regionalzüge mit gleicher Fahrzeit und welche die halt bissl länger brauchen.
Was hat das aber mit meinem Beruf zu tun?

Was hat das Investitionsvolumen und das nicht abwarten von Anschlusszügen mit der Reservierungspflicht zu tun?

Warum eignet sich eine Reservierungspflicht nicht? Ich weiß nicht, was genau dein Beruf ist, aber wenn man bei den ÖBB arbeitet und sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, sollte man die Frage leicht beantworten können.
Die Pendler sind nur ein Problem, aber für Geschäftsreisende bringt das große Nachteile mit sich, die mit der aktuellen Ticketflexibilität nicht so sind. Wenn ich einen Geschäftstermin habe, weiß ich oft nicht, wann genau dieser vorbei ist. Wenn es nun eine Reservierungspflicht gibt, steh ich blöd da mit meinem Ticket - wenn ich ein flexibles Ticket habe, muss ich zumindest zum Schalter oder Automaten gehen, um eine neue Reservierung zu holen, was Mehrkosten mir verursacht (Zeit oder Geld).
Oder ich besuche am WE meine Verwandten und weiß nicht wie lang ich dort bleibe usw.

Und was machen Zugpendler zwischen Tirol und Vorarlberg (Anm.: keine Regionalzüge über den Arlberg)? (Bezugnehmend auf deinen Vorschlag) Sollen sich besser in ihrem Heimatland einen Job suchen?

Außerdem könnte das auch starke Verschlechterungen bei internationalen Angeboten mit sich bringen, Stichwort Fahrgastrechte und Preise im Vergleich zu Bussen/Flügen (siehe bereits jetzt mit den Nachtzügen), wenn ich nicht nur von Wien nach Hamburg will, sondern von Hartberg nach Flensburg.

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Was hat das Investitionsvolumen und das nicht abwarten von Anschlusszügen mit der Reservierungspflicht zu tun?

Warum eignet sich eine Reservierungspflicht nicht? Ich weiß nicht, was genau dein Beruf ist, aber wenn man bei den ÖBB arbeitet und sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, sollte man die Frage leicht beantworten können.
Die Pendler sind nur ein Problem, aber für Geschäftsreisende bringt das große Nachteile mit sich, die mit der aktuellen Ticketflexibilität nicht so sind. Wenn ich einen Geschäftstermin habe, weiß ich oft nicht, wann genau dieser vorbei ist. Wenn es nun eine Reservierungspflicht gibt, steh ich blöd da mit meinem Ticket - wenn ich ein flexibles Ticket habe, muss ich zumindest zum Schalter oder Automaten gehen, um eine neue Reservierung zu holen, was Mehrkosten mir verursacht (Zeit oder Geld).
Oder ich besuche am WE meine Verwandten und weiß nicht wie lang ich dort bleibe usw.

Und was machen Zugpendler zwischen Tirol und Vorarlberg (Anm.: keine Regionalzüge über den Arlberg)? (Bezugnehmend auf deinen Vorschlag) Sollen sich besser in ihrem Heimatland einen Job suchen?

Außerdem könnte das auch starke Verschlechterungen bei internationalen Angeboten mit sich bringen, Stichwort Fahrgastrechte und Preise im Vergleich zu Bussen/Flügen (siehe bereits jetzt mit den Nachtzügen), wenn ich nicht nur von Wien nach Hamburg will, sondern von Hartberg nach Flensburg.



In der Schweiz kannst (aufgrund der Investitionen die durch die topografische Lage niedriger sind) mehr Trassen fahren. Dadurch hat man mehr Angebot und kann zum Teil auf Reservierungen verzichten.
Der Geschäftsreisende kauft sich halt via App nach seinem Termin ein Ticket am Handy bzw könnte es die Möglichkeit eines Direktkaufs beim Zugbegleiter geben (bei vorheriger Anmeldung und Zustimmung am Bahnsteig).
In Westen von Österreich kann man sich in Absprache mit dem dortigen Verkehrsverbund eine Lösung überlegen. Wenn man es umsetzt, dann finden sich Lösungen, aber man kann auch einfach nur Suddern wie schlecht es nicht ist.

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ASB-Gott
raumplaner schrieb vor 9 Stunden:

übrigens hat die öbb seit geraumer zeit mindestens einen desiro auf der innkreisbahn verloren, womit stattdessen die alten ersatztriebwägen fahren. ok, soll so sein, allerdings hat ein desiro die kapazität von 2 alten triebwägen. somit würde man erwarten können, dass statt einem desiro zwei triebwägen zusammengekoppelt werden. tja, da erwartet man sich eindeutig zuviel :feier: am ostersamstag war dann natürlich der ohnehin an jedem normalen samstag schon mit dem desiro-triebwagen sehrgut ausgelastete vormittagszug von linz nach ried dann so voll, dass die leute von tür zu tür standen. weil halt nur mit halber kapazität gefahren wurde. und da kann man nicht einmal mit reservierung oder erste-klasse-buchung selbst etwas daran ändern, da ist man der unfähigkeit völlig hilflos ausgeliefert.

Auf der Mattigtalbahn zw. Braunau und Salzburg (bzw. Freilassing) haben sie jetzt zusätzlich Leihgaben der DB im Einsatz. 

Da habe ich beim ersten Mal auch blöd geglotzt, als auf einmal der DB Zug vor mir stand - ich dachte schon der fährt dann das Eck von Freilassing über Mühldorf nach BR, war aber dann doch die normale Strecke. 

_Wurzelsepp_ schrieb vor 2 Stunden:

Meine erste Argumentation waren die Pendler.

Wenngleich ich das, wenn wirklich die Pendler der Grund für die bescheuerte Planung sind, auch komisch finde. Die Pendler hätte es nur 1 Tag betroffen und da die in der Regel auch nicht so weit fahren bzw. auch kaum Gepäck haben, wäre 1 Tag mal mit dem Auto in die Arbeit bzw. Schienenersatzverkehr auch zumutbar gewesen.

So hatten jetzt 3 Tage die Fernreisenden die Arschkarte, die tw. gar keine Alternative zum Zug hatten (weil z.B. in Innsbruck mit dem Flugzeug gelandet und nach St. Anton zum Skifahren mussten) und zudem auch noch reichlich Gepäck. Ist jetzt wahrlich kein Spaß mit 2 Koffern / Taschen Ski + Schuhe x-Mal das Beförderungsmittel zu wechseln.

 

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