Sturm-Kaderspieler


Funkmaster

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Wichtiger Spieler

Verlaat verlängert um 1 Jahr Unser Abwehr Routinier Frank Verlaat hat seinen Vertrag mit dem SK Punitgamer Sturm um ein weiteres Jahr verlängert. Frank spielt seit dem Jahr 2004 für Sturm und erzielte vergangene Saison bei 31 Einsätzen 2 Tore.

sksturm.at

:clap:

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Tell him he's dreaming
Herbert Rauter hat geheiratet! Vergangenes Wochenende heiratete unser Edeljoker Herbert "Rautschi" RAUTER seine Tanja. Das Team von sksturm.net, sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SK Puntigamer STURM GRAZ wünschen der jungen Familie alles Gute und viel Glück für ihr gemeinsames Leben!

Eigentli für an Kicker eh fost scho frevelhaft spät, wenn ma erst mit 24 heiratet. Najo, woa hoit wahrscheinlich wegnam Kind. :D

Gratulatiaun, und a hoch dem Jubelpaare!!

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romazone.org
Österreich – Kroatien, Di, 20.30 Uhr. Er gehörte beim SK Sturm zu den Aufsteigern des Jahres und steht gegen Kroatien vor seinem Teamdebüt. Christoph Leitgeb blickt im Gespräch mit Christian Tragschitz auf eine tolle Saison zurück.

Sportzeitung: Herzlichen Glückwunsch zur erstmaligen Einberufung in den Teamkader. Wie fühlt man sich, wenn man als 21-jährriger Newcomer kurz vor dem Premieren-Einsatz in der Nationalmannschaft steht?

Christoph Leitgeb: Danke, mir geht es wirklich gut. Es ist sehr in Ordnung, wie ich und die anderen jungen Spieler hier beim Nationalteam aufgenommen wurden. Bis jetzt war es wirklich gemütlich.

Sportzeitung: Damit wird es dann gegen Kroatien aber vorbei sein. Der Teamchef hat bereits angekündigt, dass Du dabei sein wirst. Sehr überrascht von dieser Nominierung?

Leitgeb: Der Teamchef hat mir schon beim Challenge-Treffen vor dem GAK-Spiel gesagt, dass ich gleich nach der Meisterschaft keinen Urlaub buchen brauche, weil ich gegen Kroatien zum Kader gehören werde. Das mit dem Urlaub ist jetzt auch auf Sonntag verschoben. Als er mir dann unter der Woche mitgeteilt hat, dass ich voraussichtlich von Anfang an dabei sein werde, da war ich schon ein wenig überrascht. Bis jetzt hab ich Länderspiele immer nur im Fernsehen miterlebt und jetzt werde ich bei der Hymne auf dem Rasen stehen. Ein geiles Gefühl.

Sportzeitung: Was erwartest Du von Deinem Debüt in der Nationalmannschaft?

Leitgeb: Die Vorfreude ist sehr groß. Ich hoffe, dass ich meine Leistung bringen kann, auch wenn Kroatien ein sehr starker Gegner ist. Sie sind bei der Weltmeisterschaft in Deutschland mit dabei und haben in der Qualifikation kein einziges Spiel verloren. Man braucht sich nur den Kader anschauen, da sind starke Legionäre aus Italien von Juventus und Milan, oder aus der deutschen Bundesliga mit dabei. Aber mir ist es eigentlich egal, wer auf der anderen Seite steht. Ich versuche immer mein Bestes zu geben.

Sportzeitung: Das ist Dir in der abgelaufenen Saison beim Verein sehr gut gelungen. Im Frühjahr wurdest Du bei Sturm zum fixen Bestandteil und warst in allen 14 Spielen von Beginn an dabei. Warum dieser Durchbruch?

Leitgeb: Im Herbst hatte ich noch Glück, als mit Adam Ledwon und Bojan Filipovic im Mittelfeld wichtige Spieler verletzt waren. Beim 2:2 gegen Rapid bin ich zum ersten Mal in der Bundesliga eingewechselt worden und beim 0:2 gegen Mattersburg war ich dann zum ersten Mal von Beginn an in der Aufstellung. Ich habe meine Leistung erbracht und bin in der Mannschaft geblieben, dieses halbe Jahr hab ich dann fast immer sehr gut gespielt. Auch wenn ich am Ende schon den Unterschied zwischen Bundesliga und Regionalliga gespürt habe. Am Schluss war die Luft etwas draußen, da war die Matchbelastung mit den englischen Wochen und das höhere Tempo zu merken.

Sportzeitung: Du bist ja Eigenbauspieler des SK Sturm. Wie hat sich Deine Karriere da entwickelt?

Leitgeb: Mit sechs, sieben Jahren habe ich mit dem Fußball begonnen. Mein Vater hat mich dann zum Verein gebracht und ich habe fast alle Nachwuchs-Stationen bis zu den Amateuren durchlaufen. Beim Hallenturnier 2004/05 war ich dann bei der Kampfmannschaft mit dabei, aber im Frühjahr habe ich mir ein Band eingerissen und war an der Kapsel verletzt. Franco Foda hat mir aber auch dann Vertrauen geschenkt, wenn ich schlecht gespielt habe. Er war ein ganz wichtiger Mann für meine Entwicklung.

Sportzeitung: Mit Michael Petrovic hast Du dann einen weiteren Trainer gehabt, der stark auf Dich gesetzt hat. Wie tief trifft euch sein Abgang?

Leitgeb: Natürlich wäre es uns allen lieber gewesen, wenn der Trainer weitergemacht hätte und bei Sturm geblieben wäre. Doch er hat uns gesagt, dass er etwas Neues braucht und darum nach Kärnten wechselt. Die ganzen Turbulenzen im Umfeld, als er mit Beschuldigungen rund um einen Wettskandal in Verbindung gebracht wurde und die Lizenz-Diskussionen waren sicher nicht ideal für seine Arbeit. Aber vielleicht sehen wir uns ja noch einmal wieder. Mit Walter Hörmann, Darko Milanic und Franco Foda gibt es jetzt auch sehr gute Kandidaten für seine Nachfolge.

Sportzeitung: Da ist ja ein Name dabei, der Dir nicht ganz unrecht wäre, oder?

Leitgeb: (lacht) Ja, aber egal, wer Trainer wird, wir wollen als Mannschaft zusammen bleiben. Für jeden Jungen, der von den Amateuren kommt, ist es jedoch natürlich angenehm, wenn er Rücken- deckung spürt.

Sportzeitung: Für Dich gab es ja einige Anfragen, wie konkret war ein möglicher Wechsel?

Leitgeb: Es stimmt, dass einige Klubs Interesse gezeigt haben. Am Konkretesten war die Sache mit der Austria. Doch da gibt es schon jetzt einige sehr gute Spieler, die nicht einmal auf der Ersatzbank sitzen. Auch aus dem Ausland gab es Interesse, aber wenn man erst 15 oder 20 Bundesliga-Spiele hat, dann sollte man seine Leistungen erst einmal bestätigen. Ich habe bei Sturm noch einen Vertrag bis 2008 und ein Jahr will ich auf jeden Fall noch bleiben.

Sportzeitung: Du hast also mit Sturm noch einiges vor?

Leitgeb: Ich glaube, dass wir Platz acht auf jeden Fall verbessern können. Ich persönlich will weiterhin jedes Spiel eine gute Leistung bringen und an meiner Torgefährlichkeit sowie meiner körperlichen Fitness hart arbeiten. Bei den sportmedizinischen Tests gibt es schon noch andere, die besser sind. Vor einiger Zeit, war es für mich kein Thema, dass alles so schnell geht. Aber bei Sturm habe ich Freunde gefunden, mit denen ich auch nach dem Training noch etwas unternehme. Dazu haben wir mit Günther Neukirchner und Frank Verlaat auch Routiniers, die menschlich top sind. Obwohl wir im Winter mit Franck Silvestre und Ronald Gercaliu zwei ganz wichtige Spieler verloren haben, hat die Mannschaft im Frühjahr weiter zusammengehalten. Natürlich hat man auch in der Kabine über die finanziellen Probleme gesprochen, aber auch der Präsident hat uns versichert, dass es weitergehen wird.

Sportzeitung: Neben Dir haben ja auch einige andere junge Spieler aufgezeigt. Ein Hoffnungsschimmer für Österreichs Fußball?

Leitgeb: Hoffentlich. Man merkt, dass bei jenen Klubs, die auf die Jungen schauen müssen, sehr gute Talente da sind. Auch wenn es bei Sturm, GAK oder Admira wohl nur so ist, dass man eine Chance bekommt, weil die Vereine sparen müssen.

sportzeitung.at

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  • 3 weeks later...
romazone.org
Sturm-Kapitän fehlt beim Start

Auch Günther Neukirchner und Bojan Filipovic, mit denen über die Zukunft erst geredet wird, sind dabei, wenn Neo-Sturm-Trainer Franco Foda (mit seinen Co-Trainern Darko Milanic und Kazimierz Sidorczuk) heute um 10 Uhr zu den Laktat-Tests in Eggenberg bittet. Bis auf einen sollte also sein gesamter Kader beim Trainingsstart da sein - nur Jürgen Säumel fehlt. Seit einem halben Jahr laboriert er an einer Schambeinentzündung, kann noch immer nicht trainieren.

Foda: "In den nächsten Tagen schicke ich ihn zu einer Spezialistin, die allerdings noch bei einem Kongress ist. Wir können nur warten, wann er wirklich einsteigen kann." Bis zum Camp in Irdning wird in Graz Kondition gemacht, Foda wird nach Ende der RL-Saison auch einige Junioren wie Prödl und Peric dazu nehmen.

krone

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romazone.org
Nach dem tollen Frühjahr möchte Klaus Salmutter auch in der neuen Saison seine Stärken ausspielen.

In Zeiten der Fußball-WM vergisst man leicht, dass in rund einem Monat der Ankick in der Bundesliga erfolgt. Die Vorbereitung hat längst begonnen, die Schwarz-Weißen schwitzen unter Neo-Coach Franco Foda und dessen „Co“ Darko Milanic ganz ordentlich.

Für Klaus Salmutter ist derzeit noch „kürzer treten“ angesagt, eine Entzündung im rechten Knie – hervorgerufen durch eine Fehlbelastung – zwingt ihn zum Zuschauen. Nächste Woche möchte er wieder ins Training einsteigen. „In der Vorbereitung beginnen alle bei null, ich gehe nicht davon aus, dass ich einen Fixplatz habe“, gibt sich der Aufsteiger der letzten Saison vorsichtig, „aber das gute Frühjahr kommt mir sicherlich zugute.“ Nach zwei ganz schwierigen Jahren, in denen Salmutter das harte Leben eines Profifußballers zu spüren bekam, konnte er sich im Frühjahr den Stammplatz sichern, den viele von ihm schon längst erwartet haben. „Ich hoffe natürlich, dass es so weitergeht, möchte auch meinen Platz im Nationalteam nicht verlieren. “

Der Franco war’s

Die Vorzeichen für eine erfolgreiche Saison stehen bei ihm auf jeden Fall gut, mit Foda hat er bisher nur gute Erfahrungen gemacht. „Er war der Mann, der mich aus Deutschland zurückgeholt hat. Als ich bei Schalke war, meldete er sich regelmäßig. Wenn er damals nicht gewesen wäre, wäre ich sicher nicht zu Sturm zurückgekommen“, macht der 22-Jährige kein Hehl daraus, wem er in seiner Karriere bisher viel zu verdanken hat, „unter ihm hatte ich auch meinen ersten Bundesligaeinsatz.“

Dass sich seit dem Amtsantritt von Foda das Training geändert hat, verneint der Spielmacher in keiner Weise. Das Training sei von der ersten bis zur letzten Minute durchgeplant, der Neo-Coach habe seine Vorstellungen, die er auch durchzieht. „Es ist die richtige Mischung, mit der Foda bei uns gut ankommt. Der Schmäh fehlt nie, wenn es aber ums Arbeiten geht, sind alle voll bei der Sache“, so Salmutter.

Die WM-Spiele verfolgt er, so oft es geht live, die Daumen hält er Deutschland („Wegen Mike Hanke – er ist ein guter Bekannter von mir. Mit ihm habe ich bei Schalke in der Jugend gespielt.“) und Argentinien. Eines möchte er sich von den WM-Kickern auf jeden Fall abschauen: „Man sieht deutlich, was man schaffen kann, wenn man physisch top drauf ist. Bei der Fitness kann auch ich noch einiges zulegen, dann kann ich meine Qualitäten viel besser ausspielen.“

grazer woche

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Fußball. Jung. Seife.

Ich hoffe, dass Salmutter nicht allzu lange verletzt sein wird. Ich war schon immer der festen Überzeugung, dass er eine Menge in Sturm und für Österreich sschaffen kann.

Salmutter vor!! :clap:

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romazone.org
Malaria-Alarm beim SK Sturm. Über 40 Grad Fieber und Schüttelfrost-Anfälle plagten Amadou Rabihou in den vergangenen Tagen. Als Athanasius Puskuris dann erfuhr, dass der Kameruner auf Heimaturlaub weilte, war für den Sturm-Doc alles klar. Malariainfektion. „Amadou ist bereits anbehandelt und sollte bis Sonntag wieder hergestellt sein“, erklärt Puskuris. Das Wichtigste dabei: Diese Form von Malaria ist nicht ansteckend. Also Entwarnung für die Kollegen. Sonntag entscheidet der „Doc“, ob der Stürmer mit ins Trainingslager fährt.

Klaus Salmutter (Knieentzündung) sowie Olivier Nzuzi (Oberschenkelzerrung) werden ebenso ins Camp mitfahren wie Bojan Filipovic und Günther Neukirchner, die seitens der sportlichen Leitung unbedingt noch im Kader bleiben sollen. So gut wie fix: Kapfenbergs Verteidiger Mark Prettenthaler (21) wird zu den Sturm Amateuren wechseln. Ein Comeback feiert Mario Posch. Er übernimmt die sportliche Leitung der Akademie.

kleine

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romazone.org
wiso zu den Amateuren? War diese Saison noch einer der besten Kapfenberger!!

1114932[/snapback]

das a-team darf aufgrund der auflagen der buli niemanden verpflichten, wenn keiner weg geht.

frage nun nochmals: weiss irgendwer hier über den j. säumel bescheid? trainiert er mit, hat ernoch vertrag o. ist er invalide?

oder ist er euch egal?

als du das erste mal gefragt hast, stand die antwort darauf, genau ein posting über deinem! mehr ist einfach nicht bekannt, als dass er beim start fehlen wird.

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romazone.org
Ein Verteidiger für die Position links in der Viererkette: Mark Prettenthaler legt sich nach fünfjähriger Abwesenheit wieder voll für Sturm ins Zeug.

Ein „alter Bekannter“ für die Viererkette: Mark Prettenthaler steckt wieder im Sturm-Dress.

Die Suche nach neuen Spielern muss im Fußball nicht immer ein langwieriger Prozess sein. Bestes Beispiel dafür: Mark Prettenthaler. Sein Wechsel von Kapfenberg zu den Sturm-Amateuren vollzog sich innerhalb weniger Stunden. Selbst für den 23-Jährigen kam der Transfer überraschend: „Franco Foda rief mich zum Trainingsauftakt an, zwei Tage war ich auch schon beim ersten Match dabei.“

Dabei hätte Prettenthaler seinen Vertrag bei Red-Zac-Ligist Kapfenberg verlängern sollen, wenn alles „normal“ abgelaufen wäre: „Ich war mit den Obersteirern schon einig, aber plötzlich hat sich für mich eine völlig neue Perspektive aufgetan.“ Bei Sturm ist er kein Unbekannter, steckte er doch von der U 12 bis zur U 18 im Dress der Blackys – in einem Team mit Thomas Krammer, Mario Kienzl, Klaus Salmutter, Jürgen Säumel und Co. „Von dem her passe ich gut in die Mannschaft, auch die Chance, in der Bundesliga Fuß zu fassen, ist für mich größer denn je“, freut sich Prettenthaler über die neue Herausforderung. Nach fünfjähriger Abwesenheit und Zwischenstationen in Gratkorn, Pasching (Amateure) und Kapfenberg ist der „verlorene Sohn“ also wieder bei Sturm gelandet.

Auch Foda freut sich über den „Neuen“: „Er wurde zwar für die Amateure geholt, wird aber sicher eingebaut werden. Er ist so ein Verteidiger, der links in der Viererkette noch gefehlt hat.“

woche

05/06: Kapfenberg - 32 Spiele - 2836 Minuten - 2 Tore - 10 Gelbe - 1 G/R - 0 Rote

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Naja so kann man die Herren von der Bundesliga auch austricksen :laugh:

Also was man von den Testspielen von ihm so gehört hat sicher nicht unnötig, mehr weiß ich auch nicht... :ratlos:

bearbeitet von timkicker

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