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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
chili schrieb vor 13 Stunden:

sieh dir das Buchcover nochmal genau an :davinci:

Aber erfahrungsgemäß trägt man seinen enorm großen Penis entweder links oder rechts, weil die Bekleidungsindustrie nur an die Kleinnudler denkt und keine ausreichenden, mittigen Ausbuchtungen schneidert.

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Gast
gordonstone schrieb vor 6 Stunden:

Aber erfahrungsgemäß trägt man seinen enorm großen Penis entweder links oder rechts, weil die Bekleidungsindustrie nur an die Kleinnudler denkt und keine ausreichenden, mittigen Ausbuchtungen schneidert.

True story.

Offenbar können da nicht alle mitreden. :davinci:

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.
gordonstone schrieb vor 9 Stunden:

Aber erfahrungsgemäß trägt man seinen enorm großen Penis entweder links oder rechts, weil die Bekleidungsindustrie nur an die Kleinnudler denkt und keine ausreichenden, mittigen Ausbuchtungen schneidert.

Bitte keine blöden Witze über enorm große Penisse, das ist ein sehr ernstzunehmendes Problem! Ich leider sehr.

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
chili schrieb vor 13 Minuten:

Bitte keine blöden Witze über enorm große Penisse, das ist ein sehr ernstzunehmendes Problem! Ich leider sehr.

Wo hab ich einen Witz darüber gemacht? 

Bist du auch bei den A.A.? Den anonymen Anacondas?

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Ich lese gerade ein Buch, wo folgende Textpassage vorkommt, der die Bobos hier entzücken müsste:

 

Zitat

[...] und Litvak hatte schon eine ganze Menge leerer Autos beobachtet. Einfach, weil man es im Auge behält, fällt einem mit der Zeit ein, was für ein albernes Ding ein Auto eigentlich ist, wenn der Mensch fehlt, um ihm einen Sinn zu geben. Und was für ein albernes Wesen der Mensch ist, so etwas überhaupt erfunden zu haben! Nach ein paar Stunden ist so ein Auto der schlimmste Schrotthaufen, den man je im Leben gesehen hat. Man fängt an, von Pferden oder von einer Welt von Fußgängern zu träumen.

le Carré, John. Die Libelle: Roman (German Edition) . Ullstein eBooks. Kindle-Version. 

Aus den 80igern. 

bearbeitet von Tintifax1972

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Wahnsinniger Poster

71iVGMFjdaL.jpg

Nach einem gewaltsamen Putsch wird von christlichen Fundamentalisten die Verfassung der Vereinigten Staaten außer Kraft gesetzt und ein totalitärer Gottesstaat, die Republik Gilead, entsteht. Die Bürgerrechte, insbesondere die Frauenrechte, werden beschnitten und eine puritanisch-patriarchialische Gesellschaft wird geschaffen. Die Ich-Erzählerin Desfred, eine der wenigen nicht-sterilen Frauen, dient als "Magd". Ihre einzige Aufgabe ist die Fortpflanzung, wobei der Akt an sich seiner erotisch-amorösen Komponente beraubt wird und als rein religiös Zeremonie und Pflichtaufgabe stattfindet.

Atwood dystopischer Roman ist vielfach langatmig, trifft dabei aber wohl gewollt die in der Republik Gilead vorherrschende Grundstimmung. Die Autorin verstrickt sich in langen Beschreibungen unwichtiger Details, bleibt aber gerade dort vage, wo sich der Leser Aufklärung oder Hintergrundinformationen wünscht. Der Handlungsstrang wird durch zahlreiche Rückblenden in die Zeit vor die Machtübernahme beziehungsweise Desfreds Ausbildung zur Magd unterbrochen.

Was die geschilderte dystopische Gesellschaft betrifft, vermag Atwoods Vision nur oberflächlich zu überzeugen, vieles scheint nicht ganz durchdacht und wenig plausibel. Auch hinsichtlich der gegen das Regime kämpfenden Widerstandsgruppe hat Atwood keine neuen Ideen, sie verpflanzt einfach die sogenannte "Underground Railroad" aus der Zeit der Sklavenbefreiung in ihr dystopisches Gilead.

bearbeitet von schmechi
Satz ergänzt

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Wahnsinniger Poster
Muerte schrieb vor 1 Stunde:

Gibt's dazu nicht einen Film mit Robert Duvall?

Ja, gibt es, ist schon älter und heisst auf deutsch "Die Geschichte der Dienerin". Die weibliche Hauptrolle spielt Faye Dunaway.

Und aktuell gibt es eine ziemlich gehypte Fernsehserie ("The Handmaids Tale"). Letztere habe ich aber noch nicht gesehen...

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