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das hat er sich ncoh von seiner zeit bei rapid erhalten. hickersberger hat damals, um die spieler zu bilden, allen das parfum und den alchimisten geschenkt. daraufhin sah man in saemtlichen homestorys im rapid-magazin unsere belesenen kicker mit einem der beiden buecher in der hand.

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die Wallner-Zeit bei Rapid ist schon lange vorbei; müssen echt gute Bücher sein, wenn Wallner sie noch immer so gerne liest

Lg

Edith

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www.mspeu.at
die Wallner-Zeit bei Rapid ist schon lange vorbei; müssen echt gute Bücher sein, wenn Wallner sie noch immer so gerne liest

Lg

Edith

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Is ja auch kein Wunder, wenn er erst bei Seite 20 oder so angekommen ist! :x

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Austria WIEN
Fehlstart mit Folgen: Kopfwäsche soll Austrianer wach rütteln

Wien - Die Szenen der Meisterteller-Übergabe im Horrstadion Mitte Mai, das Champagnerbad, der Jubel der Menge am Rathausplatz, das violette Fahnenmeer. Alles schon vergessen?

Zwei Monate nach dem großen Triumph geistern ganz andere Dinge durch die Köpfe der Austria-Spieler. Keine Jubelbilder, keine Freudentänze, sondern in erster Linie Zukunftsängste.

Schinkels weiß, was jetzt kommt und hofft dennoch, dass die Stimmung nicht radikal umschlägt. "Vor fünf, sechs Wochen sind wir am Rathausplatz gestanden, jetzt werfen die Leute wieder mit Steinen!"

Der Trainer wirkt nach dem Fehlstart in die neue Saison ein wenig ratlos und ist fürs erste enttäuscht: "Ich habe vier Punkte erwartet und es ist nur einer geworden. Da kann ich nicht glücklich sein. Ich weiß aber, woran es liegt und darum bin ich nicht beunruhigt", sagt er gegenüber Sport1.at.

Schinkels wird auf den Tisch hauen

Den Grund für äußerst holprigen Start (Spielbericht 0:2 in Pasching) glaubt das Energiebündel zu kennen. "Es ist einfach so, dass einiges derzeit nicht passt. Viele Spieler haben nicht nur Fußball im Kopf, sondern sind mit vielen Dingen wie Transfers und der Zukunft des Vereines beschäftigt. Es fehlt der richtige Erfolgshunger."

Kein Appetit mehr auf die Titelverteidigung? Haben wir da im Vorfeld der Saison einiges falsch verstanden oder hat uns Austrias Führungs-Spitze nur etwas vorgegaukelt?

Im Vorfeld der Meisterschaft war jedenfalls stets zu hören, dass die Mannschaft trotz der Abgänge zusammengerückt ist und die Truppe homogen und kompakt auftritt. "Sie sind richtig hungrig", meinte Schinkels noch vor zehn Tagen.

Und jetzt? Ein Punkt, null Tore und am Samstag kommt Tabellenführer und Titelfavorit Red Bull Salzburg nach Wien.

Situation unterschätzt?

"Vor der Saison habe ich die Situation ein wenig unterschätzt. Vielleicht sind die Spieler ja hungrig, aber sie sind nicht auf ihre Arbeit konzentriert", sagt Schinkels und gibt zu: "Es gibt immer noch Spieler, die glauben, dass sie den Klub wechseln können oder denken, dass sie bereits mit anderen Vereinen einig sind. Das ist alles nicht förderlich und zeigt, dass die Spieler im Kopf nicht frei sind."

Die Leistungen auf dem Feld bestätigen die Analyse des Trainers. Austria hat sowohl gegen GAK als auch gegen Pasching den Start verschlafen.

"Die zweiten 45 Minuten sind jeweils wesentlich besser gelaufen. Das spricht wenigstens für die körperliche Verfassung der Mannschaft. Da sind wir gut in Schuss. Nur im Kopf fehlt es derzeit", weiß der Austria-Coach.

Der Ton wird rauer. "Die Beine passen, aber der Kopf ist blockiert! Da sind einige Dinge innerhalb der Mannschaft, die ich jetzt hart angehen muss. Sonst verschlafen wir nicht nur die ersten 45 Minuten einer Partie, sondern auch die erste Hälfte der Saison!"

Schweres Programm wartet

Das weitere Programm lässt keinen Platz für Experimente. Samstag kommt Salzburg, dann geht's nach Tirol und anschließend muss sich Austria im ersten Derby der Saison gegen Rapid beweisen.

"Ich habe gewusst, dass wir mit Ausnahme der Auftaktpartie gegen den GAK ein schweres Startprogramm haben. Gegen den GAK habe ich mir ganz klar einen Sieg erwartet, der wäre auch möglich gewesen, aber auch da hat es an der letzten Konsequenz gefehlt."

Der Fehlstart ist perfekt, aber wie geht's beim Meister in den nächsten Tagen weiter?

Schinkels appelliert in erster Linie an die Psyche der Spieler. "Ich muss jetzt alle Nasen wieder in eine Richtung bringen und ich muss den Fußball wieder voll im Kopf der Spieler platzieren."

In der Offensive gibt es zwischen den Formationen zu große Löcher. In der Abwehr passt die Abstimmung.

"Beim Gegentor von Bubenik war klar zu sehen, dass sich derzeit einer auf den anderen verlässt. Die Bereitschaft, jeden Zentimeter seines Raumes zu bekämpfen, die ist nicht da."

"Kopfwäsche" soll Reaktion der Mannschaft auslösen

Montag früh gibt es bei Austria eine Kopfwäsche. "Das muss ich machen und werde es auch tun. Ich bin schon gespannt, welche Gesprächbasis dann gegeben ist. Ich will auch mit Stöger, Kraetschmer, Neumann und, wenn es geht, mit Frank Stronach über die aktuelle Lage sprechen. Wir müssen den besten Ausweg finden."

Klar angesprochen wird von Schinkels Publikumsliebling Filip Sebo. Der Slowake gibt weiter zu verstehen, dass die Glasgow Rangers sein Traumziel wären. Eine Fortsetzung des Transfer-Hick-Hacks ist zu befürchten.

Auch Schinkels zweifelt: "Ehe ich einen Spieler habe, der mit seinen Gedanken bei einem anderen Verein ist, muss ich mir genau anschauen, ob es nicht wirklich besser ist, ihn ziehen zu lassen."

Die vielen Anfragen und Journalisten-Telefonate aus Schottland nerven die Austria-Verantwortlichen jedenfalls gewaltig.

Erfreuliches gibt es aus dem violetten Lager derzeit wenig zu berichten. Und doch: Mit Andreas Lasnik meldete sich in Pasching ein "Verstoßener" aus der Versenkung zurück.

Aufwärtstrend bei Andi Lasnik

Schinkels hat den ehemaligen Teamspieler im Vorfeld der Punktejagd hart kritisiert, war mit seiner Einstellung nicht zufrieden, kann aber Entwarnung geben. "Ich habe mit ihm Klartext geredet. Er hat auch viel mit seinem Mentalbetreuer gearbeitet und zeigt im Training wesentlich stärker auf."

Mehr Engagement und Einsatz ist aber nicht nur von Lasnik gefragt, der gesamte Kader muss in dieser Woche zu sich finden, um Salzburg weiter den Kampf anzusagen.

Der Neu-Start wird sicher schwer, weil die "Kopfwäsche" auch die eine oder ander neue Wunde aufreißen kann...

sport1.at

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Im ASB-Olymp
Ende der <Ruhe>

Sebo, Ceh und Mila wollen weg, Vachousek und Papac verärgert, die <Ruhe>, mit der Schinkels und Stöger eine zeitlang gesegnet waren, ist beim Teufel. Die Plaudertasche muß sich jetzt mit Kritikern auseinandersetzen, die ihn allerdings als Austriatrainer kaum in Frage stellen, weiß man doch um das Sparprogramm des Frank Stronach.

In den kommenden Tagen wird daher in Richtung Schulterschluß gearbeitet, wahrscheinlich mit Slogans wie <wer nicht mitziehen möchte, hat bei der Austria nichts verloren> und kurz vor dem Schlager gegen Red Bull dürfte vorläufige Entwarnung gegeben werden. Wir sind wieder eine Einheit.

Das Problem liegt allerdings tiefer: Die Austria agiert ohne erkennbares System. Wäre das der Fall, könnte man bequem einen oder bis zu drei schwächere Spieler auswechseln und danach müßte sich die Mannschaft wieder fangen und ihre Stärken ausspielen. Im Meisterjahr war das Werkl nicht zuletzt aufgrund einiger hervorragender Einzelspieler gelaufen, übrig geblieben sind lediglich Tokic, Radomski, Blanchard und Vachousek. Die Abgänge von Rushfeld und Linz konnten nicht annähernd wettgemacht werden, bei allem Respekt, weder Pichlmann, noch Wallner oder Aigner, sind auf Sicht gesehen in der Lage, aus einer Schieflage wieder eine Gerade herzustellen.

Nicht das Match gegen Salzburg wird zur Zäsur, so eine Partie darf man durchaus verlieren, eher fürchten wir um die Auftritte in der Champions League. Immerhin hatte Violett vor nicht allzulanger Zeit herausragende Auftritte im UEFA-Cup. Mit nur einer Niederlage (in Dnjepropetrowsk), übrigens jenem Spiel, das der heutige Trainer Schinkels als <Premiere>-Kommentator zum Frontalangriff auf das damalige Trainerduo nützte.

Deren Probleme (Westenthaler, Baric, Polster) führten letztlich zum Trainerwechsel, wobei das Versprechen, von nun an werde die Austria begeisternden Angriffsfußball zelebrieren, letztlich als Scherz entlarvt wurde.

Die Troubles nach zwei torlosen Meisterschaftsspielen erscheinen uns vergleichsweise gering und man darf daher von den Austria-Psychologen eine rasche Bereinigung erwarten.

(copyright sportventil)

sportventil

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Mit Kernöl lafts einfach besser!

Heissen wir bald "FK Austria Motley Bird Magna Wien"? Gerade Hi Society gesehen - der neue Szenetrink und Stronach war auch dabei :laugh:

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Im ASB-Tausenderklub

Vielleicht eine blöde Frage, aber was macht Herr Denk und

seine Sponsoren. Ich hab lange nichts mehr gehört von ihm.

Es wird Zeit oder waren das nur Luftblasen?

So ein Idiot. Der ist in meinen Augen der Hauptschuldige

an der misslichen Lage. Obwohl ich auch kein Stronach Fan bin,

aber ihn zu verjagen, ohne etwas in der Hinterhand zu haben.

Der totale Wahnsinn.

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Valdi am Weg ins Stadion
Vor ein zwei Wochen gab's da im Sportventil einen Artikel, da hieß es wieder mal "in ein paar Wochen" könne man offen reden...

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lt. dem sportventil artikel soll ende august "etwas" geschehen, wobei auch das sportventil dies anzweifelt. man darf gespannt sein, ob sich der hr. denk komplett lächerlich macht oder ob da mehr dahinter steckt.

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Valdi am Weg ins Stadion

aja hier der sportventil artikel

Kampf mit den Zierleisten

Das 64jährige Austriaherz des Helmut Denk dürfte heute Abend aufgeregt pochen, wenn er neben seiner blond-blonden Gattin auf der Südtribüne des Horrstadions die Klinke zur Loge Nr. 11 niederdrücken wird. "Ich hab' viel Geld in die Hand nehmen müssen, damit die <Angelegenheit> endlich vom Tisch ist!", freute er sich auf den ersten Saisonauftritt <seiner Austria>. Das Platzverbot wurde aufgehoben, jetzt <darf er wieder>, mitten drin, statt übers Fernsehen nur dabei.

Weil er offenbar das Kleingedruckte der Vereinbarung nicht aufmerksam gelesen hat, steht Denk eine Überraschung ins Haus, oder besser gesagt: in die Loge. Denn die Austria hat die Loge 11 mittlerweile weitervermietet, der Logistik-Chef muß mit einem VIP-Sessel vorlieb nehmen.

Das sportventil hatte viel Wasser die Donau abwärts fließen lassen, ehe wir das Rendezvous mit dem violetten <Don Quichote> suchten. Ein Cafe in der Bognergasse, Wiener Innenstadt und ein wenig Schicki ohne Micki.

"Don Quichote will ich lieber nicht genannt werden", und er wird wohl die Passage vom <Ritter von der traurigen Gestalt> gemeint haben. Wir aber denken eher an den <Kampf mit den Zierleisten>, der einsame Kämpfer vs. Frank Stronachs Automobil-Zulieferer-Imperium fechtet mit Windmühlen, die er gehörig in Bewegung gesetzt hatte.

Wir wollten eigentlich wissen: <Herr Denk, tut's Ihnen aus heutiger Sicht leid? Den Rückzug des Milliardärs haben doch Sie ausgelöst...!>

Irgendwo im Hinterkopf hatten wir vielleicht erwartet, Helmut Denk werde sich bei den Fans, mehr oder weniger bei <seiner Austria> sogar entschuldigen, ein "Sorry" oder gar ein "Mea Culpa" herauspressen, quasi als Zeichen des äußeren Friedens.

Nichts von alledem. "In sechs Wochen", beginnt er kryptisch, "in zirka sechs Wochen fragen Sie mich noch einmal nach Sponsoren für die Austria. Bis dahin darf und will ich nichts sagen...!"

Sein erster Putsch hatte in der Hose geendet, fast schon Legende, als ihn der Bürgermeister ("..ich kenn' ihn seit dreißig Jahren!") zur Seite nahm und wenige Minuten vor Beginn der Generalversammlung den damals noch nicht einsamen Revolutionär zurückgepfiffen hatte. <Wenn er erzählen würde, was Häupl zu ihm gesagt hatte - das würde wieder ein Medienspektakel ergeben>.

Der Angriff sei ursprünglich gegen die beiden Vizes Rudas und Pelinka geplant gewesen, im November 05 hielten sich Freund und Feind zahlenmäßig noch halbwegs die Waage. Heute, ein halbes Jahr später, kann er kaum Freunde nennen, natürlich der Toni Polster, der Herbert Prohaska, zwei Austria-Ikonen, die vielleicht gar nicht versessen darauf sein dürften, in diesem Zusammenhang genannt zu werden.

Helmut Quichote werde das Gespräch mit Stronach suchen, in Ebreichsdorf vom <Possenspiel> der beiden Vizes <berichten>. Kann sein, daß er dem Magna-Boss dann sozusagen ins Gesicht sagen wird, daß dieser wahrscheinlich auf einen Anlaß wie diesen gewartet habe, um aus dem Betriebsführungsvertrag, der dem <Kurier>-Redakteur erst später zugespielt worden war, bei <gutem Wind> auszusteigen.

Und dann bricht es doch noch aus ihm heraus: "Ich bin geheilt auf ewige Zeiten!!!"

Doch <der Don>, dessen Ehre mit dem letzten Deal wieder hergestellt wurde, wird weiterfighten, siehe <in sechs Wochen>, der Hinweis auf die Präsentation neuer Sponsoren.

Wahrscheinlich könnten einige Austrianer mit dem kampflustigen Streiter <leben>, käme da nicht dieser geradezu ketzerischer Satz zum Abschluß: "Alle müssen bei Herrn Didi Mateschitz in die Schule gehen...!"

Auf Wiederschau'n, Herr Denk, bis Ende August, Stichwort Sponsoren...

(copyright sportventil)

Quelle: www.sportventil.at

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