Verletzte Spieler

[bw_sektionsbg]

Ernesto schrieb vor 29 Minuten:

walke ist schon sehr lange verletzt und auch stankovic wird nicht so schnell spielen

Naja und was dazu kommt: Walke ist das Moped raufgefallen. Das hat wohl mit Sportverletzung wenig bis nix zu tun.

[Jonny Weissmüller]

sulza schrieb vor 7 Stunden:

Hin und wieder schon. Extrem wurde es allerdings erst nach dem Umzug ins neue Stadion.

Weiß jemand ob auf dem Stadion früher ein alter Friedhof war oder ähnliches?  Is ja echt wie verhext das ganze 

bearbeitet 22. November 2019 von Jonny Weissmüller

[BuchiRapid]

Jonny Weissmüller schrieb vor 4 Minuten:

Weiß jemand ob auf dem Stadion früher ein alter Friedhof war oder ähnliches?  Is ja echt wie verhext das ganze 

Wir haben einen Opel ausgegraben: https://m.sport.oe24.at/fussball/fussball-national/Das-ist-das-Geisterauto-von-St-Hanappi/189342697

[weizi72]

edith

Zitat

,

 

 

bearbeitet 22. November 2019 von weizi72

[-grünweiß-]

lesvertblancs schrieb vor 5 Stunden:

Ich weiß schon warum ich immer froh bin, wenn keiner unserer Spieler in ein Nationalteam einberufen wird. Bei unserem Pech verletzten sie sich auch dort noch ….

Das ist ja auch so eine Urban Legend.

Der eine verletzt sich im Nationalteam, der zweite im Training und der Dritte im Testmatch.

ASB Annahme: Na bin ich froh, daß keiner ins Nationalteam einberufen wird.

[Dogfather]

Vielleicht haben wir halt einfach den ein oder anderen Spieler, der halt einfach verletzungsanfälliger ist als die meisten anderen (Schobi, Dibon bspw.). Dadurch, dass die dann halt relativ regelmäßig für schirche Schlagzeilen sorgen, wirkt die Gesamtheit an Verletzungen nochmal ärger. Oder vielleicht sollten wir einfach alles infrage stellen und provisorisch mal Panik schieben?

[hereiam]

Team_Player schrieb vor 4 Stunden:

was willst damit sagen? Schick verletzte sich unglücklich indem er versuchte einem Foul aus dem Wege zu gehen nachdem Potzmann Schick in voller Geschwindigkeit attackieren wollte, ohne Chance auf den Ball und dies sollte man auch berücksichtigen 

 

Schobi und Veli alles Gute und eine rasche bzw einen komplikationsloser Heilungsprozess 

 

welche Vermutungen hier bezüglich Kreuzbandriss bei Schobi (schlechtes oder falsches Training, falsche Ernäherung etc) sind ja so etwas aus den Haaren gezogen, denn ein jeder, der sich nur ein wenig bei den Bändern im Knie auskennt, weiß, dass man einen Kreuzbandriss auch nur mit einer falschen Bewegung haben kann und hat nichts damit zum tun, Ernährrung - Trainingssteuerung etc

die momentane Verletzungssituation in dieser Fülle und auch Schwere, ist ganz einfach Pech. Wenn Rapid diese negative Phase positiv übersteht, dann kommt der SK PAPID WIEN stärker zurück und mit 90% Kaderverfügbarkeit werden wir dann wieder richtig angreifen .....

Gut, das mit "nahezu allen" Neuverpflichtungen ist ein wenig übertrieben, wobei es natürlich bei Schick einleuchtet, betroffen hat es aber dennoch so einige in der Vergangenheit: Pavlovic, Traustason, Kvilitaia, jetzt Kitagawa. Kann natürlich auch "Zufall" sein.

Was die Bänderverletzungen betrifft, ja, klar, kann immer und jedem passieren. Was du hier hervorgehoben hast ist die Ursache, also verdrehen, falsche Bewegung, usw. Mir gehts aber nicht um die Ursache, mir gehts darum Verletzungen vorzubeugen. Und dazu gibt es sehr wohl Maßnahmen im Training, gezieltes Krafttraining in den betroffenen Bereichen. Einen 100% Schutz gibts freilich auch dadurch nicht.

Aber wie hier schon erwähnt: Messbar ob wir mehr oder weniger wie andere Vereine betroffen sind, ist es ohnehin nur wenn man sich intensiv mit den Verletzungen auseinandersetzt. Möglicherweise liegen wir ja mit den Anzahl der Verletzungen eh komplett in der Norm?? Mit dem Verein mit dem man sich am meisten beschäftigt fällt es einem aber natürlich am meisten auf. Ist ja in anderen Bereichen auch so, zB Schiedsrichterfehlentscheidungen, da denkt man auch dass man selbst immer am schlechtesten davon kommt. 

Allen Verletzten jedenfalls gute Besserung!

[AC58]

Beim Kondi-Trainer haben wir eineinhalb Jahre gebraucht um zu beginnen diesen Bereich näher zu betrachten.

Im Falle von überproportional häufigen schweren Verletzungen und unentdeckten Fehlstellungen bringt unsere Vereinsführung bereits mehr als die doppelte Zeit "Geduld" auf. (Diese geduldige Herangehensweise möchte man, wie ich höre, auch fortsetzen).

Hätte Hirscher seine häufigen Ausfälle zu Beginn seiner Karriere unter dem Register "Pech" oder "fehlendes Glück" abgelegt (was praktisch in jeder Sportübertragung so interpretiert wurde), wäre er möglicherweise 4., 3. und 7. geworden (sozusagen Erster der 2. Weltcupgruppe) aber nur schwer 8-facher Weltcupsieger.

Es gibt kein Pech im Sport! > das ist immer ein Synonym für :"Ich kann es mir nicht erklären"!

ALLES hat seinen Grund. Und es setzen sich i.d.R. jene durch, die zu ihrem Talent am akribischsten ihre Fehler untersuchen.
So wie @Ernesto richtig schreibt: Man muss jede Verletzung analysieren aber auch danach entsprechende Unterstützung schaffen.

PS: Na selbstverständlich tragen richtige Ernährung und Trainingssteuerung zur Verbesserung bei.
Wenn man uns mit RBS vergleicht, sollte man aber auch den körperlichen Leistungsunterschied und den enormen Frequenzunterschied von Spitzenleistungen der beiden Teams erwähnen. Man sollte uns aber noch viel mehr mit LASK und dem WAC vergleichen, die trotz der für sie völlig neuen Mehrfachbelastung und einer im Schnitt deutlich höheren Spielintensität bei weitem nicht so viele Verletzte haben.

Die wesentliche Frage für Rapid ist also daher: Warum gibt es bei uns nicht schon jetzt eine medizinische Betreuung, die nach der Heilung oder besser noch prophylaktisch, individuelle Trainings- und Ernährungsbegleitung macht?
Ich hoffe, dass man rechtzeitig bis Montag die Schublade finden wird, in der das medizinische Konzept eh schon lange liegt.
Genau so etwas hieße nämlich für mich: Sich auf den Sport zu konzentrieren!

bearbeitet 23. November 2019 von AC58

[sulza]

 

Dieses Präventionsmodell der Hoffenheimer wäre einmal ein Anfang. Da sollte man sich genauer informieren.

[-grünweiß-]

revo schrieb vor 8 Stunden:

Das Thema "Warum kommuniziert Rapid nicht per Pushnachricht sofort jede Verletzung an seine Fans" wurde doch auch schon hunderte Male durchgenommen und selbst von offizieller Seite erklärt. Warum man das immer wieder durchgehen muss und nicht akzeptieren kann, dass es da eben Regeln gibt und auch Fußballer ein Recht auf ein Privatleben haben, verstehe ich nicht. 

Wurde es das? Wenn ja, dann bitte ich darum, warum dem nicht so ist.

Also mein Letztstand war (ich glaube sogar von Pedro hier herin), daß man nicht alles preisgibt, damit man den Gegner keine Informationen gibt.

Gut natürlich verständlich. Dann gibt es natürlich andere Fälle wie jetzt Schobi. Dann erfährt man es wieder über Huber und Sky. Ersterer hat seit ein paar Wochen bei mir sowieso massiv an Kredit verloren.

Dabei geht es noch nicht einmal um Updates zu den anderen verletzten Spielern. Wo sind die? Der Reporter fragt nach und dann gibt es kein Recht mehr auf das Privatleben oder wie läuft das ab?

Was ist denn die Antwort, warum die neuen Verletzten nicht per Push Nachricht über unsere App kommuniziert werden.

Oder anders: Welche News erwartest du dir von unserer Rapid App?

Für mich sind es zum Beispiel:

• Aufstellung -> habe ich vorher auf fussballoesterreich.at bzw. im ASB
• Verletzungen
• Ankündigungen zu Pressekonferenzen
• Infos zum VVK
• ...

Was denke ich nicht primär ist:

• Menüplan der Rekordmeisterbar
• Torwandspiel
• eBundesliga
• ...

Ist natürlich sehr persönlich, aber im Grunde will ich nur eines: Diei Information als erstes von UNS erhalten. Und hier rede ich nicht von Transferspekulationen, Ausschreitungen oder was weiß ich, was freilich den Medien überlassen werden sollte.

[Plasocro]

bfmv19 schrieb vor 9 Stunden:

Ich denke das bei uns ja ich spiel jetzt bei Rapid und bin was besseres gefühl herrscht, keiner von unseren Kickern legt extra Schichten ein am Platz oder betätigt sich anscheinend in der Kraftkammer, ernährungstechnisch möchte ich nichts beurteilen, aber warscheinlich ist es bei vielen unseren Spielern auch nicht Profesionell. 

Der tägliche Ablauf dürfte bei den meisten wirklich sein Trainingsbeginn - Trainingsende - Couch Konsole an - Pizza bestellen, Schlafen gehen. 

Wir sind was das betrifft einfach echt nicht Profesionell, die Spieler sollten doch für sich selbst bereit sein extra Schichten in der Kraftkammer zu leisten, oder sich Gesund zu Ernähren,

Es ist schön und gut wenn wir eine Jugendakademie aufbauen wollen, und unsere Infrastrukturen stärken, sowie mehr Umsatz und Budget erwirtschaften. Doch es wird immer das gleiche bleiben wenn man nicht bereit ist in Ernährungsplanung, zu Investieren oder anderen wichtigen Sachen

red keine scheiss, wenn du keine ahnung hast. das was du unterstellst, gibt es da stichhaltiges? dann nehme ich den scheiss zurück, hast du aber nicht ...

[Hanza72]

Gute Besserung den beiden, ist ja wirklich nicht normal, was bei uns bei den Verletzungen immer abgeht! 

[Jonny Weissmüller]

Hanza72 schrieb vor 3 Stunden:

Gute Besserung den beiden, ist ja wirklich nicht normal, was bei uns bei den Verletzungen immer abgeht! 

Und das ohne Doppelbelastung. Wenigstens hat man eine Ausrede wenn die Saison wieder verpatz wird.

[hereiam]

AC58 schrieb vor 12 Stunden:

Beim Kondi-Trainer haben wir eineinhalb Jahre gebraucht um zu beginnen diesen Bereich näher zu betrachten.

Im Falle von überproportional häufigen schweren Verletzungen und unentdeckten Fehlstellungen bringt unsere Vereinsführung bereits mehr als die doppelte Zeit "Geduld" auf. (Diese geduldige Herangehensweise möchte man, wie ich höre, auch fortsetzen).

Hätte Hirscher seine häufigen Ausfälle zu Beginn seiner Karriere unter dem Register "Pech" oder "fehlendes Glück" abgelegt (was praktisch in jeder Sportübertragung so interpretiert wurde), wäre er möglicherweise 4., 3. und 7. geworden (sozusagen Erster der 2. Weltcupgruppe) aber nur schwer 8-facher Weltcupsieger.

Es gibt kein Pech im Sport! > das ist immer ein Synonym für :"Ich kann es mir nicht erklären"!

ALLES hat seinen Grund. Und es setzen sich i.d.R. jene durch, die zu ihrem Talent am akribischsten ihre Fehler untersuchen.
So wie @Ernesto richtig schreibt: Man muss jede Verletzung analysieren aber auch danach entsprechende Unterstützung schaffen.

PS: Na selbstverständlich tragen richtige Ernährung und Trainingssteuerung zur Verbesserung bei.
Wenn man uns mit RBS vergleicht, sollte man aber auch den körperlichen Leistungsunterschied und den enormen Frequenzunterschied von Spitzenleistungen der beiden Teams erwähnen. Man sollte uns aber noch viel mehr mit LASK und dem WAC vergleichen, die trotz der für sie völlig neuen Mehrfachbelastung und einer im Schnitt deutlich höheren Spielintensität bei weitem nicht so viele Verletzte haben.

Die wesentliche Frage für Rapid ist also daher: Warum gibt es bei uns nicht schon jetzt eine medizinische Betreuung, die nach der Heilung oder besser noch prophylaktisch, individuelle Trainings- und Ernährungsbegleitung macht?
Ich hoffe, dass man rechtzeitig bis Montag die Schublade finden wird, in der das medizinische Konzept eh schon lange liegt.
Genau so etwas hieße nämlich für mich: Sich auf den Sport zu konzentrieren!

Sehr viel detaillierter als mein Posting aber im Kern die selbe Aussage - Bravo!
 

Gerade zu den vorbeugenden Maßnahmen habe ich bei Rapid oft den Eindruck dass man erst handelt wenn Ereignisse eintreten oder es zunehmend gefordert wird. Dieses Verhalten hat aber nichts mit Professionalität zu tun, es zeigt eher dass man oft nicht über den Tellerrand rund um Hütteldorf hinausschaut. 

[Woody]

AC58 schrieb vor 20 Stunden:

Beim Kondi-Trainer haben wir eineinhalb Jahre gebraucht um zu beginnen diesen Bereich näher zu betrachten.

Im Falle von überproportional häufigen schweren Verletzungen und unentdeckten Fehlstellungen bringt unsere Vereinsführung bereits mehr als die doppelte Zeit "Geduld" auf. (Diese geduldige Herangehensweise möchte man, wie ich höre, auch fortsetzen).

Hätte Hirscher seine häufigen Ausfälle zu Beginn seiner Karriere unter dem Register "Pech" oder "fehlendes Glück" abgelegt (was praktisch in jeder Sportübertragung so interpretiert wurde), wäre er möglicherweise 4., 3. und 7. geworden (sozusagen Erster der 2. Weltcupgruppe) aber nur schwer 8-facher Weltcupsieger.

Es gibt kein Pech im Sport! > das ist immer ein Synonym für :"Ich kann es mir nicht erklären"!

ALLES hat seinen Grund. Und es setzen sich i.d.R. jene durch, die zu ihrem Talent am akribischsten ihre Fehler untersuchen.
So wie @Ernesto richtig schreibt: Man muss jede Verletzung analysieren aber auch danach entsprechende Unterstützung schaffen.

PS: Na selbstverständlich tragen richtige Ernährung und Trainingssteuerung zur Verbesserung bei.
Wenn man uns mit RBS vergleicht, sollte man aber auch den körperlichen Leistungsunterschied und den enormen Frequenzunterschied von Spitzenleistungen der beiden Teams erwähnen. Man sollte uns aber noch viel mehr mit LASK und dem WAC vergleichen, die trotz der für sie völlig neuen Mehrfachbelastung und einer im Schnitt deutlich höheren Spielintensität bei weitem nicht so viele Verletzte haben.

Die wesentliche Frage für Rapid ist also daher: Warum gibt es bei uns nicht schon jetzt eine medizinische Betreuung, die nach der Heilung oder besser noch prophylaktisch, individuelle Trainings- und Ernährungsbegleitung macht?
Ich hoffe, dass man rechtzeitig bis Montag die Schublade finden wird, in der das medizinische Konzept eh schon lange liegt.
Genau so etwas hieße nämlich für mich: Sich auf den Sport zu konzentrieren!

 

ich glaube du meinst das richtige... es fehlt für mich bei „im sport gibts kein pech“ aber eine kleine einschränkung und zwar:

“bei längerfristiger betrachtung“

Ein einzelnes event kann natürlich durch den zufall (glück/pech) beeinflusst sein. Das betrifft den spielausgang, wie auch verletzungen. Auch der fitteste spieler kann sich verletzen, wenn er im zweikampf blöd vom gegner getroffen wird oder in ein loch im boden tritt. Jedoch durch den zeitverlauf gleichen sich solche zufälligen events aus. Wenn es also in einer mannschaft zuhäufungen in die eine oder andere richtung gibt, dann kann man diese durch professionelle analyse erkennen und daran arbeiten. 
 

wenn man sich längerfristig im verein über pech aufregt, dann sollte man -wie du richtig schreibst- eher seine analysfähigkeiten hinterfragen. Das betrifft verletzungen, wie auch den spielerischen bereich oder schiedsrichterentscheidungen.

 

bearbeitet 23. November 2019 von Woody