Teams LFP 2005/2006


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FC BARCELONA: Die Katalanen haben sich letzte Saison mit erfrischendem Offensiv-Fußball nicht nur zum 18. Titel der Vereinsgeschichte, sondern auch in die Herzen zahlreicher Menschen gespielt. Da gab es für Präsident Laporta und sein Führungsteam wenig Grund etwas zu ändern. Trotzdem ist es gut möglich, dass Barca in der nächsten Saison mit einigen neuen Kickern in der Stammformation aufläuft. Neuzugang Mark van Bommel, der einige Zeit in einem Kloster verbrachte, um die Sprache zu lernen, hat gute Chancen auf ein Fixleiberl. Dazu kommen die wiedergenesenen Langzeitverletzten Motta, Larsson und Edmilson. Der von Bilbao gekommene Ezquerro wird wohl vorerst mit einem Sitzplatz auf der Ersatzbank vorlieb nehmen müssen. Nach einer starken U-20-WM drängt auch der argentinische Jungstar Lionel Messi auf einen Platz in der ersten Elf. Namen wie Weltfußballer Ronaldinho, Samuel Eto'o, Charles Puyol und Deco machen die Rijkaard-Elf nicht nur wegen der überzeugenden Vorstellung im Super-Cup-Hinspiel zum Titelfavoriten Nummer eins.

REAL MADRID: Neue Zeiten brechen an. Die Madrilenen legten entgegen alter Gewohnheiten in diesem Sommer keinem europäischen Top-Klub Millionen von Euro auf den Tisch, um sich einen weiteren Superstar zu angeln. Nach dem langen Hin und Her um die Verpflichtung von Robinho muss das brasilianische Mega-Talent erst zeigen, dass es in Europa konstant gute Leistungen bringen kann. Eines hat sich aber nicht geändert. Wieder wurde in erster Linie die Offensiv-Abteilung verstärkt. Auch Baptista vom FC Sevilla ist ein Mann, der für Tore sorgt und keine verhindert. Vielleicht auch besser so. Wenn einmal probiert wird einen neuen Verteidiger zu integrieren, wie Jonathan Woodgate in der Vorsaison, geht das schief. Das Trikot mit dem Namen des Engländers am Rücken liegt ungetragen und verstaubt in der letzten Ecke des Santiago Bernabeu. Drei Mann tauschten ihre weißen Gewänder mit blau-schwarzen. Figo, Solari und Samuel kicken in Zukunft bei Inter. Der neue Trainer Luxemburgo steht auf Disziplin und Einheit, auch wenn es schwer ist einer Truppe von Individualisten diese Werte zu vermitteln, sind die "Königlichen" der erste Herausforderer.

VILLARREAL CF: Das hätte wohl niemand erwartet. Nach dem UI-Cup-Platz 2003/04 rangierte die Elf von Coach Pellegrino im letzten Jahr auf dem dritten Gesamtrang und sorgte auch im UEFA-Pokal für Furore. Hauptverantwortlich dafür sind drei Faktoren. Mit Riquelme wurde endlich ein fähiger Spielmacher gefunden. Der Argentinier wechselte im Sommer um sieben Millionen Euro fix vom Meister zu Villarreal. Außerdem ist Diego Forlan nach seinem missglückten ManU-Abenteuer endgültig in Spanien angekommen. 25 Saisontore, gleichbedeutend mit dem "goldenen Schuh" sind der beste Beweis dafür. Ein weiterer Grund für die außerordentlich starke Saison ist die Heimstärke. Die Fans im El Madrigal sahen ihr Team nur einmal als Verlierer vom Feld schleichen. Heuer gilt es aber den Abgang von Keeper Reina zum FC Liverpool zu verkraften, außerdem nimmt den möglichen Champions League-Teilnehmer niemand mehr auf die leichte Schulter.

BETIS SEVILLA: In Sevilla ist das "Projekt Denilson" endgültig gescheitert. Einst als Riesentalent um Unsummen (31,5 Millionen Euro) aus Sao Paulo geholt, ging dem Brasilianer der Knopf nie richtig auf. Jetzt wurde er an Bordeaux verliehen. Ein anderer Spieler konnte von Betis, trotz jeder Menge Wechselgerüchte, gehalten werden. Joaquin kickt auch weiterhin in dem grün-weiß gestreiften Trikot des spanischen Cupsiegers. Nach dem vierten Platz in der Vorsaison ist der nächste Schritt in Richtung europäischer Topverein gelungen. Betis ist in der nächsten Saison in der europäischen Königsklasse zu bewundern. Eine Wiederholung des Vorjahres-Erfolgs wäre keine große Überaschung.

ESPANYOL BARCELONA: Der Klub im Schatten des übermächtigen Stadtrivalen strebt schon seit geraumer Zeit nach Höherem. Mit dem fünften Platz im Vorjahr ist die nächste Ebene erreicht worden. Eine Menge zum Erfolg der vergangenen Saison hat der Keeper beigetragen. Der junge Kameruner Kameni gehört in der Primera Division zu den besten seines Fachs, hat aber immer wieder unter rassistischen Anfeindungen zu leiden. Auch in der Offensive ist Espanyol gut besetzt. Luis Garcia und Tamudo sind ständige Unruheherde in gegnerischer Tornähe. Zudem hat Regisseur Ivan de la Pena endlich einen Klub gefunden, bei dem er seine Stärken voll und ganz entfalten kann. Den Katalanen ist zuzutrauen, dass sie den Level halten.

FC SEVILLA: Die Aufregung in Sevilla war groß, als Julio Baptista (Real Madrid) und Dario Silva (Colon de Santa Fe) den Verein im Sommer verließen. Doch die Verantwortlichen haben nicht geschlafen und für adäquaten Ersatz gesorgt. Javier Saviola, der vom FC Barcelona geliehen wurde, und Frederic Kanoute (Tottenham) haben das Zeug, Baptista schnell vergessen zu machen. Auch von der Verpflichtung Luis Fabianos (Porto) verspricht man sich beim FC viel. Nachdem sich Maresca bei Juventus nicht durchgesetzt hat, verstärkt er wieder das Mittelfeld. Die Latte liegt in dieser Saison hoch. Am 14. Oktober feiert der Klub sein 100-jähriges Jubiläum. Die Feierlichkeiten könnten einzig die nicht optimal besetzte Abwehr verderben.

VALENCIA CF: Die goldenen Zeiten sind vorbei. Der Schaden, den Claudio Ranieri in Valencia angerichtet hat, ist unermesslich. Nach der Niederlage im UI-Cup-Finale gegen den HSV ist der Klub erstmals seit Jahren in keinem internationalen Bewerb vertreten. Um die Schubumkehr zu schaffen, hat Neo-Coach Sanchez Flores einiges geändert. Die italienischen Ranieri-Altlasten Corradi und Fiore wurden vorübergehend in ihre Heimat verliehen. Dafür sind mit Kluivert, Villa, Miguel und Edu einige Hochkaräter neu mit dabei. Letzterer erstmals nur auf der Gehaltsliste. Der von Arsenal gekommene Brasilianer muss nach einem Kreuzbandriss erstmal eine Weile pausieren. Mit voller Konzentration auf die Meisterschaft könnte das "Mestalla" bald wieder bessere Zeiten sehen.

ATHLETIC BILBAO: Welche Qualitäten der Klub in der Offensive besitzt, haben die Veilchen im vergangenen UEFA-Pokal ansatzweise zu spüren bekommen. Wo die Schwächen liegen, blieb aber auch niemandem verborgen. Die Abwehr ist eindeutig die Achillesferse der Basken. 54 Gegentore in der abgelaufenen Spielzeit untermauern diese Annahme. Zudem hat das Team, das ausschließlich Kicker aus der Region unter Vertrag nimmt, zwei Leistungsträger verloren. Asier del Horno ist den Millionen von Chelsea-Mäzen Abramowitsch erlegen, Ezquerro hat beim FC Barcelona angeheuert. Namhafte Zugänge? Fehlanzeige! Trainer Mendilibar hat in der kommenden Saison nicht gerade den einfachsten aller Jobs zu bewältigen.

DEPORTIVO LA CORUNA: Die goldenen Jahre der Galizier sind vorbei. Der Klub hat die Zeichen der Zeit allerdings nicht rechtzeitig erkannt und es verpasst den Umbruch zu starten. Mit Mauro Silva und Fran haben zwei Spieler aus der erfolgreichen CL-Zeit La Corunas ihre Schuhe an den Nagel gehängt. Die Heimstärke Deportivos im "Riazor" ist ebenfalls Geschichte. Nur sechsmal ging das Team daheim als Sieger vom Feld. Dass die Ansprüche trotz des bevorstehenden 100ers im Jahr 2006 gesunken sind, beweisen die Neuzugänge. De Guzman von Hannover und Juanma von Santander - da haben sich die Fans wohl mehr erwartet, als zwei Durchschnittskicker. Der Weg aus der Krise wird steinig und sehr, sehr lang.

FC MALAGA: Der Kader, den der sportlich Verantwortliche Antonio Tapia zur Verfügung hat, ist der kleinste der gesamten Liga. Besonders auf der Position des Ersatztormanns herrscht noch dringender Handlungsbedarf. Auch zwei Brasilianer müssen ersetzt werden. Ex-Dortmunder Amoroso und Fernando Baiano haben doch einige Treffer für die Andalusier erzielt. Genauso gut, wenn nicht besser soll es der 30-jährige Salva machen. Die Sturmspitze, die drei Einsätze im Nationalteam vorzuweisen hat, war zuletzt in Valencia für erfolgreiche Abschlüsse zuständig. Immerhin kann Malaga auf eine ausgezeichnete Nachwuchsarbeit bauen. Das B-Team ist in der zweiten Spielklasse durchaus erfolgreich.

ATLETICO MADRID: Heuer soll es endlich klappen. Atletico will in die Champions League und hat in diesem Sommer keine Kosten und Mühen gescheut, die Vorraussetzungen dafür zu schaffen. Jede Menge klingende Namen sollen die Fans im "Vicente Calderon" entzücken. Der teuerste unter den Neuzugängen ist Martin Petrov (Wolfsburg, 10 Millionen). Nur eine Million weniger wurde für Mateja Kezman berappt, der bereits 20 Tore versprochen hat. Auch Galetti (Saragossa) und Maxi Rodriguez (Espanyol) sind neu bei den "Rojiblanco". Jesper Grönkjaer hat den Verein nach Stuttgart verlassen. Mit diesen neuen Leuten sollte es auch im Angriff endlich wie am Schnürchen laufen, die Abwehr war ja bereits nicht von schlechten Eltern. Es geht aufwärts.

REAL SARAGOSSA: Wenn Victor Munoz in seiner zweiten Saison auf der Bank im "La Romeda" Platz nimmt, sieht er ein Team, dass dem des Vorjahres nicht allzu sehr ähnelt. Stürmer Villa zieht es in Zukunft vor, für Valencia auf Torjagd zu gehen, Galletti kickt lieber für Atletico Madrid, Luis Garcia wechselte nach Getafe, Talent Antwi ist beim FC Liverpool untergekommen und Drulic versucht in Belgien (Lokeren) sein Glück. Neu in Saragossa sind der Ersatz-Tormann von Real Madrid, Cesar, und Ex-Barca-Stürmer Sergio Garcia. Ein Teil der Einnahmen wurde auf das Konto von Borussia Dortmund überwiesen. Im Gegenzug dafür ist Ewerthon zum Mittelständer gekommen. Das wird an der Durchschnittlichkeit des Teams nicht viel ändern.

GETAFE CF: Bernd Schuster wird es schon richten. Der deutsche Trainer hat nach dem Job in Levante einen neuen Klub gefunden und alle Hoffnungen ruhen auf ihm. Die Klasse soll erneut gehalten werden. Dazu hat sich der Coach einige Verstärkungen ins Boot geholt. Aus seiner Heimat kommt der Offensivspieler Paunovic von Hannover 96. Für das Gegenteil, nämlich Tore verhindern, sind der neue Tormann Luis Garcia (Saragossa) und der rumänische Abwehrspieler Cosmin Contra zuständig. Zu dessen Ex-Klub Atletico Madrid ist Gabi gewechselt. Dem "blonden Engel" könnten bei seiner neuen Aufgabe einige graue Haare wachsen.

REAL SOCIEDAD: Das Team aus dem Baskenland hat sich damit abgefunden, dass der zweite Endrang im Spieljahr 2002/03 ein Ausreißer nach oben war. Das Saisonziel in dieser Saison heißt wieder Klassenerhalt. Den will man in Sociedad ohne neue Spieler schaffen. Nicht mehr mit von der Partie sind Goalie Sander Wersterveld und Rangers-Leihgabe Mladenovic. Um das Einserleiberl streiten sich Asier Riesgo und Alberto. Die größte Hoffnung ruht auf dem altbewährten Sturm-Duo Nihat und Kovacevic, das zum Leidwesen der Anhänger in letzter Zeit eher mit Treffern gegeizt hat.

CA OSASUNA: Seit 2002 sitzt Javier Aguirre im "El Sadar" schon auf der Trainerbank, jedes Jahr gibt er den Klassenerhalt als Saisonziel an und noch nie hat er sich die Latte zu hoch gelegt. Aber auch heuer könnte es wieder eng werden. Kein Interesse beim Klub zu bleiben hatte der Australier Aloisi, das ist aber zu verschmerzen. Der Sturm ist mit Webo, Milosevic und Romeo sowieso das Prunkstück im Osasuna-Kader. Mit Ricardo steht ab dieser Saison ein neuer Mann zwischen den Pfosten, er kam von Manchester United. Heuer wird es für Aguirre wohl schwieriger den je, die Erstklassigkeit in Osasuna zu erhalten.

RACING SANTANDER: Wie zu erwarten war, ist es in Santander nicht gelungen, Yossi Benayoun zu halten. Der 25-jährige Israeli, mit dem vielsagenden Spitznamen "Daimant", zieht in West Ham die Fäden im Mittelfeld. Für die vakante Position wurde aber passender Ersatz gefunden. Stephan Dalmat, zuletzt bei Inter kaum im Einsatz, ist eine Bereicherung für das Racing-Spiel. Die weiteren zahlreichen Abgänge werden schwerer zu kompensieren sein. Manolo Praciado muss auf einen guten Saisonstart hoffen, wenn nicht, könnte der neue Coach sehr schnell zur Disposition stehen.

RCD MALLORCA: Die Insulaner haben eine ereignisreiche Transferzeit hinter sich. Von den unzähligen Abgängen dürfte der Weggang von Angreifer Bernado Romeo am meisten wehtun. Aufgefüllt wurde der Kader mit einigen Nobodys, Betis-Keeper Toni Prats und einem Mailänder Tribünen-Sitzer (Potenza). Hector Cuper wird in jeder Partie ein Päckchen Marlboro konsumieren und hoffen, dass die Stimmung nach Saison-Ende im "Son Moix" genauso gut ist, wie ein Monat später am Ballermann. Allzu viel spricht aber nicht dafür.

FC CADIZ: Beim Aufsteiger Cadiz läuft im defensiven Mittelfeld ein alter Bekannter auf und ab. Der Uruguayer Andres Fleurquin ist seit der letzten Saison bei dem Verein unter Vertrag. Das Team vom südlichsten Zipfel der iberischen Halbinsel muss mit einem vergleichsweise mickrigen Budget auskommen und hat durchgehend unbekannte Kicker im Aufstiegskader. Mit Mario Silva vom FC Porto und dem von Betis ausgeliehenen Benjamin soll der Primera Division-Traum länger als ein Jahr andauern. Wer's glaubt...

CELTA VIGO: Nach dem überraschenden Abstieg 2003/04 haben etliche Stars den Klub fluchtartig verlassen. Fernando Vazquez hat die sportliche Geschicke in die Hand genommen und den sofortigen Wiederaufstieg geschafft. Mit Fernando Baiano wurde im Sommer noch ein starker Angreifer in den ausgeglichenen Kader geholt. Sevillas Esteban ist der neue Keeper in Vigo. Der Verein aus der Nähe zu Portugal hat seine Lektion gelernt und wird sich nicht noch mal auf dem falschen Fuß erwischen lassen. Der Klassenerhalt sollte kein großes Problem darstellen.

DEPORTIVO ALAVES: Liverpools Pellegrino, Malagas Juanito und Osasunas Aloisi. Die Verpflichtungen von Alaves können sich sehen lassen. Zudem wurde jede Menge unnötiger Balast aus Zweitliga-Zeiten abgegeben. Im Tor steht der Argentinier Bruno Bonano, an den die Barca-Fans aus dessen Zeit in Katalonien keinen guten Erinnerungen haben. Besonders auswärts ist Alaves in der vergangenen Saison eine Macht gewesen. Auf den Abstiegskampf ist man bei Deportivo eingestellt und er wird sich auch nur sehr schwer vermeiden lassen.

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Dennis Peck...

FC CADIZ: Beim Aufsteiger Cadiz läuft im defensiven Mittelfeld ein alter Bekannter auf und ab. Der Uruguayer Andres Fleurquin ist seit der letzten Saison bei dem Verein unter Vertrag. Das Team vom südlichsten Zipfel der iberischen Halbinsel muss mit einem vergleichsweise mickrigen Budget auskommen und hat durchgehend unbekannte Kicker im Aufstiegskader. Mit Mario Silva vom FC Porto und dem von Betis ausgeliehenen Benjamin soll der Primera Division-Traum länger als ein Jahr andauern. Wer's glaubt...

Barca, ich würd mal meinen, dass ganz Andalusien daran glaubt. Cádiz ist dort ein Kultverein und hat auch im restlichen Spanien ungeheuerlich viele Sympathisanten. Von der Stimmung her steckt Cádiz die beiden "Großclubs" aus Sevilla locker in die Tasche.

Du vergißt auch zu erwähnen, dass für das Unternehmen Klassenerhalt mit Victor Espárrago ein prädestinierter Mann auf der Bank sitzt und die Geschicke leitet.

Hier wird auch die Verpflichtung zweier uruguayanischer Nationalspieler vergessen, wo vor allem Estoyanoff einschlagen kann!

Das Estadio Ramón de Carranza wird für so manches Team eine Festung sein, Weltklasse, was sich dort abspielt!

Und was Getafe gezeigt hat, dass kann Cádiz auch, zumal die Fans hungrig nach Erfolgen nach dem Abstieg 92/93 aus der Primera División sind!

bearbeitet von aficionado

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FC CADIZ: Beim Aufsteiger Cadiz läuft im defensiven Mittelfeld ein alter Bekannter auf und ab. Der Uruguayer Andres Fleurquin ist seit der letzten Saison bei dem Verein unter Vertrag. Das Team vom südlichsten Zipfel der iberischen Halbinsel muss mit einem vergleichsweise mickrigen Budget auskommen und hat durchgehend unbekannte Kicker im Aufstiegskader. Mit Mario Silva vom FC Porto und dem von Betis ausgeliehenen Benjamin soll der Primera Division-Traum länger als ein Jahr andauern. Wer's glaubt...

Barca, ich würd mal meinen, dass ganz Andalusien daran glaubt. Cádiz ist dort ein Kultverein und hat auch im restlichen Spanien ungeheuerlich viele Sympathisanten. Von der Stimmung her steckt Cádiz die beiden "Großclubs" aus Sevilla locker in die Tasche.

Du vergißt auch zu erwähnen, dass für das Unternehmen Klassenerhalt mit Victor Espárrago ein prädestinierter Mann auf der Bank sitzt und die Geschicke leitet.

Hier wird auch die Verpflichtung zweier uruguayanischer Nationalspieler vergessen, wo vor allem Estoyanoff einschlagen kann!

Das Estadio Ramón de Carranza wird für so manches Team eine Festung sein, Weltklasse, was sich dort abspielt!

Und was Getafe gezeigt hat, dass kann Cádiz auch, zumal die Fans hungrig nach Erfolgen nach dem Abstieg 92/93 aus der Primera División sind!

801429[/snapback]

ähm...will nur darauf hinweisen, dass nicht ich den Artikel geschrieben hab, er ist von Sport1.at kopiert :D

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