Verdacht der Wettmanipulation


cpa

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no one expects the spanish inquisition!

A Bissl seltsam schauts schon aus. Aber man sollte wohl das Element Zufall auch nicht ganz außer Acht lassen.

Abgesehen davon, dass ein Riedsieg ja net wirklich so unwahrscheinlich wäre, wie einer von Gratkorn gegen Real. Sturm hat keinen Stürmer, spielt auswärts und die Rieder haben zu Hause schon bessere Vereine erwischt...

Und das mit den asiatischen Tipps; Wie viele Tipps??? Die Zeitungen neigen schon mal zu Übertreibungen (siehe Pianomann :D ; Der hat mit einem Finger auf einem Klavier geklimpert und die Zeitungen haben aus ihm prompt einen Virtuosen gemacht)... vielleicht ein paar Urlauber? Is grad irgendein Fanclub in Thailand?

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Gràcies Samuel

Ich hoffe, dass an der Geschichte nichts dran ist.

Aber so wie's derzeit ausschaut, muss wohl was dran sein.

Wie kommt es sonst dazu, dass auf Rapid und Sturm nicht mal 500 Euro gewettet werden, auf Ried dafür aber fast € 50.000? Und noch dazu weltweit...

Bin sehr schockiert!

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Top-Schriftsteller

Die Kleine Zeitung vergisst aber zu erwähnen, das nicht nur 47.000 auf Ried, sonder auch gegen Ried gesetzt wurden. Logischerweise.

Kartings "ich spiele maximal Lotto" ist aber das grösste!

Wasweissich wie oft der im Casino ist und spielt.

bearbeitet von redsteve

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Im ASB-Olymp
Die Kleine Zeitung vergisst aber zu erwähnen, das nicht nur 47.000 auf Ried, sonder auch gegen Ried gesetzt wurden. Logischerweise

Warum logischerweise?

es ist beim heutigen spiel um ein X-faches mehr auf ried gesetzt, und beim hinspiel wars genau umgekehrt!

wie kommst du drauf, dass 47 000 auf ried und GEGEN ried gesetzt wurden?

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  • 5 months later...
romazone.org
Während der neue Wettskandal in Deutschland immer weitere Kreise zieht, soll es laut "stern" auch in Österreich einen Bestechungsversuch gegeben haben. Laut dem deutschen Magazin hat ein Unbekannter versucht, die Partie Austria - Sturm am 25. Februar zu beeinflussen, was allerdings fehlgeschlagen sei. Bei den Klubs weiß man nichts von so einem Vorfall.
sport.orf.at

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mein neues Zuhause

Meine Theorie ist, dass der Kartnig um zu Geld zu kommen das Spiel manipuliert und die Vereinskasse auf einen Ried Sieg gesetzt hat! (ist zu unlustig für nen :D )

Wirklich komisch die Geschichte, hab noch nicht wirklich ne Meinung dazu!

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Tell him he's dreaming

Nur gut, dass durch die letzten Affären die Gesellschaft bereits so sensibilisiert worden ist, dass sogar unsere Entscheidungsträger eine Manipulation ablehnen.

Einen Koffer mit 60.000€ könnten wir aber nur zu gut gebrauchen...

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JUSTICE

eins ist klar, wo weder verein geld hat noch spieler gehalt bekommen ist ein guter nährboden für allerlei illegales zeugs, hochbezahlte millionäre hin oder her.

jedoch, was man in den medien so mitbekommt ist das klima innerhalb der mannschaft bei Sturm gut, dass da was nicht in ordnung sein könnt bzgl. unerlaubter wetten glaub ich absolut nicht.

wobei den vereinsverantwortlichen derzeit sicher am allerliebsten wär, die mannschaft gewinnt kein spiel mehr und schafft mit ach und krach den klassenerhalt, jeder sieg tut im moment wohl sehr weh: sieg-, punkt- und platzprämien.

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  • 2 weeks later...
romazone.org
Spieler eines T-Mobile-Klubs sollen sechsstellige Euro-Summe auf klaren Sieg gesetzt haben.

Das deutsche Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet im Zusammenhang mit der deutschen Fußball-Wettaffäre in seiner neuen Ausgabe von zwei erfolglosen Bestechungsversuchen in der österreichischen Bundesliga.

5.000 Euro. "Nach Ermittlungen des Hessischen Landeskriminalamts wollte der mutmaßliche Kopf des Syndikats, William Bee Wah L., offenbar auch zwei Partien der österreichischen Bundesliga manipulieren. Dabei handelt es sich um die Spiele von Sturm Graz gegen Austria Wien am 25. Februar und gegen RB Salzburg am 4. März. Laut Abhörprotokollen erwog der aus Asien stammende L., der sich am Telefon gern mit "Hallo Mafia" begrüßen ließ, einen Grazer Spieler über Mittelsmänner mit 5.000 Euro zu bestechen. Der Plan scheiterte jedoch", schreibt der "Spiegel".

Weitere Berichte. Vor knapp zwei Wochen hatte bereits der "stern" von einem fehlgeschlagenen Manipulationsversuch bei Austria - Sturm berichtet. Weiters beruft sich der "Spiegel" auf eine in die Wettaffäre involvierte Person. "Nach Angaben eines Beschuldigten sollen zudem Spieler eines anderen österreichischen Bundesligavereins eine sechsstellige Summe darauf gesetzt haben, dass sie in einem bestimmten Spiel mit zwei bis drei Toren Unterschied gewinnen - was ebenfalls gescheitert sei."

kleine.at

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