League Cup Finale


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Silver Torah

Hab mir gerade die gesamte Siegeszeremonie angesehen ... Van Nistelrooy dürfte ziemlich angefressen sein, 1.) weil er nicht gespielt hat und 2.) weil er nicht einmal eingewechselt wurde. Hat die Medaille sofort wieder vom Hals genommen und ist auch als erster, weit vor allen anderen, in die Kabine gegangen.

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The Pezident of Bäristan

wer kanns ihm verübeln?

in der 30. minute darfst dich aufwärmen gehen und bist voller hoffnung eingewechselt zu werden und schlussendlich hast dich nur 60 minuten lang bewegt und beim "schützenfest" kein tor erzielt.

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Banklwärmer

Wieso finden alle das scharner so gut war?

Mir ist es so vorgekommen wie wenn er immer vom ball weggelaufen ist!

Er hat nie wem gedeckt und war immer in der mitte von 2 manu spielern!

Rooney nicht gedeckt sondern nur die hand gehoben 8P

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Bunter Hund im ASB

Die Begründung das er nicht von anfang an gespielt hat ist schon OK! Aber das er nichtmal 10-15 Minuten gespielt hat ist für einen Stammspieler schon komisch, und das bei einem 4:0 im Finale, aber ich galub Fergie wird das schon hinbiegen :=

ABer es stimmt er ich seh ihn auf keinen Jubelfoto

bearbeitet von vantheman10

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Bunter Hund im ASB

United holt Ligapokal-- Van Nistelrooy nur Zuschauer (27.02.06)

Das Ligapokal-Finale im englischen Fußball war in dieser Spielzeit eine klare Sache. Manchester United kann sich nach dem 4:0-Erfolg gegen den Ligarivalen Wigan Athletic feiern lassen. Im Millennium Stadium in Cardiff trug Nationalstürmer Wayne Rooney mit zwei Treffern maßgeblich zum Erfolg bei.

ManU-Coach Sir Alex Ferguson hatte vor über 66.000 Zuschauern auf Stürmerstar Ruud van Nistelrooy verzichtet, statt dessen Saha neben Rooney in den Sturm gestellt. Beide standen nach wenigen Minuten im Blickpunkt, als zunächst der Franzose per Volleyabnahme vergab und Rooney Sekunden später ans Aluminium köpfte.

Die "Latics" erwischten einen unglücklichen Start, nachdem sich Stammkeeper Mike Pollitt frühzeitig verletzte und durch John Filan ersetzt werden musste (15.). Dieser durfte nach gut einer halben Stunde erstmals hinter sich greifen. Die Abwehr des Aufsteigers hatte nach einem langen Ball von ManU-Keeper van der Sar geschlafen, Rooney nutzte die Nachlässigkeit von Chimbonda und de Zeeuw kaltschnäuzig zum 1:0. ManU ließ fortan kaum Torchancen zu und ging mit einer verdienten Führung in die Pause.

Zunächst sah es so aus, als könne Wigan im zweiten Abschnitt besser Paroli bieten, doch spätestens nach dem 2:0 durch Saha in der 55. Minute herrschten klare Verhältnisse. Dem Treffer ging ein glänzender Spielzug über Giggs, Cristiano Ronaldo und Gary Neville voraus.

In den Folgeminuten ging Wigan förmlich unter. Henchoz patzte beim 3:0 durch Ronaldo (59.), Rooney staubte nach einem Ferdinand-Kopfball ab (61.). ManU drosselte danach das Tempo, hätte das Resultat aber noch weiter erhöhen können.

Für Manchester, das seine letzte reelle Titelchance in dieser Runde wahrnahm, war es der zweite Erfolg in diesem Wettbewerb nach 1992, Wigan stand in seinem ersten Finale.

Manchester United 4

Rooney (34, 63), Saha (58), Ronaldo (61)

Wigan Athletic 0

Manchester United: Van der Sar; Neville, Ferdinand, Brown (Vidic 83), Silvestre (Evra 83); Ronaldo (Richardson 74), O’Shea, Giggs, Park; Rooney; Saha.

Substitutes: Howard, van Nistelrooy.

Wigan Athletic: Pollitt (Filan 14); Chimbonda, Henchoz (McCulloch 62), De Zeeuw, Baines; Teale, Kavanagh (Ziegler 72), Scharner, Bullard; Roberts, Camara.

Substitutes: Jackson, Johansson.

Attendance: 66,866

Stimmen von Wigan (premierleague.com)

Wigan goalkeeper John Filan, meanwhile, has been told not to blame himself after suffering heartache in the final.

The Australian goalkeeper replaced Mike Pollitt in the 14th minute and conceded all four goals as United swept to victory.

Filan was downcast at the final whistle, but there was a message of support from the dressing room.

Austria midfielder Paul Scharner said: “Of course losing Mike was a blow as he is a great goalkeeper - so is John.

“He did his job well and could do nothing about the goals.”

Pollitt damaged his hamstring in freak circumstances, as he was in pain from the very early stages of the final.

Pollitt explained: “I just felt something pop in my hamstring in the first kick of the game.

“I had kicked about 30 balls in the warm-up and not felt a thing so it’s hard to explain and hard to take.”

Pollitt knew he had to come off after struggling to save a close-range effort from Saha.

“I knew I was in trouble and I had a chance to get the ball out of play,” said the former Rotherham shot-stopper.

“I tried to blank it out but I knew I was not doing myself, or the team, any favours.”

Not that Pollitt had much time to enjoy the game from the sidelines. He was drug-tested as United went on to control the game.

“That just rubbed salt into the wound, having to take the test,” he said.

Wigan face United again in the Barclays Premiership next Monday but Scharner believes they can take some positives out of Sunday's game.

He felt that if Henri Camara’s shot at the start of the second half had gone in, it would have changed the face of the game.

Scharner said: “Had we scored then, it would have been 2-1 and the game would have been much more open.

“We tried everything we knew and it was a great experience for me, but you have to congratulate United on the manner of their victory.”

bearbeitet von vantheman10

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Posting-Pate

Ich sehe es eigentlich als richtige Entscheidung Ruud nicht zu bringen.

Auch wenn man aus der CL ausgeschieden ist, hat man trotzdem ein Monsterprogramm zu bewältigen.

MMn rotiert SAF etwas zu viel, aber bei so vielen Spielen muss ein bißchen Rotation auch sein. Weiters hat man viele junge Spieler, mit Vidic und Evra zwei neue zu integrieren, Saha eine lange Verletzungspause hinter sich. Die brauchen alle etwas Spielpraxis, und da kommt der Carling Cup gerade recht.

Vor allem ist Ruud drauf und dran den Schützenkönig einzustreifen, da ist es besser er pausiert im Cup anstelle der Meisterschaft. Saha ist derzeit gut drauf, da ist es gut in regelmäßig zu bringen, um ihn bei Laune und in Form zu halten.

Sicher war es hart für Ruud, aber so ist Profifußball nun einmal. Aber Ruud ist ein Vorzeigeprofi, der wird das sicher verdauen.

Wenn also Kritik angebracht ist, dann nicht, weil Ruud nicht spielen durfte, sondern dass bei so einem klaren Ergebnis Vidic und Evra erst in der 83. Minute ihre Chance bekamen.

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