Der LINUX Thread


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mazunte schrieb vor 14 Minuten:

Celestia – Realistische Weltraum-Simulation unter Linux.

https://www.linux-bibel-oesterreich.at/2020/02/29/celestia-realistische-weltraum-simulation-unter-linux/++++

Ev. auch für unseren @Patrax Slater interessant. ;)

durchaus, aber ich habe bereits universe sandbox² und dort ist alles was ich brauche :)

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Patrax Slater schrieb vor 8 Minuten:

durchaus, aber ich habe bereits universe sandbox² und dort ist alles was ich brauche :)

Interessant; Wie alt warst Du 2008?
---
73 Kilobyte >>
https://www.derstandard.at/story/2000106162231/73-kilobyte-speicher-der-computer-mit-dem-die-nasa-vor

bearbeitet von mazunte

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  • 3 weeks later...
Zitat

Fedora 34 - Alle Neuigkeiten

Die ersten Neuigkeiten finden Sie auf den Hauptdesktops dieser Distribution. Standardmäßig wird Fedora mit dem GNOME-Desktop geliefert. Anschließend finden wir die Distribution mit anderen Desktops in sogenannten Versionen oder Spins von Fedora.

Die neuen Versionen, die wir in dieser Hinsicht finden werden, sind:

  • GNOME 40. Ein Update, das Ihre Arbeitsweise unter Linux radikal verändert. Es bietet ein neues horizontales Anwendungsfeld, neue erweiterte Suchfunktionen, Produktivitätsverbesserungen, neue Wi-Fi-Funktionen und den neuen GNOME-Kalender.
  • KDE-Plasma 5.21. Diese neue Version von KDE befindet sich noch in der Beta-Phase und verwendet standardmäßig den Wayland-Grafikserver. Eine Version, die speziell für Benutzer entwickelt wurde, die Fedora auf ARM64-Geräten installieren.
  • XFCE 4.16. Die neueste Version des leichten Desktops ist jetzt viel stabiler. Es entfernt alle Abhängigkeiten von GTK2 und bringt neue Symbole und Verbesserungen in das Distributionsskalierungssystem.
  • LXQt 0.16. Ein neuer Desktop, den wir jetzt viel stabiler als zuvor verwenden können.
  • i3 . Dieser Schreibtisch kommt in Form eines neuen Spin an. Ein klares Bekenntnis zum Minimalismus mit der Einführung dieses Mosaik-Fenstermanagers, der zweifellos das Vertrauen fortgeschrittener Benutzer gewinnen wird, die sich dem Minimalismus verpflichtet fühlen.

Viele der Pakete und Basiskomponenten dieses Linux wurden ebenfalls aktualisiert. Beispielsweise:

  • Bei Benutzern, die BTRFS als Dateisystem verwenden, ist die Zstd-Komprimierung standardmäßig aktiviert.
  • Pipewire ist jetzt der Standard-Soundserver für diese Distribution. Dieser Soundserver verwaltet die Systemressourcen viel besser, reduziert die RAM-Nutzung und vermeidet Situationen mit zu wenig Speicher.

Die meisten Tools und Pakete von Fedora wurden ebenfalls auf die neuesten Versionen aktualisiert, z. B. Binutils, Gcc, Binutils, Glibc, Golang, IBus, LLVM, OpenSSL, Ruby, BIND, MariaDB und Ruby on Rails.

Verfügbarkeits

Bevor wir die stabile Version dieser Distribution sehen können, müssen wir zwei Beta-Versionen durchgehen. Der erste wird alle Benutzer am 16. März 2021 erreichen, der zweite eine Woche später, am 23. März 2021.

Wenn alles gut geht, die endgültige Version von Fedora 34 wird am 20. April 2021 eintreffen . Von da an können alle Benutzer dieses Linux auf die neue Version springen, und diejenigen, die es noch nicht ausprobiert haben, können das Image kostenlos herunterladen, um es zu aktualisieren.

Fedora ist eine völlig kostenlose Linux-Distribution, von der wir herunterladen können

https://itigic.com/de/fedora-34-whats-new-and-linux-release-date/

Also der 20.4. wird es mit Sicherheit nicht, meist eine Woche später oder auch 2.

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  • 3 months later...

Soeben update auf Fedora 34 gemacht. Normalerweise, mach ich das nicht über den Update-Manager.
Früher haben da gewissen Sachen an Software Paketen nicht mehr funktioniert. 
Funzt alles und man erspart sich eine Menge an Zeit.

Sehr flink das OS;

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  • 3 months later...
  • 2 months later...
Doofenheinz schrieb vor 50 Minuten:

Wird auf vielen Seiten sehr gelobt, vor allem für Design und Performance. Nur das Made in China macht mir sorgen.

 

Design finde ich auch i.O. Aber es gibt so viele Derivate mit Debian Bezug. Und wenn man will, richtet man sich unter diversen Angeboten an Desktops einen eigenen selbst ein.
Hier ein Artikel:
https://de.moyens.net/linux/deepin-linux-review-stilvolle-distribution-oder-spyware/

Würde es glaube ich nicht wollen mögen. Bin zu lange schon unter Red Hat und Fedora unterwegs. Früher auch Arch; Für Anfänger eignet sich glaube ich mal Mint; Früher war auch Ubuntu mal okay wäre da nicht Canocial ...
Aber schau dich auch mal auf https://distrowatch.com/ um.
Pop! OS oder Majaro hatte ich auch mal in Verwendung, Debian sowieso wenn es recht stabil sein soll. Allerdings hast da halt alte Kernels ...

 

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