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ASB-Messias
AlexR schrieb vor 2 Stunden:

Das Markengrundbuch ist seit der 100 Jahr Feier in der Tonne entsorgt worden. Da brauchen wir ehrlich gesagt, nicht Leuten die Schuld geben, die später gekommen sind. Und es interessiert nach wie vor wenige bis keine, dass das Markengrundbuch nicht umgesetzt wird. Es hat tlw Vorstände gegeben, die noch nie etwas davon gehört haben. 

Da du dich da vermutlich besser auskennst: könnte man da nicht mit einem gv-beschluss was machen?

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V.I.P.

Man hat es ja rein theoretisch eh in die Statuten verankert bzw darin eingepflegt. Das Problem ist immer, wie willst du das effektiv kontrollieren und vor allem wer?

Es gab bspw 2012 einen Antrag bezüglich Ehrungen und der ist dann auch durchgegangen. Nur weiß davon heute kein Mensch mehr etwas. Da es von dieser Zeit keine Protokolle für die Mitglieder gegeben hat. 

Ja, du kannst natürlich einen GV Antrag machen, ihn mit 99,9 % durchbringen und dann gibt es einen neuen Vorstand plus neue Mitarbeiter => Voila, sind wir wieder am Ausgangspunkt unserer Diskussion. "Dir" fehlt um das so zu sagen, das Druckmittel für die Umsetzung. Es gibt nicht, wie bei anderen Vereinen "Schattenvorstände", die dazu beitragen, dass der aktuelle Vorstand spurt. Ich habe zwischen 2013 und 2016 genügend oft gehört "dann macht es selbst". Einige Dinge habe ich dann tatsächlich selbst gemacht, andere Dinge kann ich jedoch nicht selbst machen (sich von den landesnahen Unternehmen zu emanzipieren). 

Ich bin voll bei dir und sehe auch einen Sinn in einem Markengrundbuch, sehe es aber auch etwas realistischer. Bzw werden in dem Markengrundbuch nur Dinge festgehalten, wie Schriftart, wie ein Wappen verwendet werden darf und wie nicht. Dass wir bspw jetzt mit dem Slogan "junge Tiroler" nach außen gehen, ist bspw nicht verboten. 

bearbeitet von AlexR

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Dauer-ASB-Surfer
anonymo schrieb vor 6 Stunden:

Hier übrigens ein gutes Beispiel, wie man den gleichen Text ordentlich schreiben kann. Aber die Formulierungen sind wohl wieder auf den Mist unseres Marketing-Genies Kozubek gewachsen. Wie oft dieser Typ im letzten Jahr als Pressesprecher (!) negativ aufgefallen ist, ist eigentlich ein Wahnsinn.

Ich finde eigentlich, dass er seinen Job sehr gut macht.

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Postinho
anonymo schrieb vor 10 Stunden:

Werd mir das Nostalgie Ticket zulegen.

Was mich aber wirklich stört: Wie kommen die Verantwortlichen hier dazu einen Tiger als Wappentier zu implementieren? Da würd ich mir schon wünschen, dass man sich mehr an das Markenbuch und die darin vorgegebenen Farben usw. hält.

Kritik schön und gut aber manchmal kann mans auch einfach gut sein lassen. oder? Es wurde doch überhaupt kein Tiger im Wappen implementiert und die Farben wurden doch auch eingehalten.:ratlos:

Was hättest du denn gern für ein Tier gehabt.

"Schneckenrennen in die Bundesliga"

"Jährlich grüßt das Murmeltier"

Adler : "Wieder kreist der Pleitegeier über Innbsruck"

 

bearbeitet von Atonal

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V.I.P.
bbs schrieb vor 3 Stunden:

Ich finde eigentlich, dass er seinen Job sehr gut macht.

Er ist ja auch schon länger nicht mehr Pressesprecher bzw war geplant ihn zu ersetzen, indem jemand anders diesen Job übernimmt. Weil Felix mehr Hintergrundarbeit machen sollte. Themen waren da bspw Newsletter für die Mitglieder. Die erledigen sich auch nicht von selbst. 

Der unbewusste Kritikpunkt ist halt, dass er kurze Zeit bei Wattens war und das ist ja mittlerweile fast schlimmer als bei Austria Salzburg gespielt zu haben. 

bearbeitet von AlexR

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ASB-Messias
AlexR schrieb vor 39 Minuten:

Er ist ja auch schon länger nicht mehr Pressesprecher bzw war geplant ihn zu ersetzen, indem jemand anders diesen Job übernimmt. Weil Felix mehr Hintergrundarbeit machen sollte. Themen waren da bspw Newsletter für die Mitglieder. Die erledigen sich auch nicht von selbst. 

Der unbewusste Kritikpunkt ist halt, dass er kurze Zeit bei Wattens war und das ist ja mittlerweile fast schlimmer als bei Austria Salzburg gespielt zu haben. 

Der Newsletter ist eine A4 Seite Text und wird gefühlt alle 2 Wochen versandt. Natürlich ist in vielen Bereichen eine Verbesserung eingetreten aber sowas ist doch eine absolute Selbstverständlichkeit. Bei uns werden die simpelsten Sachen als Revolutionen verkauft. Solche Kartenaktionen gabs doch auch schon zur Genüge bzw. wäre eine solche eh früher oder später von der Fanszene gekommen, wahrscheinlich mit besserer Message und ohne Neontiger sondern auch graphisch ordentlich aufbereitet.

Ich hoffe natürlich trotzdem, dass die Sache ein Erfolg wird, bei den Medienverantwortlichen schwingen mir aber einfach zu viele persönliche Interessen mit, statt ausführlicher über die restlichen Mannschaften zu berichten wird zB. in der Wackerstube über die NFL sinniert, die mit Wacker Innsbruck absolut nichts zu tun hat. Wahrscheinlich rührt meine Abneigung auch einfach von der Performance letzte Saison her. Dieses präpotente Auftreten von wegen "wer über einen plan b reden will ist nestbeschmutzer" hat sich im nachhinein als noch unpackbarer erwiesen.

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ASB-Messias

Es muss doch möglich sein das Markengrundbuch so zu implementieren, dass ein Zuwiderhandeln den Mitgliedern erlaubt einen etwaigen Beschluss für ungültig zu erklären oder abweichende Entscheidungen in irgendeiner Form zu pönalisieren. Im schlimmsten Fall mit Amtsverlust. Soll ja nur abschreckend wirken und im besten Fall nie angewandt werden. Und dass sich der Vorstand an die eigenen Statuten hält sollte ja wohl selbstverständlich sein, da kann die angedrohte Sanktion eigentlich gar nicht schlimm genug sein.

Bevor irgendjemand damit kommt, dass wir damit unser super Team verlieren würden - ich bin natürlich naiv genug zu glauben, dass allein die Bestimmung in den Statuten mit Sanktion bei Zuwiderhandeln reichen sollte, um die handelnden Personen dazu zu bringen, die Statuten einzuhalten.

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Dauer-ASB-Surfer
AlexR schrieb vor 13 Stunden:

Er ist ja auch schon länger nicht mehr Pressesprecher bzw war geplant ihn zu ersetzen, indem jemand anders diesen Job übernimmt. Weil Felix mehr Hintergrundarbeit machen sollte. Themen waren da bspw Newsletter für die Mitglieder. Die erledigen sich auch nicht von selbst. 

Der unbewusste Kritikpunkt ist halt, dass er kurze Zeit bei Wattens war und das ist ja mittlerweile fast schlimmer als bei Austria Salzburg gespielt zu haben. 

Dass man Infos (auf FB) aus erster Hand bekommt, hat es früher nicht gegeben. Auch die Wackerstube. Da hat man das Gefühl nahe dran zu sein, was ich wichtig finde.
Auch so Aktionen wie das Spiel gegen die Zeit. Man merkt, dass er sich viel überlegt. Und ich finde auch die Ausführung ist immer recht professionell.

Dass er bei Wattens war habe ich aber nicht mitbekommen. Was hat es damit auf sich?

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V.I.P.
anonymo schrieb vor 3 Stunden:

Es muss doch möglich sein das Markengrundbuch so zu implementieren, dass ein Zuwiderhandeln den Mitgliedern erlaubt einen etwaigen Beschluss für ungültig zu erklären oder abweichende Entscheidungen in irgendeiner Form zu pönalisieren. 

Aber, wie verhindert es den "junge Tiroler" Claim oder deren Verwendung in einer Pressemitteilung/Aussendung? 

Mir fehlt halt das konkrete Verständnis dafür, wieso man nicht neue Slogans implementieren kann; ob sie einem gefallen, ist dann für mich eine andere Diskussion. Habe gerade im Markenbuch nachgeschaut und die dort verankerten Claims wurden vielleicht zu Beginn noch verwendet. Seit 2010 schreibt kein Verantwortlicher mehr bei Statements nach außen "Der Stern geht wieder auf". Weil dieser Claim nur eine gewisse Zeit verwendbar ist. Das, was es brauchen würde, wäre eine ständige Weiterentwicklung des Markengrundbuches. Das Buch ist leider stehen geblieben, da sich inzwischen die Zeit mit Social Media gewandelt hat. Dieser Bereich findet sich bspw gar nicht im Buch wieder. Das Buch hat sich überholt, da wir nicht mehr der "erste und einzige Tiroler Profiverein" sind (so ähnlich halt). Die Aufregung dazumal über das "Der Tiroler Traditionsverein am Tivoli" auf den Dressen ist dir hoffentlich noch in Erinnerung. 

Willst du etwas aktiv verhindern, dann musst direkt im Verein verankert sein, dann kannst etwas verhindern. Das heißt aber auch aktiv Verantwortung übernehmen zu müssen. 

bbs schrieb vor 1 Stunde:

Dass er bei Wattens war habe ich aber nicht mitbekommen. Was hat es damit auf sich?

Naja, als Wattens in die zweite Liga aufgestiegen ist, wurde er für kurze Zeit engagiert, nichts wahnsinnig aufregendes, wird ihm von einigen aber vorgehalten. Da äußert sich halt das sehr komische Verhältnis zu Wattens, die zwar offiziell nicht als Konkurrenz gesehen wurde, aber dann doch als Gefahr gesehen werden (was man nicht bestreiten kann). 

anonymo schrieb vor 14 Stunden:

, statt ausführlicher über die restlichen Mannschaften zu berichten wird zB. in der Wackerstube über die NFL sinniert, die mit Wacker Innsbruck absolut nichts zu tun hat.

Ok, ich höre sie nur mehr selten an. Aber, das ist halt wieder ein Trend auf Social Media, der in dieses Schema "Influencer" geht. Ob man dies gut oder schlecht findet, die Leute finden das scheinbar gut und interessant. Die Wackerstube wird gesehen und das ist halt bei diesem Format wichtig. 

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Top-Schriftsteller
AlexR schrieb vor 8 Stunden:

Naja, als Wattens in die zweite Liga aufgestiegen ist, wurde er für kurze Zeit engagiert, nichts wahnsinnig aufregendes, wird ihm von einigen aber vorgehalten. Da äußert sich halt das sehr komische Verhältnis zu Wattens, die zwar offiziell nicht als Konkurrenz gesehen wurde, aber dann doch als Gefahr gesehen werden. 

 

Schon lustig, dass man das kritisiert und dabei vergisst, dass auch der Präsident aus Wattens kommt.

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ASB-Messias
AlexR schrieb vor 20 Stunden:

Aber, wie verhindert es den "junge Tiroler" Claim oder deren Verwendung in einer Pressemitteilung/Aussendung?

Willst du etwas aktiv verhindern, dann musst direkt im Verein verankert sein, dann kannst etwas verhindern. Das heißt aber auch aktiv Verantwortung übernehmen zu müssen.

Ok, ich höre sie nur mehr selten an. Aber, das ist halt wieder ein Trend auf Social Media, der in dieses Schema "Influencer" geht. Ob man dies gut oder schlecht findet, die Leute finden das scheinbar gut und interessant. Die Wackerstube wird gesehen und das ist halt bei diesem Format wichtig. 

ad1.) gar nicht, da hab ich mich vlt. unklar ausgedrückt. der slogan ist nicht nach meinem geschmack, da ich das "innsbruck" im namen, für das so lange gekämpft wurde, einfach gerne präsenter hätte. verhindern kann man aber natürlich nicht, wenn der aktuelle vorstand meint er müsse das "tiroler" mehr herauskehren um alle im heiligen land anzusprechen. gerade jetzt mit wattens als konkurrenz wäre zwar meiner meinung nach das gegenteil sinnvoll aber soll so sein, es gint definitiv schlimmeres bzw. muss man in tirol eigentlich eh schon froh sein wenn im stadion zumindest auf lederhosen und blasmusik verzichtet wird. beim thema markengrundbuch geht es mir viel mehr um schriftart, farbe (dieses komische helle grün das mittlerweile verwendet wird hat ja auch nix mehr mit der farbe aus dem waplen zu tun) und hier hat sich eigentlich nichts geändert bzw. ist das markendgrundbuch hier immer noch topaktuell. nachdem es sich hier um konnstanten handelt, wird es auch noch in 10 jahren aktuell sein. und es kann doch nicht zu viel verlangt sein, dass sich der vorstand daran hält.

ad2.) Nein eben nicht! Es muss reichen, dass ich als Mitglied in der GV abstimme und mich darauf verlasse, dass diese Beschlüsse eingehalten werden. Dieses Argument "dann übernimm halt selber verantwortung" kann ich echt nicht mehr hören. es ist doch nicht zu viel verlangt, dass ich mir von den akteuren auf vorstandsebene erwarte, dass statuten und mitgliederbeschlüsse auf punkt und beistrich eingehalten werden. der vorstand ist zuallererst den mitgliedern gegenüber rechenschaft schuldig, danach kommen alle anderen. und sorry aber meiner meinung nach ist der umgang mit den mitgliedern und auch so manche vergangene generalversammlung grund, warum der mitgliederverein bei uns tot ist.

ad3.) das mag schon sein, nur sehe ich eine solche entwicklung eigentlich bei keinem anderen traditionsverein in österreich und das ist meine kritik. das kann ich als hartberg oder kapfenberg machen um junge leute anzusprechen aber nicht als wacker innsbruck, da sollten andere werte veemittelt werden. wobei ja auch diese mittlerweile flöten gegangen sind, bekenntnisse gegen rassisimus und für eine lebendige fankultur sind gänzlich von der homepage verschwunden, das verhältnis zur faninitiative ist mehr als angespannt und nach außen hin präsentiert man sich mittlerweile eher als wirtschaftsunternehmen. kann mich kaum erinnern, wann die aktive fanszene das letzte mal irgendwo eingebunden war.

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