FC KÄRNTEN - AUSTRIA SALZBURG


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Bester Mann im Team

War ein verdienter Sieg für euch - Gratulation: Chancen ziemlich perfekt verwertet, gutes Stellungsspiel, vor allem in der Abwehr. Da der GAK in zwölf Tagen im Wörthersee-Stadion verlieren wird, denk ich mal, dass ihr Zweiter werdet. Würd mich jedenfalls freuen!

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Heute bekommt Ihr eine auf die Nuss! :finger:

:x und wer wurde genusst.......... :laugh:

zur zeit läufts und wenns läufts dann läufts. gute chancen auswertung..... sieg hätte noch höher ausfallen können....... bleiben wir bescheiden.

ps.: beim 3:0 durch hassler waren viele mit der anzeigetafel beschäftigt......... ich habs auch nicht gesehen. :finger:

europa hat uns wieder..........

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Nun ist Platz zwei das Ziel

19. Mai 2003

Salzburg schwimmt weiter auf der Erfolgswelle. Laessig und Co. besiegten Kärnten mit 3:0. Am Samstag wartet auf Salzburg "Endspiel" gegen den GAK.

HANNES WINKLBAUER (SN).

30. Minute im Wörthersee-Stadion: Roland Kirchler kommt an den Ball, marschiert einfach in den Strafraum, spielt zur Mitte, Pfeifenberger löst sich gekonnt - und trifft zum 1:0 für Salzburg. Ganz nach dem Motto: "Schaut's her, liebe Kärntner, so geht's." Die Salzburger können zurzeit machen, was sie wollen, es gelingt. Zuvor hatte aber im Salzburger Strafraum permanent "der Hut gebrannt", hatten die Gäste alles andere als eine gute Figur gemacht. Doch Szewczyk und Jank spielten einmal mehr großartig - und Keeper Szabolcs Safar hielt, was es zu halten gab.

Nach der Führung kickten dann die Salzburger wie verwandelt. Sie kontrollierten mit viel Sicherheit am Ball und mit guten Kombinatio- nen Spiel und Gegner. Taktisch perfekt, schnell am Ball und hart am Gegner ließen Laessig und Co. den Kärntnern keine Chance mehr. Und auch das Glück war den Violetten aus Salzburg einmal mehr hold: bereits kurz nach der Pause traf Thomas Eder mit einem tollen Schuss unhaltbar zum 2:0 - quasi dem Nichts. Auch Dominik Hassler durfte jubeln. Nach Messner-Pass schob er den Ball an Goriupp vorbei zum 3:0 ins Tor. Kirchler, Jank, Szewczyk und Brenner hatten zuvor tolle Möglichkeiten ausgelassen. Neben Safar, Jank und Szewczyk beeindruckte vor allem Roland Kirchler. Der Tiroler "fand" immer den "richtigen Mann", beruhigte mit viel Technik und Übersicht das Spiel und brachte die Angreifer gekonnt in Front. Hut ab.

Nun wartet auf die Salzburger in einer Woche im Kampf um Platz zwei (Champions-League-Qualifikation) das "Endspiel" gegen den GAK. In der Form, mit der perfekten körperlichen Verfassung und dem Glück der vergangenen Wochen brauchen die Salzburger auch die enorm starken Steirer nicht zu fürchten. Trainer Lars Söndergaard sagte daher: "Wir fahren nach Graz, um zu gewinnen."

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