Gelb-Rot für akuten Jubel


Dannyo

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Schefoasch

92.Spielminute im Wiener Ernst Happel - Stadion. Mario Bazina semmelt einen Flachschuss aus 23 Metern zu seinem ersten Saisontreffer in den Kasten der Mattersburger. Zu diesem Zeitpunkt war die Partie zerfahren und von schlechter Raumaufteilung, sowie derben, wenn auch zumeist ungeahndeten Fouls geprägt. Mario Bazina läuft, als ob sich in diesem Moment die ganze Welt um ihn dreht, zur Fankurve, in der nervengetestete Rapidfans die Tatsache feiern, dass in der Krampfpartie gegen die Grün-Weißen aus dem Burgenland nichts mehr anbrennen kann. Er zieht sich das Rapidtrikot über seinen Kopf, behält es jedoch an. Man sieht Marios Unterhemd. Und seine zum Jubel ausgebreiteten Arme. Das Trikot hat dennoch noch nicht Marios Oberkörper verlassen. Seine Teamkollegen begleiten ihn größtenteils zum Jubeln auf die Laufbahn.

Doch eigentlich war es gar nicht Mario Bazina, den ich in diesem befreienden Moment beobachtete. Ein kleiner, an fortgeschrittener Alopezie leidender Tiroler zückte nämlich bereits seinen Notizblock. Einzig Thomas Kultstaller bemerkte, was der humorlose FIFA-Schiedsrichter vor hatte. Dessen Entscheidung stand jedoch bereits fest als Bazina seine Finger erstmals an sein Trikot gleiten ließ um dieses "halb" zu lüften. Herr Plautz zeigte Mario Bazina in seinem ersten Spiel, nach seinem ersten Tor für den SK Rapid die gelb-rote Karte und ließ ihn vorzeitig austesten, ob es eh Warmwasser in den Duschen des Happelovals gibt.

Welche Gründe konnte diese rote Karte nun also haben ?

War es für das Verlassen des Spielfelds, das Betreten der spielfeldfernen Laufbahn ? Wohl kaum, denn dann hätte Plautz gleich acht Rapidspielern die gelbe Karte zeigen müssen, dementsprechend in der Schlussminute neben Bazina auch den vorbelasteten Bejbl vom Platz schmeissen müssen.

War es wegen dem Lüften des Leiberls ? Schon wahrscheinlicher. Aber gilt diese Regel nicht nur beim kompletten Entkleiden des Oberteils der Spieluniform ? Plautz hätte kein Zeichen setzen können, wenn er den Torjubel Bazinas ungeahndet gelassen hätte, denn jeder hätte es für selbstverständlich befunden Bazina für sein "Vergehen" nicht des Feldes zu verweisen. Aber er hätte durchaus Größe zeigen können, indem er, trotz seiner leider weitgehend bekannten Regeltreue und Humorlosigkeit, in der 92.Minute die rote Karte im ersten Spiel Bazinas, nach dessen ersten Tor einen emotionellen Regelbruch mit mehr Fingerspitzengefühl behandeln würde anstatt die ohnehin umstrittene "Leiberlregel" noch weiter überzustrapazieren.

Im Übrigen wollte sich Bazina ja ohnehin nur schützen. Durch Adrenalinkick nach seinem 11.Saisontor drohte sein Brustkorb ob des rasanten Pulsanstieges zu implodieren und somit benötigte er frische Luft mehr als einen Bissen Brot. Vielleicht war die rote Karte auch lediglich seine eifersüchtige Trotzreaktion des cholerischen Pfeiferls, zumal Bazina eher magersüchtig wirkt und Plautz schon Probleme hat sich selbst in sein Unparteiischen-Outfit zu zwängen, geschweige denn wieder rauszukommen.

Kurz vor Ende der Partie vermochte ich Plautz bereits zu loben, dass er "uns heute endlich mal nicht verpfiffen hat", doch die Geschehnisse der 92.Minute haben mir erneut mein Nach-dem-Match-Bier versalzen. Fehlpfiffe sind schön und gut, dagegen kann man nichts machen - aber was hätte Konrad Plautz heute verloren, wenn er Bazina nicht wenige Sekunden vor Spielschluss bei dessen Debüt ausschloss ? Niemand hätte über die Schiri-Leistung diskutiert und das ist bekanntlich das Beste, was einem Schiri passieren kann.

In Deutschland sind die Schiris von anderem Schlag. Dort wäre ein Unparteiischer nach massiven Öffentlichkeitsprotesten oder gar nach dem Beweis eines Fehlpfiffes zurückgetreten oder hätte sich selbst eine Nachdenkpause auferlegt, wie es einst Schiri Malbranque nach seinem Katastrophenpfiff beim Spiel der 60er gegen Karlsruhe in der Saison 1997/98 machte. Aber der österreichische Fußball ist eben von unparteiischen Kleingeistern überrannt, die Minuten nach dem Pfiff nicht mal mehr über die etwaige Falschheit oder zumindest moralische Unrichtigkeit eines Pfiffes nachdenken, sondern öffentlich nach Ausreden suchen und privat heimlich ob der ungemeinen Verrucht- weil Korrektheit ihres Pfiffes masturbieren.

bearbeitet von Dannyo

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ASB-Gott
92.Spielminute im Wiener Ernst Happel - Stadion. Mario Bazina semmelt einen Flachschuss aus 23 Metern zu seinem ersten Saisontreffer in den Kasten der Mattersburger. Zu diesem Zeitpunkt war die Partie zerfahren und von schlechter Raumaufteilung, sowie derben, wenn auch zumeist ungeahndeten Fouls geprägt. Mario Bazina läuft, als ob sich in diesem Moment die ganze Welt um ihn dreht, zur Fankurve, in der nervengetestete Rapidfans die Tatsache feiern, dass in der Krampfpartie gegen die Grün-Weißen aus dem Burgenland nichts mehr anbrennen kann. Er zieht sich das Rapidtrikot über seinen Kopf, behält es jedoch an. Man sieht Marios Unterhemd. Und seine zum Jubel ausgebreiteten Arme. Das Trikot hat dennoch noch nicht Marios Oberkörper verlassen. Seine Teamkollegen begleiten ihn größtenteils zum Jubeln auf die Laufbahn.

Doch eigentlich war es gar nicht Mario Bazina, den ich in diesem befreienden Moment beobachtete. Ein kleiner, an fortgeschrittener Alopezie leidender Tiroler zückte nämlich bereits seinen Notizblock. Einzig Thomas Kultstaller bemerkte, was der humorlose FIFA-Schiedsrichter vor hatte. Dessen Entscheidung stand jedoch bereits fest als Bazina seine Finger erstmals an sein Trikot gleiten ließ um dieses "halb" zu lüften. Herr Plautz zeigte Mario Bazina in seinem ersten Spiel, nach seinem ersten Tor für den SK Rapid die gelb-rote Karte und ließ ihn vorzeitig austesten, ob es eh Warmwasser in den Duschen des Happelovals gibt.

Welche Gründe konnte diese rote Karte nun also haben ?

War es für das Verlassen des Spielfelds, das Betreten der spielfeldfernen Laufbahn ? Wohl kaum, denn dann hätte Plautz gleich acht Rapidspielern die gelbe Karte zeigen müssen, dementsprechend in der Schlussminute neben Bazina auch die vorbelasteten Bejbl und Dober vom Platz schmeissen müssen.

War es wegen dem Lüften des Leiberls ? Schon wahrscheinlicher. Aber gilt diese Regel nicht nur beim kompletten Entkleiden des Oberteils der Spieluniform ? Plautz hätte kein Zeichen setzen können, wenn er den Torjubel Bazinas ungeahndet gelassen hätte, denn jeder hätte es für selbstverständlich befunden Bazina für sein "Vergehen" nicht des Feldes zu verweisen. Aber er hätte durchaus Größe zeigen können, indem er, trotz seiner leider weitgehend bekannten Regeltreue und Humorlosigkeit, in der 92.Minute die rote Karte im ersten Spiel Bazinas, nach dessen ersten Tor einen emotionellen Regelbruch mit mehr Fingerspitzengefühl behandeln würde anstatt die ohnehin umstrittene "Leiberlregel" noch weiter überzustrapazieren.

Im Übrigen wollte sich Bazina ja ohnehin nur schützen. Durch Adrenalinkick nach seinem 11.Saisontor drohte sein Brustkorb ob des rasanten Pulsanstieges zu implodieren und somit benötigte er frische Luft mehr als einen Bissen Brot. Vielleicht war die rote Karte auch lediglich seine eifersüchtige Trotzreaktion des cholerischen Pfeiferls, zumal Bazina eher magersüchtig wirkt und Plautz schon Probleme hat sich selbst in sein Unparteiischen-Outfit zu zwängen, geschweige denn wieder rauszukommen.

Kurz vor Ende der Partie vermochte ich Plautz bereits zu loben, dass er "uns heute endlich mal nicht verpfiffen hat", doch die Geschehnisse der 92.Minute haben mir erneut mein Nach-dem-Match-Bier versalzen. Fehlpfiffe sind schön und gut, dagegen kann man nichts machen - aber was hätte Konrad Plautz heute verloren, wenn er Bazina nicht wenige Sekunden vor Spielschluss bei dessen Debüt ausschloss ? Niemand hätte über die Schiri-Leistung diskutiert und das ist bekanntlich das Beste, was einem Schiri passieren kann.

In Deutschland sind die Schiris von anderem Schlag. Dort wäre ein Unparteiischer nach massiven Öffentlichkeitsprotesten oder gar nach dem Beweis eines Fehlpfiffes zurückgetreten oder hätte sich selbst eine Nachdenkpause auferlegt, wie es einst Schiri Malbranque nach seinem Katastrophenpfiff beim Spiel der 60er gegen Karlsruhe aus der Saison 1997/98 machte. Aber der österreichische Fußball ist eben von unparteiischen Kleingeistern überrannt, die Minuten nach dem Pfiff nicht mal mehr über die etwaige Falschheit oder zumindest moralische Unrichtigkeit eines Pfiffes nachdenken, sondern öffentlich nach Ausreden suchen und privat heimlich ob der ungemeinen Verrucht- weil Korrektheit ihres Pfiffes masturbieren.

966007[/snapback]

vielleicht könnte man dem kleinen ungustl das ja per mail zukommen lassen - ausbessern mußt nur noch das mit dober - der war nämlich zu dem zeitpunkt schon lange unter der dusche

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Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe:

Niemand hätte mit dem Plautz geschimpft, wenn er nicht die Rote gezeigt hätte.

Und genau das ist der springende Punkt. Das Plautz uns nicht mag, dürfte allen klar sein. Und da verwundert es mich auch nicht, wenn er dem Mario die erste Gelb-Rote seiner Rapid-Karriere in so einer Situation zeigt. Meiner Meinung nach nicht überraschend, aber es bestätigt mein Urteil gegenüber Konrad Plautz. International mag er gut pfeifen, wenn er eine Rapid-Partie pfeift, dann ist er einfach nicht objektiv.

Aber meinst du nicht, dass das Ende deines Posts ein wenig hart ist? :=

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\o\ \o/ /o/

Eine Farce in meinen Augen.

Bazina mit seinem ersten Tor für den neuen Verein, jubelt mit dem Trikot an seinem Körper (der Regelverstoß gilt doch nur beim Ausziehen der Spielkleidung) in der Nachspielzeit, bei entschiedenem Spiel. Und Plautz hat nichts Besseres zu tun als ihn auszuschließen. Danke Herr Plautz, dass sie mir die Laune versaut haben. Ziehen sie die Konsequenzen und legen sie sich auch eine Denkpause wie besagter Schirikollege aus den späten 90ern Herr Malbranque auf. Niemand wird ihr Auftreten vermissen.

Ich bin restlos bedient :mad:

p.s.: dass das mit Dober nicht stimmt wollte ich auch schreiben, ansonsten 100% Zustimmung zu deinem Posting

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I'll be back!
Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe:

Und genau das ist der springende Punkt. Das Plautz uns nicht mag, dürfte allen klar sein. Und da verwundert es mich auch nicht, wenn er dem Mario die erste Gelb-Rote seiner Rapid-Karriere in so einer Situation zeigt. Meiner Meinung nach nicht überraschend, aber es bestätigt mein Urteil gegenüber Konrad Plautz. International mag er gut pfeifen, wenn er eine Rapid-Partie pfeift, dann ist er einfach nicht objektiv.

Aber meinst du nicht, dass das Ende deines Posts ein wenig hart ist?  :=

966024[/snapback]

dannyo hat schon recht mit seiner ansage. konni plautz ist auch im burgenland nicht sehr beliebt, was ich bereits aus eigener leidvoller fanerfahrung feststellen durfte. eigentlich fordert dieses ungeahndete schwere und unsportliche schirifoul irgendeine form des protest. und ein zuspammen mit mails, der für die schiedsrichter verantwortlichen stelle im öfb, oder ähnliche formen des kreativen protests wären meines erachtens durchaus angebracht um manche herren im öfb zur räson zu bringen. die österreichischen referees haben ganz einfach nicht das recht, sich als götter in schwarz fühlen zu dürfen, denn dafür fehlt es ihnen einfach am know-how.

bearbeitet von Renne

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the beautiful

ich könnte die aufregung besser verstehen, wenn heute ein kleiner umstand eingetreten wäre- Akagundüz wäre beim ausschluss seines gegenspielers 1,8 sekunden früher gefallen und hätte vor diesem fall 3(!!) schritte weniger zurückgelegt

hat er aber nicht (musste er vielleicht noch etwas überlegen?, welche gedanken sind ihm durch den kopf geschossen?, hat er am ende noch mit seinem leben abgeschlossen?)

daher: (natürlich) unverständnis für die berüchtige "jubelregel"(weniger für deren routinemäßige anwendung, selbst wenn sie sich gegen Rapid fußballer richtet, nach der 90. minute, wo ja auch tore nicht mehr gewertet werden), noch größeres unverständnis aber für fragwürdige relationen bei der nachspielanalyse

und selbst wenn hier nur die eine sache gezielt zerpflückt wird: fragwürdige selektion, wenn die schiedsrichterleistung daraus maßgeblich abgeleitet werden soll, oder auch nur so etwas wie eine fehlleistung

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Aber er hätte durchaus Größe zeigen können, indem er, trotz seiner leider weitgehend bekannten Regeltreue und Humorlosigkeit, in der 92.Minute die rote Karte im ersten Spiel Bazinas, nach dessen ersten Tor einen emotionellen Regelbruch mit mehr Fingerspitzengefühl behandeln würde anstatt die ohnehin umstrittene "Leiberlregel" noch weiter überzustrapazieren.

[...]

aber was hätte Konrad Plautz heute verloren, wenn er Bazina nicht wenige Sekunden vor Spielschluss bei dessen Debüt ausschloss ? Niemand hätte über die Schiri-Leistung diskutiert und das ist bekanntlich das Beste, was einem Schiri passieren kann.

966007[/snapback]

Diese Worte treffen's ziemlich genau.

Auch, wenn Plautz letztendlich nur eine bestehende Regel eben kompromisslos angewandt hat und die eigentlichen Deppen - was man zum x-ten Mal betonen muss - jene sind, deren Hirne so krank sind, um sich Sanktionen gegen Torjubel einfallen zu lassen, gibt's durchaus den einen oder anderen Schiri, der beim 2:0 in der 92. Minute, wenn der Betroffene eh schon gelb hat, soviel Fähigkeit des Ermessens besitzt, um zu erkennen, dass das Spiel so oder so gelaufen ist und somit nicht einmal mehr von "Spielverzögerung" die Rede sein kann. Es ist ja (in diesem Fall: Gottlob) erfahrungsgemäß auch nicht so, dass jeder Schiri in jeder Einzel-Situation diese Idioten-Regel gnadenlos durchzöge... oder gibt's inzwischen schon interne Konsequenzen seitens der Vorgesetzten, wenn dieselben Schiris, die immer wieder die dreckigsten und gefählichsten Attacken auf dem Feld großzügig übersehen, so eine belanglose, um nicht zu sagen: perverse Regel NICHT auf Punkt und Komma exekutieren?

Ajo, bevor sich wieder irgendjemand mit sonderbaren Interpretationsversuchen überanstrengt: Mir ist durchaus bewusst, dass auch andere Vereine mit den Schiris immer wieder ins Braune greifen. Dieses Posting ist definitiv nicht als "Alle gegen Rapid"-Paranoia-Pamphlet zu verstehen. ;)

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what's the chapel of mine
Regelkonform! So ein Theater zu machen weil ein Schiedsrichter Regelkonform pfeift  :hää?deppat?:

966137[/snapback]

und es würde sich niemand darüber beschweren, würde immer und in jeder situation regelkonform gepfiffen. dann hätte aber kühbauer die erste halbzeit nicht fertiggespielt und es spätestens beim zweiten eckball verwarnungen wegen spielverzögerung gegeben müssen.

das fingerspitzengefühl, bazina in seinem ersten match bei seinem ersten tor in der nachspielzeit wegen jubelns gelb-rot zu geben, muss man erst einmal nicht haben. ganz grosses kino, herr plautz!

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\o\ \o/ /o/

So, ich habe jetzt mal die Regelung von Fifa.com durchgelesen und muss etwas von meinem gestrigen Posting zurückrudern. Regelkonform war der Ausschluss. Doch wenn alles immer regelkonform wäre, dann würden alle Spiele mit 4-5 Ausschlüssen alleine aufgrund Meckerns beendet werden.....

Trotzdem halte ich allgemein (egal jetzt ob ein Rapidler, Red Buller oder ein Veilchen) jubelt und dabei das Trikot sonst wo hin oder auszieht für übermäßig überzogen und kleinlich. Fußball weckt Emotionen und das soll auch so bleiben . Schließlich nimmt keiner Schaden wenn das Trikot ausgezogen wird. Überhaupt fehlt es hier an der Verhältnissmäßigkeit. Für manche Blutgrätschen, inkl. verletzen Spieler gibt es oft nichts oder Gelb und für ein ausgezogenes Trikot gibts auch Gelb :nope: Ich hoffe hier besinnt man sich wieder auf alte Tugenden, obwohl meine Hoffnung wohl eigentlich nicht sehr groß ist. [ironie]Vielleicht verbietet man in Zukunft gleich Tormusiken oder den Jubel selbst :sleepy: [/ironie]

Ansonsten muss man es wohl wie einst Paolo Sergio bei Bayer 04 machen, nämlich sich 3-4 Trikots anziehen und bei jedem Tor (ich glaube er schoss damals 2) hat er eines ausgezogen und ins Publikum geworfen und keine Gelbe bekommen. :betrunken::D

bearbeitet von MichiSCR

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Danke für alles und viel Erfolg!

Auch ich bin der Meinung, dass diese Regel nicht unnötiger sein könnte.

Verstehe nur nicht warum jetzt auf Plautz geschimpft wird, nur weil er eine Regel auch umgesetzt hat. Auch wenn vorher 10 Blutgrätschen nicht geahndet wurden und was weiß ich was noch falsch gepfiffen wurde, deshalb wird die Entscheidung in dieser Situation Gelb zu zeigen nicht falsch. Meines Wissens läßt die Regel dem Schiri auch keinen Spielraum.

Auf die Idee, dass Bazina einen Fehler gemacht hat kommt hier niemand :ratlos:

bearbeitet von Joint

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