[Spielerinfo] Andreas Ivanschitz


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DATEN

Name: Andreas Ivanschitz

Nationalität: Österreicher

Geburtsdatum: 15.Oktober 1983

Geburtsort: Eisenstadt

Momentaner Verein: SK Rapid Wien

Bisherige Vereine: SK Rapid Wien Amateure, ASK Baumgarten

Größe: 179cm

Gewicht: 77kg

Hauptposition: Linkes Mittelfeld

Nebenposition: Offensives Mittelfeld (zentral)

STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Als Hans Krankl Andreas Ivanschitz zum jüngsten österreichischen Nationalteamkapitän aller Zeiten machte, wollte der "Goleador" ein Zeichen setzen. Man staunte nicht schlecht und die Meinungen über Ivanschitz' Beförderung spalteten sich und dennoch lässt sich nicht leugnen, dass Andreas Ivanschitz ein mental starker und intelligenter Mittelfeldspieler ist. Der heute 21jährige Burgenländer gilt trotz seines Alters bereits jetzt als große Führungspersönlichkeit und Spieler, der auf dem Platz sehr laut werden und seine Mitspieler zu Höchstleistungen antreiben kann.

Der technisch hochbegabte Ivanschitz ist ein typischer kreativer Mittelfeldspieler, der sowohl auf der linken Seite als auch in der offensiven Mittelfeldzentrale eingesetzt werden kann. In seiner bisherigen Karriere beim SK Rapid kam er jedoch auch schon vereinzelt auf der rechten Mittelfeldseite und sogar als hängende Spitze zum Einsatz. Ivanschitz ist speziell in "Eins gegen Eins - Duellen" äußerst stark, da seine Technik es ihm erlaubt so manchen Gegenspieler alt aussehen zu lassen. Auch bei Standardsituationen ist große Vorsicht geboten, wenn Andreas Ivanschitz antritt, denn der österreichische Teamkapitän ist sowohl bei Eckbällen als auch bei Freistößen brandgefährlich.

Ivanschitz ist ein Linksfuß, kann jedoch auch mit dem rechten Fuß ausgezeichnete Pässe und Flanken schlagen bzw. Tore erzielen. Ein ehemaliger Mitspieler von Andreas Ivanschitz aus einer Rapid-Nachwuchsmannschaft meinte vor etwa vier Jahren: "Ich habe noch keinen Spieler gesehen, der so 'beidbeinig' ist, wie der Ivanschitz Andi. Der kann binnen Sekunden sowohl mit rechts als auch mit links Weltklasseaktionen einleiten."

Und nicht nur ehemalige Mitspieler äußern sich nahezu ehrfürchtig über die Stärken des Andi Ivanschitz. Selbst der große Dejan Savicevic, von dem Ivanschitz durch dessen Rapid-Engagement viel lernen konnte, hielt sich mit Lobeshymnen nicht zurück: "Ich kenne nur einen Fußballer, der in diesem Alter schon so weit war, und das war Clarence Seedorf !"

DIE ANFÄNGE DER KARRIERE DES ANDREAS IVANSCHITZ

Als Andreas Ivanschitz im Oktober 1999 (11 Tage nach seinem 16.Geburtstag) vom damaligen Rapid-Coach Heribert Weber für das Cup-Spiel Rapids in Ranshofen aufgestellt wurde, wurde Andreas Ivanschitz praktisch über Nacht zum jüngsten Spieler, der jemals zu einem Pflichtspieleinsatz beim SK Rapid kam. Die Karriere des jungen Ivanschitz verlief sehr rasant und es sollte sich bezahlt machen, dass man das Riesentalent ins kalte Wasser warf.

Als Andreas noch im Burgenland für seinen "Heimatverein" ASK Baumgarten und für die Burgenländische Nachwuchsauswahl kickte, wurde der SK Rapid auf das Talent aufmerksam. Ivanschitz wurde der Nachwuchsleitung Rapids empfohlen und der damalige U16-Trainer des SK Rapid, Sergej Schawlo, scoutete Andreas Ivanschitz und war prompt von dessen Talent beeindruckt. Er pochte auf eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers, der später sogar als "Jahrhunderttalent" angekündigt wurde. Schawlo, der selbst zwei Jahre für den SK Rapid spielte (1987 - 1989) und einmal österreichischer Meister wurde (1988) forcierte Ivanschitz und führte ihn so binnen kürzester Zeit an einen Kaderplatz bei den Rapid Amateuren heran.

Nachdem Ivanschitz mit der U16 des SK Rapid BNZ-Meister, BNZ-Cupsieger und Wiener Meister wurde und kam zu den ersten Einsätzen bei den Rapid Amateuren. Anders als seine früheren U16-Mitspieler Stefan Kulovits, Eldar Topic oder Ilco Naumoski "übersprang" Ivanschitz die Amateure nahezu und wurde schon frh für die Kampfmannschaft vorbereitet. Immer öfter durfte der damals 16jährige unter Heribert Weber mit dem Kader der Kampfmannschaft mittrainieren. Kurze Zeit davor kickte er noch auf Burgenlands Fußballplätzen mit Gleichaltrigen, nun durfte Ivanschitz bereits Doppelpässe mit Savicevic, Schöttel, Wagner und Co. schlagen.

Im Oktober 1999 spielte Ivanschitz im Cup gegen Ranshofen, im Mai 2000 durfte er, erneut unter Heribert Weber, seine ersten beiden Bundesligaminuten mit der Rückennummer 18 auswärts gegen den SV Austria Salzburg ran. Die Bundesligakarriere des Andreas Ivanschitz hatte begonnen.

DER AUFSTIEG VOM TALENT ZUM JUNGSTAR

In der Saison 2000/01 entwickelte sich Andreas Ivanschitz rasant. Während er in der vorangegangenen Saison nur zwei Bundesligaminuten absolvierte, brachte er es in der neuen Spielzeit bereits auf 647 Minuten. Insgesamt kam Ivanschitz zu 14 Bundesligaeinsätzen im Laufe der Saison - und am 2.Dezember 2000 glückte Ivanschitz auch sein erster Bundesligatreffer: Beim 5:0-Heimsieg gegen SW Bregenz leitete der damals 17jährige den Torreigen mit seinem 1:0-Führeungstor in der 23.Minute ein. Nur eine Partie später erzielte Ivanschitz sein zweites Saisontor, diesmal gegen die Admira.

Gegen Teuta Durres und Osijek kam der junge Rapidler, der nun bereits mit der Rückennummer 2 spielte, auch zu zwei Europacupeinsätzen. Bei der 1:2-Niederlage in Osijek musste Ivanschitz den ersten Schock seiner Karriere wegstecken: Nachdem Andi in der 85.Minute eingewechselt wurde, verschuldete er in der 90.Minute mit einem unroutinierten Foul gegen Ex-Salzburg-Legionär Emrovic einen Elfmeter, der zum 2:1-Sieg Osijeks führte. Ivanschitz wurde vom Trainer geschützt und blieb psychisch stark. In den nächsten Partien war keine Ivanschitz'sche Unsicherheit mehr zu bemerken.

Auch in der Saison 2001/02 sprach noch niemand von einem Stammplatz für Andreas Ivanschitz beim SK Rapid, aber der Burgenländer tastete sich langsam an die österreichische Elite an. In 24 Meisterschaftsspielen (12 Einwechslungen), einem Cupspiel und fünf Europacupspielen, bei denen er gegen Paris St.Germain unter anderem gegen den aktuellen Weltfussballer Ronaldinho auf dem Platz stand, erzielte Ivanschitz einen Treffer und empfahl sich einmal mehr für höhere Aufgaben... die er in den kommenden Saisonen auch bekommen sollte.

MARATHONMANN IVANSCHITZ

Die Saison 2002/03 stellte den Durchbruch für den jungen Ivanschitz dar. Der mittlerweile mit seiner auch heute noch angestammten Rückennummer 8 spielende Ivanschitz stand in allen 36 Meisterschaftspartien des SK Rapid auf dem Platz, kam zudem in zwei Cupspielen zum Einsatz. In der Meisterschaftssaison 2002/03 erzielte Ivanschitz 5 Treffer (unter anderem auch sein erstes Derbytor) und bereitete 6 Tore vor.

Diese tolle Saison verhalf Andreas Ivanschitz am 26.März 2003 zu einer weiteren großen Ehre. Im Alter von 19 Jahren durfte Ivanschitz erstmals den Nationalteamdress überstreifen und wurde von Teamchef Hans Krankl zur Halbzeit des Heimspiels Österreichs gegen den späteren Europameister Griechenland (2:2) eingewechselt. Es sollte eines von bisher 13 Länderspielen des Andreas Ivanschitz sein und eine vorweggenommen glorreiche Teamkarriere eines der größten österreichischen Talente unserer Zeit einläuten. Ivanschitz wurde zu Österreichs Fußballer des Jahres 2003 und zum Burgenland-Sportler des Jahres 2003 gekürt und die Medien hatten einen neuen Lieblingssohn.

In der Saison 2003/04 knüpfte er nahtlos daran an, wo er eine Spielzeit zuvor aufhörte. Ivanschitz kam in 27 Pflichtspielen für den SK Rapid zum Einsatz, erzielte dabei 8 Tore, bereitete 5 vor. Im Nationalteam hatte Ivanschitz nun Fuß gefasst, erzielte gegen Tschechien (2:3) sein erstes Teamtor und wurde im Laufe der Saison von Hans Krankl zum jüngsten Teamkapitän aller Zeiten ernannt. Doch durch das Hochjubeln Ivanschitz' in den Medien fürchtete man in Fankreisen, dass Ivanschitz schon bald abheben würde und seine Leistungen unter dem Druck, der ihm auferlegt wurde, leiden könnten. Die Fans und Experten lagen nicht unbedingt falsch, denn Ivanschitz machte zu dieser Zeit eine schwere Phase durch, die jedoch weniger mit dem Medienrummel um seine Person zu tun hatte, sondern viel mehr mit seinem Einsatz beim österreichischen Bundesheer und einer langwierigen Achillessehnenentzündung, die ihn lange zum Stehen zwang. Leider konnte er durch die Verletzung, gepaart mit seiner Bundesheer-Zeit keine volle Saisonvorbereitung mit dem SK Rapid mitmachen und so fiel auch Andis Leistungskurve ein wenig ab.

DER GIPFEL - MEISTER 2004/05

Ivanschitz' Formkrise zog sich in den Herbst der Saison 2004/05. Des Öfteren wurde der linke Mittelfeldspieler auf den Tribünen verteufelt, weil er schwache, viel zu kurze Eckbälle zur Mitte zirkelte und auf der linken Seite schlecht aufgehoben wäre. Doch der Verlauf der Saison 2004/05 gab sowohl Andreas Ivanschitz selbst, aber auch seiner taktischen Ausrichtung durch Rapid-Trainer Josef Hickersberger auf der ganzen Linie Recht. Ivanschitz wurde im linken Mittelfeld immer stärker (beim Fußballtalk "Match am Montag" auf PulsTv betonte er, dass er sich auf dieser Position wohlfühle), lieferte auch tolle Leistungen, wenn er spontan die Position wechseln musste (als zentral-offensiver Mittelfeldspieler lieferte Ivanschitz beim 3:1 im Cup gegen Mattersburg seine beste Saisonleistung ab). Andreas Ivanschitz und der SK Rapid wurden schließlich österreichischer Fußballmeister der Saison 2004/05 und bestritten auch das Cupfinale 2005, das gegen die Austria aus Wien mit 1:3 verloren wurde.

Insgesamt brachte es Ivanschitz in der Saison 2004/05 auf 23 Meisterschafts- und 2 Cupspiele, erzielte dabei 6 Tore. Unter anderem gelang ihm auch der erste Saisontreffer des SK Rapid: Beim 5:1 in der ersten Runde bei SW Bregenz, zirkelte Ivanschitz einen Freistoß über Keeper Tolja zum 1:0 in die Maschen. Eine neuerliche Sternstunde erlebte Ivanschitz auch beim Nationalteam, als er den als Sieger feststehenden Engländern im ausverkauften Happel-Stadion ein "Steirertor" schoss. Nach Kollmanns 1:2-Anschlusstreffer, nahm sich Ivanschitz ein Herz und traf glücklich unter (!) Englands Teamkeeper David James zum 2:2-Endstand.

Im Laufe der Jahre 2003 bis 2005 wurde Andreas Ivanschitz häufig von internationalen Top-Klubs beobachtet. Das Ivanschitz-Interesse ging klar über die österreichischen Grenzen (auch der FK Austria bekundete Interesse) hinaus. Andi erweckte das Interesse von FC Bayern München, AC Milan und CF Valencia, verlängerte jedoch seinen Vertrag beim SK Rapid bis 2007 (mit Option für den Verein und Ausstiegsklausel gegen eine festgelegte Ablösesumme, die sich im siebenstelligen Eurobereich befinden soll).

DIE AKTUELLE SAISON

Mit dem eingebürgerten Steffen Hofmann wird Ivanschitz einen kongenialen Partner für das Nationalteam-Mittelfeld bekommen und dass Ivanschitz endlich wieder eine ruhige und unkomplizierte Saisonvorbereitung mitmachen konnte, schlägt sich in seinen Leistungen nieder. Nach vier Bundesliga-Runden ist Andi Ivanschitz als einer der stärksten und solidesten Rapidler zu bezeichnen, in den Auswärtsspielen gegen Wacker Innsbruck und die RedBulls aus Salzburg erzielte der heute 21jährige Ivanschitz jeweils einen Treffer: In Innsbruck traf er aus 20 Metern mit rechts, in Salzburg aus 23 Metern mit links...

FAMILIE IVANSCHITZ - MUSIKALISCHE SPORTLER

In der Familie Ivanschitz dreht sich alles um Musik und Sport. Andreas' Vater Ewald ist Musiklehrer im Hayn-Konservatorium, Mutter Helga unterrichtet an einer Hauptschule. Andi selbst lernte 10 Jahre am Konservatorium Klavier und spielte 7 Jahre Trommel in einer Burgenländischen Blaskapelle. Als jedoch der Ruf aus Wien lockte, musste Andi musikalisch etwas kürzer treten, da die Belastung zu groß geworden wäre, hätte Ivanschitz weitermusiziert. Dennoch gehört die Musik auch heute noch zu seinen großen Leidenschaften - unvergessen ist Andis Auftritt bei einer Weihnachtsfeier des SK Rapid, als er als Wolfgang Amadeus Mozart verkleidet auf professionelle Art und Weise ein Klavierstück zum Besten gab.

Doch nicht nur Andi ist ein Ivanschitz mit Musikader. Andis großer Bruder Clemens, der mittlerweile beim SV Mattersburg spielt, ist Teil der HipHop-Kombo "Hörspielcrew" und studiert Musik. Am Donauinselfest sah man Clemens jedoch nicht auf der Bühne - seine (ehemaligen) Bandkollegen erklärten es schlichtweg mit: "Wir sind heute einer weniger, denn der Clemens ist ab jetzt Fußballer..." - Sofern es sich ausgeht ist Clemens dennoch weiterhin bei der "Hörspielcrew" dabei.

Andis größter Bruder Martin, mittlerweile 30 Jahre alt, ist Doktor der Medizin, spielt jedoch ebenfalls Vereinsfußball, wenn auch nicht so erfolgreich, wie Clemens und Andi.

PRIVATES

Andreas Ivanschitz maturierte in der "Rapid-Schule" in der Maroltingergasse mit ausgezeichnetem Erfolg. Andi war sein erfolgreicher Schulabschluss enorm wichtig, denn der schon heute als Musterprofi zu bezeichnende Burgenländer wollte sich mit einer fertigen Ausbildung allseits absichern. Man kann ja nicht ein Leben lang kicken...

Sein Privatleben hängt Andi, der gerne Spaghetti isst und Orangensaft trinkt, nicht an die große Glocke. Während Helge Payer und seine Freundin Natalia bereits gemeinsame Fotoshootings unternehmen, wird Andreas Ivanschitz nur sehr selten mit einer Frau an seiner Seite gesehen. Erst kürzlich jedoch sah man Andi bei einer offiziellen Rapid-Veranstaltung mit einer attraktiven Blondine im Arm. Scheinbar ist der ledige Ivanschitz also zumindest 'vergeben', was viele weibliche Teenager wurmen könnte, zumal Ivanschitz, stöbert man durch diverse private Internetseiten, als großer Teenie-Schwarm zu bezeichnen ist.

Wer mehr über Andreas Ivanschitz erfahren oder den Teamkapitän kontaktieren möchte, kann sich auf Andis offizieller Homepage informieren: http://www.andreasivanschitz.com

STATISTIKÜBERBLICK

  • Meisterschaft: 133 Spiele, 22 Tore
  • ÖFB-Cup: 11 Spiele, 2 Tore
  • Europacup: 11 Spiele, kein Tor
  • Länderspiele: 13 Spiele, 2 Tore
  • Größter sportlicher Erfolg: Österreichischer Meister mit dem SK Rapid in der Saison 2004/05

Hoffe informiert zu haben ! :)

Foto © by Markus Schiller, www.schillerfoto.at

© by Daniel Mandl, www.austriansoccerboard.com

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¿Por Qué?
Doch nicht nur Andi ist ein Ivanschitz mit Musikader. Andis großer Bruder Clemens, der mittlerweile beim SV Mattersburg spielt, ist Teil der HipHop-Kombo "Hörspielcrew" und studiert Musik. Am Donauinselfest sah man Clemens jedoch nicht auf der Bühne - seine (ehemaligen) Bandkollegen erklärten es schlichtweg mit: "Wir sind heute einer weniger, denn der Clemens ist ab jetzt Fußballer..."

Stimmt nur teilweise. Clemens tritt sehr wohl noch mit Hörspiel auf, wenn auch immer seltener. Und er studierte Musik.

BTW: Andi Ivanschitz ist ein Ungustl. So viele Angebote hab ich ihm schon gemacht zur Austria zu wechseln und er wollte sie einfach nicht annehmen :finger:

bearbeitet von Jordi

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Postinho

Heuer wird sich weisen, ob aus Ivanschitz eine echte Größe wird oder nicht.

Seine Entwicklung ist in den letzten 1.5 Jahren zweifellos stagniert; sollte sich der Trend auch heuer fortsetzen, glaub ich persönlich nicht mehr dran, dass aus ihm ein potentieller Herzog-NT-Nachfolger werden wird.

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Im ASB-Tausenderklub
Heuer wird sich weisen, ob aus Ivanschitz eine echte Größe wird oder nicht.

Seine Entwicklung ist in den letzten 1.5 Jahren zweifellos stagniert;  sollte sich der Trend auch heuer fortsetzen, glaub ich persönlich nicht mehr dran, dass aus ihm ein potentieller Herzog-NT-Nachfolger werden wird.

stimmt schon, glaube aber das es dieses jahr vorwärts geht...

das halbe jahr der 02/03 saison, wie oben schon erwähnt, wegen verletzungen und militär...

letzte saison war das einfach ein massives formtief (+ vielleicht etwas überheblichkeit?). man möge es ihm verzeihen, der war so im rampenlicht, + dazu noch die kapitänsbürde...das war schon ein sehr "volles" jahr für einen 19/20 jährigen :)

formkurve zeigt ja in der saison nach oben, auch wenn ich noch manchmal das gefühl habe "der kann mehr" weil er etwas zu (fahr)lässig spielt in manchen situationen...

voriges mal im hanappi (von hinten ein kommentar): "der kommt ja nicht einmal an einem sessel vorbei" :) ja manchmal rennt er einfach in den zweikampf und verliert den ball dann auch...versteh ich nicht, denn ballgefühl und schnelligkeit hat er...aber er versuchts oft einfach "kopf runter und durch"...

naja, 4 runden gespielt...ich bin mir sicher andi packts dieses jahr :super:

bearbeitet von popmartian

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  • 2 weeks later...
Das Leben besteht in der Bewegung

er spielt wieder besser als letztes jahr, schaut nicht schlecht aus, momentan

vielleicht sollte er wirklich öfters in der mitte spielen, dann spielt dollinger zwar links, na ja. defensiv kann ich ihn nicht einschätzen, wie stark er ist

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GESCHAFFT!!
Stimmt nur teilweise. Clemens tritt sehr wohl noch mit Hörspiel auf, wenn auch immer seltener. Und er studierte Musik.

BTW: Andi Ivanschitz ist ein Ungustl. So viele Angebote hab ich ihm schon gemacht zur Austria zu wechseln und er wollte sie einfach nicht annehmen :finger:

775829[/snapback]

das macht ihn zu einem richtigen Rapidler! :clap:

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The King

Ivanschitz spielte schon im Frühjahr wieder fast so gut, wie wir es von ihm erwarten - der Druck auf ihn wird halt immer größer, alle erwarten sich Wunderdinge, daher werden gute Leistungen auch als selbstverständlich hingenommen bzw. kaum als solche wahr genommen, weil es sowieso klar ist, dass Ivanschitz gut spielt - hat mich vor allem im Frühjahr, in dem er einen wesentlichen Teil zum Titel beigetragen hat, geärgert.

Heuer ist er neben Payer und Valachovic eindeutig unser überragender Spieler, noch keine schlechte Leistung, technisch reicht von Hofmann und ein, zwei FAK-Spielern abgesehen sowieso Niemand an ihn heran. Mir bleibt zum Teil der Mund vor Staunen offen, wenn er den Ball führt - Ballbehandlung, Dribblings, alles sieht so leicht aus - einfach nur Weltklasse.

Danke für das geniale Porträt, es ist einfach sensationell, dass Ivanschitz bereits seine siebte Saison für uns spielt, obwohl er noch nicht mal 22 ist.

Unvergessen bis in alle Zeit :allaaah:

bearbeitet von Starostyak

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