Red Bull Salzburg - Admira Wacker


Makew

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Postinho
Das sehe Ich auch so letztendlich sind wir noch immer abgeschlagen letzter.

Aber ein Traumhafter Start ist einmal geglückt. :clap:

987720[/snapback]

eigentlich wie immer im Frühjahr oder ;)

unter Thalhammer waren wir auch lange zeit eine der besten Frühjahresmannschaften (ich glaube sogar 2.) und erst als der Klassenerhalt gesichert war, gings wieder schlechter

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Bunter Hund im ASB
Stimmen:

Rolf Landerl, Admiras Goldtorschütze in Salzburg: "Wir haben nur noch Endspiele. Mal schauen, ob wir wirklich für jedes Tor ein Auto erhalten, wie es der Präsident angekündigt hat."

Am, wie kann man das verstehen?!?

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REMEMBER 1966

Die Zeiten ändern sich. Während im Herbst noch akute Geldsorgen herrschten, gibt es bei der Admira jetzt Autos als Prämien. Die Torschützen vom Pasching-Spiel, Michael Horvath und Nenad Bjelica, haben sich, wie die Kronen Zeitung berichtet, für einen Mercedes ML 320 entschieden. Gegen Salzburg gab es dann keine neuen Vehikel mehr. "Cash is better", weiß Präsident Majid Pishyr seine Schützlinge dennoch zu entlohnen.

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Kampfansage an den Rest der Liga

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Zwei Spiele, sechs Punkte, kein Gegentor. Die Admira hat den Klassenerhalt noch lange nicht aufgegeben.

VON MARTIN ZIMMERMANN

„Wir glauben, dass wir gewinnen können, egal wer kommt!“ Mit dieser Aussage ließ Admiras Headcoach Hubert Baumgartner kurz nach seinem Amtsantritt aufhorchen. Geglaubt haben ihm wohl nur wenige. Doch zwei Bundesliga-Spiele später ist alles anders. Haben viele nach dem 3:0-Auswärtssieg in Pasching noch von einer Eintagsfliege geredet, muss den Abstiegskampfkonkurrenten nach dem 1:0-Erfolg in Salzburg angst und bange werden. Die Mozartstädter gewannen zuvor elf von zwölf Heimspielen – dann kamen die Südstädter.

Landerl sorgte für das Goldtor

Und sie zeigten dem Titelfavoriten, was man mit Herz, Leidenschaft und der richtigen Einstellung erreichen kann. Rolf Landerl avancierte mit seinem Tor in der 57. Minute zum Matchwinner. Er köpfelte eine Flanke von Christian Thonhofer zum 1:0 in die Maschen. Schon in der ersten Halbzeit war es der ehemalige „Europabummler“ (Stationen in der Slowakei, Holland, Portugal und Ungarn), der die beste Chance der Admira vorfand, allerdings allein vor Manninger das Leder am Tor vorbeischob. Von Salzburg war vor der Pause nichts zu sehen. Und die „Bullen“ hatten auch Glück, dass Schiedsrichter Gangl bei einem Foul von Bodnar an Nenad Bjelica im Strafraum keinen Elfmeter gab.

In Halbzeit zwei entwickelte sich eine offene Partie. Doch Thomas Mandl hielt alles, was zu halten war. Die beste Salzburger Chance vergab am Ende Alexander Zickler. Dann war es fix. Die Admira setzt ihre Aufholjagd fort. Ernst Baumeister war begeistert: „Wir spielen Fußball, und das mit Freude.“ Das Einzige, was derzeit die Freude etwas trübt, sind die Ergebnisse der direkten Konkurrenten. Denn auch Mattersburg, Sturm Graz und Wacker Tirol ergatterten am Wochenende wertvolle Zähler.

Die „Grünen Wochen“ warten

Nach Verlustpunkten beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer fünf Zähler. In den nächsten zwölf Tagen gibt es ausreichend Gelegenheit, noch mehr Boden gutzumachen. In zwei Englischen Wochen gegen die „Grünen“ sind Wagner & Co. gefordert. Nächster Gegner ist am Mittwoch Ried (H). Danach folgen Rapid (A), Mattersburg (H) und wieder Rapid (H). Baumeister: „Wir spielen in jeder Partie auf Sieg, alles andere bringt uns nicht weiter!“ Einige werden das nicht glauben. Doch schon zweimal wurden „Experten“ eines Besseren belehrt …

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Admira stürmt die Salzburger Festung

Wir erinnern uns an den 30. Juli 2005. An diesem besagten Tag verlor Red Bull Salzburg zum letzten Mal für die folgenden neun Monate ein Heimspiel. Damals hieß der Gegner Rapid Wien, heute Nordea Admira, nach zehn Heimerfolgen in Serie gewannen die Südstädter überraschend mit 1:0.

Dennoch hat Salzburg Glück im Unglück. Für den Tabellenführer Austria Wien reichte es gegen Pasching nur zu einem Unentschieden, der Vorsprung der Veilchen beträgt vier Punkte.

Admiras Rückstand zu Mattersburg schrumpft auf acht Punkte, gewinnen die Südstädter das Nachholspiel gegen den SV Ried, wird der Abstiegskampf wieder spannend.

Admira von Beginn an ebenbürtig

Die erste große Chance in diesem Spiel fand Thonhofer vor, der sich im Strafraum gegen Jank durchsetzen konnte, sein Schuss verfehlte allerdings knapp das Tor von Manninger (20’). Die Hausherren waren bis zu diesem Zeitpunkt zwar spielbestimmend, aber vor dem gegnerischen Tor ungefährlich. Kurz nach der Möglichkeit von Thonhofer nahm sich Winklhofer (der für Bodnar spielte) ein Herz und zog aus rund 25 Meter ab, sein Gewaltschuss streifte die Außenstange.

Zehn Minuten vor der Pause spielte Zickler Neuzugang Ivanschitz ideal frei, dieser hatte nur noch Mandl vor sich, konnte diesen aber nicht bezwingen. Fünf Minuten später war es abermals der ehemalige Bayern-Torjäger Zickler, der nach Querpass von Mair den Ball über das Tor beförderte.

Heimkehrer sorgte für die Entscheidung

Zu Beginn der zweiten Hälfte übernahm Red Bull Salzburg wieder das Kommando, aber Admira ging nach rund einer Stunde in Führung: Nach Ballverlust von Ivanschitz in der eigenen Hälfte flankte Thonhofer ideal auf den ehemaligen Holland- und Ungarn-Legionär Landerl, der zum 1:0 einköpfte.

In der Folge hatte Salzburg noch zwei gute Chancen durch Jezek und Zickler, es blieb aber beim 1:0 Erfolg des Tabellen-Schlusslichts. Bereits vor dem Schlusspfiff verließen zahlreiche Salzburg-Fans enttäuscht ob der schwachen Leistung ihres Teams das Stadion, es folgte ein Pfeifkonzert.

Salzburg: Manninger - Winklhofer, Knavs, Schwedler (64./Mayrleb), Jank (31. Bodnar) - Mair, Carboni, A. Ivanschitz, Aufhauser (46./Suazo), Jezek - Zickler

Admira: Mandl - Wimmer, Pashazadeh, Horvath, Flögel - Thonhofer, Panis, Bjelica, M. Wagner (71./Saglik), Landerl (65./Morgenthaler) - Bule (94./Pecelj)

Gelbe Karten: Ivanschitz, Bodnar, Suazo, Winklhofer bzw. Landerl, Bjelica

H. Saller

Quelle: offside.at

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