Stöger endlich raus!


Blanchard

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Postinho
Das Stinkels im Winter weg sind ist für mich eigentlich keine Frage mehr, die Frage die jetzt bleibt ist wer kommt nach? Ich bin einer der wenigen die von Osim nicht sehr begeistert wären! Ich möcht mal einen anderen Namen in die Runde schmeissen auch wen er vielleicht ein bisserl unrealistisch ist! SAMMER!!!

"Wenn ich am Ende oben stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen!"

Sammer auf die Frage nach seinem Spitznamen Motzki!

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Bitte keinen deutschen Trainer mehr! Mehr sag ich dazu nicht :nervoes:

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www.mspeu.at

Deutsche Trainer, haben bei uns in Österreich einfach nichts verloren. Die kommen doch eh alle nur her, weil Österreich so ein schönes und nettes Land ist, wo man halt mal ein bisschen Geld verdienen kann. Nicht mehr oder weniger! Was her muß, ist ein Trainer, der bereits in Österreich Erfolg hatte. Osim wäre natürlich die absolut beste Lösung. Auf einen Sammer verzicht ich gern, auch wenn er ein Österreicher wäre, darum gehts nicht. Einen Hitzfeld, würd ich natürlich sofort nehmen, er ist ja immerhin auch kein Deutscher, sondern Schweizer! Kleines Land, vergleichbar mit Österreich, perfekt!

Wenns Osim wird, bin ich aber auch absolut zufrieden, er wäre nahezu perfekt für diesen Job. Jedoch glaub ich noch immer nicht, dass sich Osim so einen sch**** Verein antut. Da hätte er ja gleich beim Kasperl Hannes bleiben können.

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Wahnsinniger Poster
Einen Hitzfeld, würd ich natürlich sofort nehmen, er ist ja immerhin auch kein Deutscher, sondern Schweizer! Kleines Land, vergleichbar mit Österreich, perfekt!

Naja, Schweizer ist er nicht, er ist deutscher Staatsbürger. Allerdings hat er als aktiver Spieler viel in der Schweiz gespielt (erst FC Basel, nach Stuttgart bei Lugano und Luzern) und auch seine Trainerkarriere in der Schweiz begonnen (SC Zug, FC Aarau und Grasshoppers Zürich), ehe es ihn auch als Trainer wieder zurück nach Deutschland gezogen hat (Dortmund, Bayern).

Aber hilft alles nix, den Ottmar werden wir wohl leider nie bei der Austria sehen, auch wenn er so ziemlich der genialste Trainer wäre, den ich mir vorstellen kann. Er ist nämlich nicht nur fachlich einer der Größten sondern überdies auch ein sehr symphatischer Mensch :super:

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Road to Zion
Er ist nämlich nicht nur fachlich einer der Größten sondern überdies auch ein sehr symphatischer Mensch  :super:

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*Zustimmung*

Und das obwohl er bei den Bayern war!

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Für immer und dich!
also ich denke, dass stöschi mittlerweile selbst erkannt haben, dass sie dieser job einfach überfordert.

die 3 stars spielen unter jeder kritik (tokic hat wenigstens ein paar lichtblicke so ca. alle 3 spiele...), ceh ist bisher nur schwach und auch radomski ist mehr unauffällig als unauffällig gut.

die 3 österreicher rennen sich die seele aus dem leib, sind stolz bei der austria zu spielen!

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Meine bescheidene meinung ist: Wenn ein normaler Hackler merkt das sein Chef um nix besser ist als er selbst, dann wird er nicht gerade sehr viel von ihm annehmen, ausser eben das Lohnsackerl. Wenn dem Hackler der Chef etwas einreden will, wovon der Hackler aus Erfahrung/Klasse/Überzeugung net so viel hält, wird er es entweder nicht annehmen, oder er macht es dem Chef zu Fleiß genauso wie es der Chef wollte, obwohl er weiß das es nix werden kann. Und so scheint es im Moment mit eurem "Hackler"-Kader und den 2 "Chefs" zu sein, die guten erfahrenen Kicker merken das sehr schnell, ob ein Trainer ihnen noch was beibringen kann, oder eben nicht. Die jungen wissen es eben noch nicht besser, und laufen eben für ihre Chefs...... ;)

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Austria WIEN

 

Auch bei der Wiener Austria beginnt sich das Trainerkarussell langsam zu drehen. Das violette Betreuer-Duo Peter Stöger und Frenkie Schinkels ist angezählt, aber noch nicht ausgeknockt. Manager Markus Kraetschmer will die Lage erst im Winter sondieren, hofft nach drei sieglosen Spielen ohne Tor in Folge auf eine Reaktion der Mannschaft. "Ich habe nicht den Eindruck, dass die Trainer die Spieler nicht mehr erreichen. Aber ich warte auf Impulse und Reaktionen der Spieler." Hinter den Kulissen und auf den Rängen wird aber bereits heftig über Nachfolger spekuliert. Neben dem Namen Ivica Osim, dessen Vertrag in Japan mit Jahresende ausläuft, werden auch die Namen Rashid Rachimow und Otto Baric immer wieder genannt.

nau do - sport1.at

bearbeitet von forzaviola84

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Valdi am Weg ins Stadion
gib alle Tore an denen Ceh beteiligt war weg und sag mir wo wir stehen würden!

ich zähle auch die assists dazu:

nastja ceh: 2 Tore 5 Assists

Schragner und Lasnik könnten 10 Stunden spielen, da wird trotzdem nichts kommen. Kein Torschuss, kein Assist, keine gefährliche Aktion, kein nix

andreas lasnik: 2 Tore 2 Assists

ímmerhin ist lasnik nach rushfeldt, linz und ceh euer "dritterfolgreichster" offensivspieler!

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Austria WIEN
Otto Baric wäre wohl eine weitere Meisterleistung unserer Austria

allerdings.... :schluchz:

trainertechnisch zwar 3 stufen über stinkels zu stellen, jedoch bitte baric NICHT bei der austria!

die variante mit rashid hört sich schon besser an, aber bitte nur interimistisch bis zur winterpause - dann bitte mit OSIM!!!! :super:

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Postaholic

@Ernersto

Lasnik spielt auch fast dauernd und genießt das uneingeschränkte Vertrauen

Nasta Ceh hat von den bisherigen 16 Saisonspielen ja einige nicht bestritten, kam öfters nur ganz am Ende.

Dafür sind 7 Scorerpunkte und etliche Stangenschüsse mehr als ok.

Auch Mila hat 1 Tor und 3 Assits, also genauso viele Scorerpunkte wie Lasnik, und das obwohl er dauernd spielt....

Aber ist eh sinnlos, das wäre genauso wenn bei euch statt Ivanschitz, der ja auch nicht immer glänzt, der Dollinger herumlaufen darf....

@Native Ron

Sehr guter Beitrag, genauso seh ich das auch, und das ist auch der Grund warum eben nur ein erfahrener Coach einen Spitzenklub coachen kann. Alles andere geht 100% schief.

Ist doch klar, man braucht doch Schinkels nur anschauen, wer glaubt ernsthaft das sich da ein Klassekicker was sagen lässt, noch dazu wo ihm Leute wie Tokic und Blanchard regelmäßig die Taktik erklären müssen....

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Superstar

so ein trainer experiment kann gut laufen (schaaf, sammer, doll) oder auch schlecht laufen wie stinkels und wenn man merkt es läuft schief dann muss man handeln und da will ich kein schwules dementi vom kraetschmer hören der von groß analysieren und zusammensetzen redet der soll mal lieber wie es sich für einen manager gehört mal richtig auf den putz hauen sagen was sache ist und die rute von den ins fenster stellen vielleicht arbeitens unter noch größerem druck besser weil schlechter gehts ja kaum noch (obwohl das i-tüpfelchen wäre almer statt didulica)

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Postaholic
so ein trainer experiment kann gut laufen (schaaf, sammer, doll) oder auch schlecht laufen wie stinkels und wenn man merkt es läuft schief dann muss man handeln und da will ich kein schwules dementi vom kraetschmer hören der von groß analysieren und zusammensetzen redet der soll mal lieber wie es sich für einen manager gehört mal richtig auf den putz hauen sagen was sache ist und die rute von den ins fenster stellen vielleicht arbeitens unter noch größerem druck besser weil schlechter gehts ja kaum noch (obwohl das i-tüpfelchen wäre almer statt didulica)

:laugh::super:

genau, almer würde sicher spielen, nicht kuru, denn die spieler die bei den amas gute leistungen bringen und stammspieler sind bleiben ja dort, in der ersten spielt der ramsch wie schragner oder metz, genau solche, die nciht mal bei den amateuren ein leiberl haben!

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Im ASB-Tausenderklub

ich weiß nicht, ob dieses aktuelle Stöger-Interview im Kurier schon erwähnt oder zitiert wurde. bitteschön:

Wer glaubt, Austria Magna gegen FC Wacker Tirol am Samstag in der T-Mobile-Bundesliga sei eine Einserbank, der sollte vorsichtig sein. Die Wiener haben zuletzt keines ihrer drei Spiel gewonnen, 312 Minuten nicht mehr ins Tor des Gegners getroffen und sind vom ersten auf den dritten Tabellenplatz gefallen. Der vermeintliche Außenseiter kommt dagegen mit breiter Brust ins Horr-Stadion. Sechs Treffer in Pasching (3:2) und gegen Spitzenreiter Red Bull Salzburg (3:0) sind die besten Referenzen.

Peter Stöger, der vor dem Derby die Treffen mit Rapid, Wacker und Pasching als richtungweisend bezeichnete, erklärt: "Auch wenn wir derzeit nicht so gut spielen, zählt nur ein Sieg, alles andere wäre eine Enttäuschung." Er habe ein gutes Gefühl, jeder Einzelne sei gefordert. Dass seine Spieler länger miteinander reden, wertet der Sportdirektor als positives Zeichen. Ihm ist aber bewusst, dass die Austria den Ansprüchen derzeit nicht gerecht wird.

Gerüchteküche

Stöger weiß auch, dass man während solcher mageren Zeiten immer mit Gewitterwolken über dem Horr-Stadion rechnen muss und in Frage gestellt wird. "Es gibt derzeit intern keine Trainer-Diskussion, daher ist es auch müßig, darüber zu reden", meint der Kronsteiner-Nachfolger emotionslos. Aber er habe kein Problem, wenn er von den Leuten, die das Geld hergeben, in Frage gestellt würde. Das sei jedoch nicht passiert. In der Gerüchteküche hört man jedoch schon Namen über mögliche Stöger-Erben wie jenen von Otto Baric oder Ivica Osim.

Das stört Stöger nicht. "Wir erledigen unsere Arbeit so, wie wir es für richtig halten", so Stöger, der von Klubmanager Markus Kraetschmer Rückendeckung bekommt: "Wir arbeiten mit hundertprozentigem Einsatz und können uns jeden Tag in den Spiegel schauen." Der Polster-Nachfolger hatte erst am Mittwoch nach der Null-Nummer in Graz gegen Sturm mit dem Magna-Gründer Austria-Mäzen Frank Stronach, der die handelnden Personen in Krisen schon öfter gewechselt hat, telefoniert.

"Frank hat mir keinen Auftrag erteilt, über den Trainer nachzudenken", erzählt Kraetschmer, der ankündigt, dass man nach Ende des Herbst-Durchgangs analysieren und sich mit Stronach zusammensetzen werde, um Bilanz zu ziehen oder Verbesserungen einzuleiten. Stöger bereut auch in der jetzigen Situation, wo es nicht so läuft, keine Sekunde, den harten Austria-Job des Sportdirektors mit vier Zielen (Jugend einbauen, UEFA-Gruppen-Phase erreichen, Cup und Liga-Titel) angetreten zu haben.

Stabilität

Bisher musste er nur den Europacup abhaken. "Gewisse Dinge greifen", meint Stöger und er muss aber fast im selben Atemzug zugeben: "Längerfristiges Denken mit kurzfristigen Erfolgen zu verbinden, ist nicht so einfach." Attraktiven, offensiven Fußball mit Toren praktizieren, unter diesem Motte war der Ex-Teamspieler angetreten. Davon ist man weit entfernt. "Es gibt zu wenig Ideen, zu wenige Überraschungseffekte und außerdem treffen derzeit die Stürmer nicht", analysiert er. Daher müsse er nun zuerst wieder trachten, Stabilität in die Mannschaft zu bringen.

Die Kompaktheit und Sicherheit seien seine Prioritäten. "Ich möchte mehr flüssige Kombinationen sehen und ein bisschen Glück, damit wir einmal auch aus dem Nichts ein Tor machen." Vielleicht geht es mit Regisseur Nastja Ceh, der zuletzt in Graz gefehlt hatte, etwas besser. "Er spielt nicht aus, was er kann. Doch mangelt es auch an Unterstützung seiner Mitspieler." Mit dem Slowenen stehe und falle das Austria-System. Sebastian Mila ("er hat sich nicht so entwickelt, wie wir uns das vorstellten") hatte zuletzt private Probleme, befinde sich aber auf dem Weg zur Besserung.

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Bester Mann im Team
@Ernersto

Lasnik spielt auch fast dauernd und genießt das uneingeschränkte Vertrauen

Nasta Ceh hat von den bisherigen 16 Saisonspielen ja einige nicht bestritten, kam öfters nur ganz am Ende.

schon bei der wahrheit bleiben:

lasnik hat 815 einsatzminuten

ceh hat 892

zur info:

mila hat 508

kiesi 602

schragner 375

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Gast
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