Johann K.


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V.I.P.

Kurzfristig war er ja öfters recht erfolgreich. Ich erinnere mich an die Saison wo er uns vor dem Abstieg gerettet hat. Nur schafft er es irgendwie nicht nachhaltig Erfolg zu haben.

Mattersburg wär vielleicht gar keine schlechte Idee für ihn. Da könnt ihm bei den Kühbauer Sprints wenigstens wieder das Herz aufgehen. :D

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Gast schwejk

hat rapid eigentlich schon ein hauptberufliches maskottchen mit frühstücksdirektorengehalt und porsche als dienstwagen?

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Gast nun c'è problema

einer der grössten erfolge vom hansee:

7078b.jpg

jetzt spielen auch die deutschen in unseren patriotischen trikots. die dominotheorie geht ihren weg. fragt sich nur wer die nächsten sein werden. :v:

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  • 4 weeks later...
Konteradmiral a.D.

er hat eines seiner unzähligen angebote ausgewählt :laugh:

Premiere verpflichtete Hans Krankl

Ex-Teamchef gibt bereits am Sonntag sein "Debüt" für Abo-TV-Sender

  Der Pay-TV-Sender Premiere hat Hans Krankl, von 21. Jänner 2002 bis 28. September 2005 für 31 Länderspiele österreichischer Teamchef, verpflichtet. Sein "Debüt" gibt der Ex-Teamstürmer bereits am Sonntag ab 14 Uhr in der Sendung "Talk und Tore".

Mit Krankl werden im Studio der Ex-Austrianer Andreas Ogris und der frühere Rapid-Torhüter Michael Konsel diskutieren. Das Trio befasst sich mit dem sonntägigen 276. Wiener Derby (live ab 15.30 Uhr) und lässt auch nochmals das Länderspiel Österreich - Kanada (0:2) Revue passieren. Rapid gegen Austria wird übrigens von Andreas Herzog und Toni Polster aus dem Happel-Stadion analysiert. (APA)

derstandard.at

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Freiherr Fürst von Favoriten
Passt. Nächste Station dann: FAK-Trainer.

duckuweg.gif

978126[/snapback]

scheitert wahrscheinlich einzig und allein daran das Johann K. dieses Amt nicht annehmen wird - seitens unseres Managments würd ich aber keinen Cent darauf verwetten das sie ihn nicht schon gefragt haben !

Ps: Friedl K. Nach Hütteldorf ! :finger:

bearbeitet von Westside

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letzter Zehner
Hans Krankl und die gar nicht so große Abrechnung

Österreichs im Herbst abgelöster Nationaltrainer Hans Krankl hat am Sonntag in seiner neuen Funktion als Experte für den Pay-TV-Sender Premiere erstmals öffentlich über die Hintergründe seiner Trennung vom Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) gesprochen. "Ich brauche mit niemandem irgendetwas abrechnen", sagte der 53-Jährige.

Probleme mit Stickler. Krankl ließ wie erwartet durchsickern, dass seine Probleme mit ÖFB-Präsident Friedrich Stickler ein Mitgrund gewesen sind. "Ich pflege kein Verhältnis mit Männern, schon gar nicht mit dem Herrn Stickler. Ein Verhältnis pflege ich nur mit meiner Frau", betonte der Ex-Teamchef. "Die Leute, die zuständig sind, bekommen die Rechnung präsentiert. Nicht von mir, sondern auf einer anderen Ebene - auf einer höheren, wenn es dann so weit ist."

Aus dem Hut zaubern. Krankls höhere Ebene ist die Heim-EM 2008, bis zu der sein Nachfolger Josef Hickersberger eine konkurrenzfähige Mannschaft formen soll. Das 0:2 im ersten Test am Mittwoch gegen Kanada gab nicht gerade Grund zur Hoffnung. "Das Bild war schrecklich, aber das ist die Realität", erkannte Krankl. Auch Hickersberger könne keine Spieler aus einem Hut zaubern. "Er kann auch keine anderen erfinden als ich. Diese Mannschaft wird die sein, die 2008 spielt."

Gut bis sehr gut. Der Goleador verwies darauf, dass seine Arbeit mit dem Team in Ordnung gewesen sei. "Ich habe eine Mannschaft aufgebaut, die in zwei Qualifikationen gut bis sehr gut aufgetreten ist." Sowohl die EM 2004 als auch die WM 2006 gingen bzw. gehen aber ohne Österreich in Szene. "Wir haben in Aserbaidschan mit einer B- oder C-Mannschaft 0:0 gespielt. Wir hatten zehn Verletzte und ich habe damals gesagt, dass das unser Leistungsstandard ist. Das hat aber niemand gesehen", erinnerte Krankl.

Schwerer Abschied. Der Abschied vom Nationalteam habe ihm dennoch sehr wehgetan. "Die Fans wissen, wie sehr ich an dieser Mannschaft und an diesem Job gehangen bin", verriet Krankl, der laut eigenen Angaben nach seiner Beurlaubung "nicht untergetaucht" ist, sondern schon zuvor seine Telefonnummer geändert hatte. "Dann hat mich niemand mehr erreicht und ich war eigentlich froh darüber", sagte Krankl. Ebenso sei die "Geschichte mit Stickler aufgebauscht" worden. "Ich habe zwar nicht das Bedürfnis, ihn zu sehen, aber wir haben sachlich miteinander gesprochen", erklärte Hans Krankl.

Quelle: Kleine Zeitung

Das es bis zur Euro 2008 nicht viel besser gehen wird ist mir klar.

Aber man sieht schon das Krankl ziemlich von sich selber überzeugt ist und sich immer noch als Trainermessias sieht.

Ich habe nichts gegen Krankl aber mit solchen Interviews macht er sich doch nur lächerlich.

bearbeitet von Crazy Man a.k.a D.V.

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