Wer soll neuer Co-Trainer von Zellhofer werden?


american

  

119 Stimmen

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Go Bears

Rapid bringt (noch) kein Licht ins Dunkel um die Diskussion um den Co-Trainer von Georg Zellhofer. Nach der Rückkehr aus Brügge traf sich Sportdirektor Peter Schöttel mit Noch-nicht-Trainer Georg Zellhofer um die Weichen für die grünweiße Zukunft zu stellen. Dabei wurde auch über die Personalie des Co-Trainers diskutiert. Vier Personen sind im engeren Kreis, Christian Stumpf gehört aber definitiv nicht dazu. Zellhofer will einen Mann mit Erfahrung. Der Kader soll im Winter abgespeckt werden, es existiert bereits eine Liste mit Namen. "Für einige Spieler, die wir nach der Rückkehr unserer Verletzten im Frühjahr nicht mehr benötigen, gibt es bereits Angebote", so Schöttel.

sport1

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Parma nel cuore!
Was der Geri Willfurth und der Charly Brauneder machen kann ich leider nicht sagen.

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Geri Willfurth ist seit etwa 2 Monaten so eine Art Co-Trainer / sportlicher Berater beim SC Wr.Neustadt in der 2. Landesliga Ost.

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Das Leben besteht in der Bewegung

angeblich nur mehr zwei kandidaten für den co trainer posten bei rapid; auf sport1.at

Kommende Woche soll der Co-Trainer von Georg Zellhofer bei Rapid feststehen. Laut "OÖ Nachrichten" sind nur mehr zwei Kandidaten im Rennen. Der Eine, Alfred Gert, ist derzeit Co-Trainer beim FC Kärnten. Der Andere, Gerhard Schweitzer, früher Cheftrainer in Ried und jetzt Individualtrainer bei Salzburg. Einziges Problem: Beide haben laufende Verträge, würden sich ein gutes finanzielles Angebot erwarten.

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Europaklassespieler

www.sport1.at

Die Entscheidung über den Co-Trainer von Georg Zellhofer bei Rapid spitzt sich schön langsam zu. Am Montag trifft Rapid-Sportdirektor Peter Schöttel laut den "OÖ Nachrichten" den ehemaligen Ried-Trainer Gerhard Schweitzer zu ersten Gesprächen in Linz. "Rapid wäre natürlich eine interessante Aufgabe für mich. Besonders mit Schurl als Cheftrainer", wird Schweitzer zitiert. Mit Alfred Gert - derzeit Co-Trainern beim FC Kärnten - hat Rapid noch eine zweite Option auf diesen Posten.

Wieder Aufregung bei Rapid. Wie der "Kurier" berichtet, tauchten zum vierten Mal in nur acht Wochen Doping-Kontrollore auf. Diesmal nicht im Hanappi-Stadion, sondern im Ottakringer Medical Fitness-Studio, wo die Profis am Ergometer saßen. Sebastian Martinez, ein noch immer nicht ganz gesunder Andi Ivanschitz und Markus Katzer mussten sofort zum Test. Einige nicht anwesende Kaderspieler wurden aufgefordert, sich innerhalb einer Stunde den Kontollen zu stellen. Andernfalls wären die Grünen bei der internationalen Doping-Komission auf die schwarze Liste geraten.

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Europaklassespieler

Weiß nicht ob das Interview schon jemand gepostet hat...

www.sportzeitung.at

Mich reizt das ganze Paket

Georg Zellhofer. Von wegen Ruhetage – den zukünftigen Rapid-Trainer Georg Zellhofer reißt’s auch nach seinem Abschied in Pasching hin und her. Von der Wohnungssuche in Wien-Hütteldorf bis zur Weiterbildung nach Liverpool oder Rom. Was er sonst noch vor hat, verriet er Chefredakteur Horst Hötsch.

Sportzeitung: Herr Zellhofer, wie war Ihre erste Woche nach dem Abschied in Pasching? Sind Sie zum Ausspannen gekommen?

Georg Zellhofer: Überhaupt nicht! Ich habe genug zu tun. Ich bin auf Wohnungssuche in Wien und habe mir rund um St. Hanappi schon einiges angeschaut, aber noch nichts Passendes gefunden.

Sportzeitung: Und dann mussten Sie noch Interviews geben. In einem war zu lesen, dass Sie aus Rapid ein österreichisches Chelsea machen wollen…

Zellhofer: Na ja, das war eher ein Missverständnis. Ich habe im Laufe des Gespräches über Offensive und Defensive nur Chelsea als Beispiel hergenommen. An sich ist Mourinho nicht ganz meine Partie. Dem fehlt es gegenüber seinen Gegnern an Respekt. Obwohl er sportlich natürlich einiges aufzuweisen hat. Und soviel Starkicker muss man erst einmal bei Laune halten können.

Sportzeitung: Bei Rapid herrschen, was den Kader betrifft, zwar keine Chelsea-Verhältnisse, aber das Spielermaterial kann sich durchaus sehen lassen. Ist es die höhere Klasse der Spieler, auf die Sie sich bei Rapid freuen?

Zellhofer: Der Unterschied ist gar nicht so groß. Für das Anforderungsprofil, das man an Pasching stellt, hat es eine Top-Mannschaft. Ein Baur, Schicklgruber oder Gilewicz sind schon Topspieler. Nicht umsonst sind wir einige Zeit auf Platz 1 gestanden. Aber Rapid hat vielleicht einen größeren Kader und mit Ivanschitz und Hofmann auch bessere Einzelspieler.

Sportzeitung: Was ist es dann, was Sie an Rapid reizt?

Zellhofer: Das ganze Paket! Der ganze Verein ist eine Herausforderung, der Stellenwert, den Rapid in Österreich hat. Die Fans. Das ist für mich der erste große Schritt, ich kann bei Rapid dazulernen und reifen. Und ich hoffe, dass wir uns gegenseitig befruchten.

Sportzeitung: Und der RapidKampfgeist ist Ihnen als Ex-VÖESTler ja auch nicht ganz fremd?

Zellhofer: Nein. Diese Rapid-Mentalität liegt mir auch im Blut. Das Nie-Aufgeben, die Rapid-Viertelstunde, das sind Attribute, die mir immer gefallen und imponiert haben. Aber unter Hickersberger hat Rapid in den letzten Jahren auch einen technisch sehr feinen Fußball entwickelt, der auch schön anzuschauen ist. In den Heimspielen in dieser Saison haben aber Zweikampf und Aggressivität ein wenig gefehlt. Das kann man sich nicht leisten.

Sportzeitung: Sie haben ein besonders gutes Verhältnis zu Pepi Hickersberger. Wie kam es dazu?

Zellhofer: Wir haben uns bei der Trainerausbildung näher kennen gelernt. Ich habe einmal einen Vortrag gehalten, auf den er mich dann angesprochen hat. Er ist einer, den man als junger Trainer jederzeit anrufen kann und mit dem man wunderbar über Fußball reden kann. Und dazu kommen wir ja auch noch aus der gleichen Gegend.

Sportzeitung: Inwieweit werden Sie Hickersbergers Arbeit fortführen?

Zellhofer: Der Weg, den Rapid mit Hickersberger eingeschlagen hat, gefällt mir. Aber ich bin kein zweiter Hickersberger, in der täglichen Arbeit habe ich schon meine eigene Linie.

Sportzeitung: Und was Spielauffassung und System betrifft?

Zellhofer: Da muss man sich immer auch nach der Mannschaft richten, das muss man mit der Mannschaft erarbeiten. Aber auf eine gewisse Athletik und Fitness lege ich natürlich schon wert. Gut organisiert ist heute praktisch jede Mannschaft, was den Unterschied ausmacht, ist die Höhe des Tempos, bei dem die Spieler noch mit dem Ball umgehen können. Das hat Rapid in der Champions League auch erkennen müssen. Wenn wir uns da verbessern, steht der österreichische Fußball auch international wieder besser da.

Sportzeitung: Haben Sie sich den Rapid-Spielern schon vorgestellt?

Zellhofer: Nein. Das hat noch Zeit. Jetzt ist Hickersberger noch Trainer von Rapid.

Sportzeitung: Haben Sie sich schon entschieden, wen Sie als Co-Trainer nach Hütteldorf mitbringen? Es heißt, dass Kärnten-Co Alfred Gert und Ex-Ried-Trainer Gerhard Schweitzer zwei heiße Kandidaten sind.

Zellhofer: Ja, die beiden sind in der engeren Auswahl. Ich schätze die beiden sehr, aber es ist noch nichts fixiert.

Sportzeitung: Wäre es nicht vorteilhaft, den Rapid-Fans einen Alt-Rapidler wie Christian Stumpf zu präsentieren?

Zellhofer: Ich glaube, wichtig ist, was bei der Arbeit heraus kommt, nicht, ob einer Alt-Rapidler oder Alt-Rieder ist. Es gibt ja weiterhin den Funki Feurer im Amt. Und noch ist nicht fix, dass nicht doch ein Rapidler kommt.

Sportzeitung: Geht sich in den vier Wochen bis Amtsantritt jetzt doch noch ein Urlaub aus?

Zellhofer: Ich möchte schon noch eine Woche weg. Es gibt Möglichkeiten, dass ich bei Middlesbrough, Liverpool oder bei Roma hospitieren kann…

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Gast Young Boyz

Neo-Trainer Georg Zellhofer, der sich momentan auf Wohnungssuche in Wien-Hütteldorf befindet, erklärt in der "Sportzeitung" den Grund für seinen Wechsel. "Mich reizt das ganze Paket. Der ganze Verein ist eine Herausforderung, der Stellenwert, den Rapid in Österreich hat. Die Fans. Das ist für mich der erste große Schritt, ich kann bei Rapid dazulernen und reifen." Ein zweiter Josef Hickersberger will Zellhofer aber nicht werden. "Der Weg, den Rapid mit Hickersberger eingeschlagen hat, gefällt mir. Aber ich habe schon meine eigene Linie."

Die Entscheidung über den Co-Trainer von Georg Zellhofer bei Rapid spitzt sich schön langsam zu. Am Montag trifft Rapid-Sportdirektor Peter Schöttel laut den "OÖ Nachrichten" den ehemaligen Ried-Trainer Gerhard Schweitzer zu ersten Gesprächen in Linz. "Rapid wäre natürlich eine interessante Aufgabe für mich. Besonders mit Schurl als Cheftrainer", wird Schweitzer zitiert. Mit Alfred Gert - derzeit Co-Trainern beim FC Kärnten - hat Rapid noch eine zweite Option auf diesen Posten.

sport1.at

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  • 2 weeks later...
Im ASB-Tausenderklub

Rapid sucht weiter nach einem Co-Trainer. Laut sport1at. hat Gerhard Schweitzer den Hütteldorfern abgesagt. Er wolle aus familiären Gründen weiterhin in Salzburg als Individualtrainer arbeiten.

Noch eilt es ja nicht wirklich, aber es wäre doch angenehmer bald einen Co für Zellhofer zu präsentieren, um sich anderen noch wichtigeren Personalentscheidungen, die unsere nächste Zukunft beeinflussen, widmen zu können.

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