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ASB-Halbgott
zerenato schrieb vor 2 Stunden:

Like what? ich mein, bezieht sich das auf "gefahrengutwaggons" oder finden sich auch auf passagierwaggons solche Informationen?

Allgemein bei allen Waggons/Zügen. U.a. Daten über das Gewicht, die Länge des Waggons usw., damit man im Falle eines Umsturzes weiß, wie man den Waggon wieder aufrichten kann etc.; aber für genauere Details musst du einen wirklichen Experten fragen bzw. beim Warten am Bahnsteig einfach mal selber die Waggons im unteren Bereich ein wenig genauer studieren ;-). Hat nur mal eine Lehrerin erwähnt bei mir in der Schule vor ewigen Zeiten, die noch früher bei der ÖBB in der Rechtsabteilung war und sich mit diesen Graffiti-Sachen beschäftigt hat...

@Verspätungen: Ich empfehle, ein wenig mit der Bahn durch Deutschland zu reisen, dann beginnt man erst wieder, die österreichische Bahn zu schätzen. Ich fahr eigentlich sehr viel Bahn und meine Verspätungen halten sich eigentlich sehr in Grenzen, bzw. über 90% meiner Fahrten sind pünktlich und es klappt auch mit meinen Anschlüssen.... aber ja, natürlich ist es ärgerlich, wenn man dann 55Min warten muss und total kundenunfreundlich... Aber wenn die VLZ den Anschluss nicht abwarten lässt, dann kann der Schaffner genau 0 dafür.
Ich habe auch schon ganz andere Sachen erlebt.... war auf dem Heimweg von Zlin und u.a. wegen Hooligans und einem Selbstmord entlang der Strecke, kam ich in Breclav mit rund 2h Verspätung an und hätte den letzten Railjet nach Wien um eine halbe Stunde verpasst, und bis am nächsten Morgen warten müssen..... glücklicherweise wartete dann jedoch der Zug auf mich als einzigen Fahrgast und ich bin doch noch am selben Abend nach Wien gekommen.

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#27 Branko Boskovic
monekötemm schrieb vor 5 Stunden:

nicht zwingend. bunte züge stören mich zumindest nicht. da stört mich noch eher werbung auf zügen oder der polizei-taurus.

wieviel leute sind durch graffiti auf zügen denn bereits gestorben?

Würde es dich stören wenn jemand dein Haus bunt beschmieren würde? Geschmäcker sind verschieden, ich find es eine Sauerei wenn jemand privates Eigentum beschmutzt oder in deinem Fall verschönert. 

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Beruf: ASB-Poster

Ich pendle von Wr. Neustadt nach Wien. Der RJ um 7:30 ist jeden Tag so voll, daß zig Leute stehen müssen. Der darauffolgendene REX um 7:43 ist jedoch so leer, daß man nie einen Sitznachbarn hat. Da die beiden Züge zeitlich sehr knapp nacheinander fahren denke ich, daß der Hauptgrund für die Bevorzugung des RJ darin liegt, daß dieser zm Hbf fährt (mittlerweile auch zum Flughafen, aber das gleiche Problem gibt's schon seit dem Fahrplanwechsel 2015, damals Endstation Hbf), während der REX nur bis Meidling fährt. Da viele Pendler in die Innenstadt müssen, ist die U1 einfach die bessere Anbindung, während die U6 für bedeutend weniger eine attraktive Anbindung ist. Das merkt man auch, wenn man mit dem REX fährt. Ein ausgesprochen großer Teil der Fahrgäste steigt in die Schnellbahn Richtung Hbf um.

Weiß jemand, wieso der REX in der Früh tw. nur bis Meidling fährt? Am Hbf wird ja wohl genug Platz sein, oder?

Eigentlich hätte ich gedacht, das Dilemma würde mit dem 2016 Fahrplanwechsel behoben werden, nachdem die Pendler 2015 ziemlich sauer auf den Fahrplan reagierten. Davor gab es das Problem, daß man nur schwer einen Sitzplatz bekommt, nämlich nicht. Da die Beschwerden aber ignoriert wurden denke ich, daß es wohl einen triftigen Grund gibt, warum das Problem nicht gelöst werden kann. (Die REX Richtung Süden am Nachmittag fahren übrigens m.W.n. alle vom Hbf ab)

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Ich pendle von Wr. Neustadt nach Wien. Der RJ um 7:30 ist jeden Tag so voll, daß zig Leute stehen müssen. Der darauffolgendene REX um 7:43 ist jedoch so leer, daß man nie einen Sitznachbarn hat. Da die beiden Züge zeitlich sehr knapp nacheinander fahren denke ich, daß der Hauptgrund für die Bevorzugung des RJ darin liegt, daß dieser zm Hbf fährt (mittlerweile auch zum Flughafen, aber das gleiche Problem gibt's schon seit dem Fahrplanwechsel 2015, damals Endstation Hbf), während der REX nur bis Meidling fährt. Da viele Pendler in die Innenstadt müssen, ist die U1 einfach die bessere Anbindung, während die U6 für bedeutend weniger eine attraktive Anbindung ist. Das merkt man auch, wenn man mit dem REX fährt. Ein ausgesprochen großer Teil der Fahrgäste steigt in die Schnellbahn Richtung Hbf um.

Weiß jemand, wieso der REX in der Früh tw. nur bis Meidling fährt? Am Hbf wird ja wohl genug Platz sein, oder?

Eigentlich hätte ich gedacht, das Dilemma würde mit dem 2016 Fahrplanwechsel behoben werden, nachdem die Pendler 2015 ziemlich sauer auf den Fahrplan reagierten. Davor gab es das Problem, daß man nur schwer einen Sitzplatz bekommt, nämlich nicht. Da die Beschwerden aber ignoriert wurden denke ich, daß es wohl einen triftigen Grund gibt, warum das Problem nicht gelöst werden kann. (Die REX Richtung Süden am Nachmittag fahren übrigens m.W.n. alle vom Hbf ab)


Genau beim Thema Platz irrst du leider. Es gibt so gut wie kaum freie Trassen im der Frühspitze am Wiener Hauptbahnhof.

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Sehr bekannt im ASB
flanders schrieb vor 7 Stunden:

Würde es dich stören wenn jemand dein Haus bunt beschmieren würde? Geschmäcker sind verschieden, ich find es eine Sauerei wenn jemand privates Eigentum beschmutzt oder in deinem Fall verschönert. 

"mein" "haus" ist beschmiert und es stört mich eigentlich nicht :-)

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Beruf: ASB-Poster

Genau beim Thema Platz irrst du leider. Es gibt so gut wie kaum freie Trassen im der Frühspitze am Wiener Hauptbahnhof.



Was dann aber auch nicht verständlich ist, denn a) ist der Bahnhof neu und das Fahrverhalten der Gäste hoffentlich im Vorhinein bekannt gewesen und b) war es vor der 2015er Umstellung auch so, daß praktisch jeder einen Sitzplatz bekam. Bei vernünftiger Planung wäre das vielleicht ja besser zu lösen.

Blöd nur, daß es bei der ÖBB keine Stelle gibt, wo man derartiges deponieren kann.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Lurker schrieb vor 13 Stunden:

Ich pendle von Wr. Neustadt nach Wien. Der RJ um 7:30 ist jeden Tag so voll, daß zig Leute stehen müssen. Der darauffolgendene REX um 7:43 ist jedoch so leer, daß man nie einen Sitznachbarn hat. Da die beiden Züge zeitlich sehr knapp nacheinander fahren denke ich, daß der Hauptgrund für die Bevorzugung des RJ darin liegt, daß dieser zm Hbf fährt (mittlerweile auch zum Flughafen, aber das gleiche Problem gibt's schon seit dem Fahrplanwechsel 2015, damals Endstation Hbf), während der REX nur bis Meidling fährt. Da viele Pendler in die Innenstadt müssen, ist die U1 einfach die bessere Anbindung, während die U6 für bedeutend weniger eine attraktive Anbindung ist. Das merkt man auch, wenn man mit dem REX fährt. Ein ausgesprochen großer Teil der Fahrgäste steigt in die Schnellbahn Richtung Hbf um.

Weiß jemand, wieso der REX in der Früh tw. nur bis Meidling fährt? Am Hbf wird ja wohl genug Platz sein, oder?

Eigentlich hätte ich gedacht, das Dilemma würde mit dem 2016 Fahrplanwechsel behoben werden, nachdem die Pendler 2015 ziemlich sauer auf den Fahrplan reagierten. Davor gab es das Problem, daß man nur schwer einen Sitzplatz bekommt, nämlich nicht. Da die Beschwerden aber ignoriert wurden denke ich, daß es wohl einen triftigen Grund gibt, warum das Problem nicht gelöst werden kann. (Die REX Richtung Süden am Nachmittag fahren übrigens m.W.n. alle vom Hbf ab)

pendler haben auf einer kurzen strecke nichts im fernverkehrszug verloren. da müsste die öbb ohnehin tarifliche barrieren überlegen, ist ja auf der weststrecke auch so, dass manchmal ein zug, der ins ausland fährt, bereits nach 20 minuten bis zu 50% seiner passagiere verliert, das kann ja nicht sinn der sache sein.

freilich ist klar, dass ein regionalzug, der bereits in meidling endet, für viele keine alternative sein kann. der gehört durch die ganze stadt durchgebunden und aus.

Lurker schrieb vor 3 Stunden:

Was dann aber auch nicht verständlich ist, denn a) ist der Bahnhof neu und das Fahrverhalten der Gäste hoffentlich im Vorhinein bekannt gewesen und b) war es vor der 2015er Umstellung auch so, daß praktisch jeder einen Sitzplatz bekam. Bei vernünftiger Planung wäre das vielleicht ja besser zu lösen.

Blöd nur, daß es bei der ÖBB keine Stelle gibt, wo man derartiges deponieren kann.

der hauptbahnhof ist für eine großstadt einfach zu klein.

wobei bei den durch die stadt auf der stammstrecke durchgebundenen züge das nadelöhr ohnehin woanders liegt.

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Baltic Cup Champion

@Lurker

Blos, dass das halt so nicht stimmt.

Der 7114 fährt um 7:43 nach Meidling, ja, aber der 2212 um 7:33 und der 2314 um 7:46 fahren sehr wohl weiter. Mit denen kann man sowohl zum Hauptbahnhof als auch nach Floridsdorf fahren.

bearbeitet von halbe südfront

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Perkele!
flucky schrieb vor 21 Stunden:

 

Dazu hab ich diese Woche aufgrund des Wetters den Zug nach Ibk genommen. Bei der Rückfahrt mit dem letzten RJ hatte dieser natürlich Verspätung. Neben mir hat sich noch eine Gruppe älterer Damen an den Schaffner gewandt, dass die S-Bahn doch bitte die 5 Minuten warten sollte. Aber das war denen wohl egal. Lieber ließ man die Umsteiger zu Mitternacht 55 Minuten in eisiger Kälte warten. Dazu kam noch, dass ein ÖBB-Info (sinnloseste Arbeitsbeschaffung ever) Mann am Bahnsteig war, dem alles komplett egal war und nur mit einem Schulterzuckung reagierte. Das war wohl die größte Arbeitsleistung für ihn an diesem Tag.

Da sind aber nicht alle so. Ich hab schon genug Zugführer erlebt, die nach einer kurzen Bitte, dass man den Anschlusszug noch erwischen muss, dies mit dem Fahrdienstleiter abgeklärt und uns danach verständigt haben, dass der Zug warten wird. Am Ende entscheiden aber die Zuglenker, und wenn die nein sagen, kann der Schaffner auch nicht viel machen...

Ich hoff, dass du einen der wenigen negativen Einzelfälle erwischt hast.

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Da sind aber nicht alle so. Ich hab schon genug Zugführer erlebt, die nach einer kurzen Bitte, dass man den Anschlusszug noch erwischen muss, dies mit dem Fahrdienstleiter abgeklärt und uns danach verständigt haben, dass der Zug warten wird. Am Ende entscheiden aber die Zuglenker, und wenn die nein sagen, kann der Schaffner auch nicht viel machen...

Ich hoff, dass du einen der wenigen negativen Einzelfälle erwischt hast.


In erster Instanz liegt es am Zugbegleiter gewünschte Anschlüsse mit seiner Leitstelle zu kommunizieren. Wenn diese es für verträglich empfindet, bestellt sie den Anschluss beim Infrastrukturbetreiber, welcher auf Netzverträglichkeit und Gesamtpünktlichkeit prüft. Wenn dieser auch zustimmt, kommt es zum Gespräch zwischen Zuglenker und Fahrdienstleiter (Kapazität der Bahnhofsgleise, etc).@Heikki : Die Sache mit "direkt beim Fahrdienstleiter bestellen" wird ungern gesehen und kann schon mal zu Konsequenzen führen ;)

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