Zwischen Teheran und Mödling


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Postaholic

Ihr habt völlig recht, die Admira ist unsterblich - aber in der 1.Liga hat diese Mannschaft nichts mehr zu suchen - die rote Zakliga ist für Euch geschaffen, Lustenau, Gradkorn, Schwanenstadt verdient 250 Zuschauer je Spiel, Euer Präsident kann jeden Fan persönlich begrüßen, wo gibt es das noch ??

im Vergleich die letzten Aufsteiger:

Ried : tolles Stadion + Fans

Tirol : 12.000 gegen Salzburg, auf dem Weg nach oben

auch Mattersburg oder Pasching hat viel mehr Atmospäre als die ausgestorbene Südstadt, wo sich die alten Füchse gute Nacht sagen

Linz oder Kärnten gehört in die 1.Liga

der Fc AdmIRANER wird selig entschlummern........... :zzz:

bearbeitet von Greenspan

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und wen habt ihr lieber als gast bei euch im stadion? einen unbekannten verein, oder einen tradition verein wie die admira?!

wer zieht da mehr, bzw löst mehr emotionen beim gegner aus, wohl wir? also lass den blödsinn!

bearbeitet von admira wacker zwilling

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Postaholic
und wen habt ihr lieber als gast bei euch im stadion? einen unbekannten verein, oder einen tradition verein wie die admira?!

wer zieht da mehr, bzw löst mehr emotionen beim gegner aus, wohl wir? also lass den blödsinn!

863593[/snapback]

diskuttieren wir in 1 Jahr weiter

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I'll be back!
Nur keine Angst wir würden sicher wiederkommen weil die ADMIRA hat schon so vieles überlebt also wäre ein Abstieg ein klacks.

Die ADMIRA ist UNSTERBLICH!!!.

863504[/snapback]

die botschaft les ich wohl, allein mir fehlt (mittlerweile) der glaube! :schluchz:

ich denke er werdet einen langsamen qualvollen tod erleiden, so wie derzeit der sc eisenstadt. wenn die heuer (nach ca. 15 jahren herumwurschteln, vorwiegend in der regionalliga) nicht in konkurs gehen, dann weiß ich auch nicht. und der sce ist genauso ein traditionsverein (gegr. 1907).

ihr werdet wahrscheinlich absteigen, und ich befürchte für euch, dass ihr euch, sofern euch der iraner verlässt, in ca. 1-3 jahren in der regionalliga wiederfinden werdets. :heul: und das geht schnell! bsp.: austria klagenfurt, sc eisenstadt und der sak in den 80ern, wr. sportclub, kremser sc und der favac in den 90ern, vienna (2001), den lask hätt es ja beinahe auch erwischt in den letzten jahren. verdammt noch mal, leider kann man sich um tradition nichts kaufen und das ist schade. :ratlos:

irgendetwas wird fehlen! ein verein aus dem südl. nö muss in der bundesliga sein! mödling -> wegfusioniert, admira -> schwerkrank (sportlich und finanziell (?)), baden -> grundelt in den untersten ligen herum, wr. neustadt im nirgendwo und auch schwechat/kottingbrunn sind auf dem besten weg dorthin.

btw.: zur not könnts ja immer noch nach mattersburg fahren! :super:

bearbeitet von Renne

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V.I.P.
aber in der 1.Liga hat diese Mannschaft nichts mehr zu suchen

863568[/snapback]

Wie schon öfters erwähnt wurde zählt die Anzahl der Punkte am Saisonende und nicht die der Fans. Ob wir also was in der BL verloren haben oder nicht ist immer noch eine sportliche Entscheidung.

Und auch wenn du diesen Teil meines Postings geflissentlich ignoriert hast: Geht´s nur um die Fans, dann habt auch ihr in der BL nix verloren. Denn kein anderer Klub fällt in Hinsicht auf Gewalt so oft negativ auf wie ihr. Und da ist es allemal besser ein Stadion ist nicht voll, als es herrscht Gefahr für Leib und Leben. Also nicht zu viel von wegen Fans plaudern, sondern erst mal die eigenen in den Griff kriegen. :winke:

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REMEMBER 1966

Aus Visionen wurden Illusionen

Sie hatten diese Saison nur zwei Mal Grund sich so richtig zu freuen: Trainer Pflug und Manager Mosheni.

Da stand er also und erzählte, wie er sich das mit dem Wiederaufstieg so vorstelle. Er habe, sagte Admira-Trainer Robert Pflug, 60, ein fixfertiges Konzept.

Ob einer, der nach sechs Runden geholt wurde, um ein vermeintliches Starensemble vom letzten Platz wegzuführen, nicht viel eher Konzepte parat haben sollte, die sich mit dem Thema Klassenerhalt beschäftigen, ist nur eine der vielen Fragen, die sich jedem stellen, der tiefer ins Südstädter Tohuwabohu eintaucht.

Das 0:4 von Ried war ein weithin sichtbares Signal. Und ein Hilfeschrei, mit dem ein Traditionsklub die Angst vor dem Untergang hinausbrüllte: "Seht her, so weit ist es schon gekommen!"

Der Deal

Knapp sechs Monate ist es her, da saßen sie in Eintracht nebeneinander: Noch-Klubchef Weiss, Neo-Klubchef Pishyar, daneben ein seltsamer Sportchef, ganz daneben ein noch viel seltsamerer Sportmanager. Händeschütteln, Schulterklopfen, Augenleuchten. Der große Deal war unter Dach und Fach, ein Milliarden-Investor gefunden, eine neue Perspektive geboren. Raus aus dem Tabellenkeller, hinein in den Europacup. Soweit die Theorie. In der Praxis wurde zuallererst versucht, Spieler mit halbwegs klingenden Namen, die irgendwann oder erst noch vor kurzem das Teamtrikot getragen haben, in die Südstadt zu lotsen.

Das Feilschen

Allerdings, und das war der erste Schritt Richtung Abgrund, begann damals das Seilziehen der unterschiedlichen Parteien. Da diese Achse, die sich um Verstärkungen bemühte, dort jene, der es wichtig war, welches Management und welche Spieleragenturen bedient wurden.

Es entwickelte sich das große Feilschen am Südstadt-Bazaar: Jetzt habt’s ihr einen bekommen, nun sind wir wieder dran! Am Ende tummelten sich allerlei Kuriositäten auf dem Trainingsplatz, einer wie der Iraner Azizi fragte sich wohl bis zu seiner Heimreise, wie er es geschafft haben könnte, noch einmal einen Profi-Vertrag zu bekommen.

Trainer Thalhammer machte saure Miene zum seltsamen Spiel, verteilte seine Perlen auf Tribüne und Ersatzbank und zog sich damit endgültig das Misstrauen der anderen Achse zu.

Hans-Werner Weiss, jahrelang Alleinherrscher in der Südstadt, sagte fast nichts. Jedenfalls nichts, was seinen neu gewonnen Freund aus dem Morgenland vergrämen hätte können. Weiss tauchte ab und sah wortlos zu, als sich wieder einmal herausstellte, dass Namen Schall und Rauch sind.

Die Fehler

Zu viele Spieler von Absteigern, zu viele vom Abstellgleis, zu viele Abzocker, als dass die gesteckten Ziele auch nur für eine Spielminute in Reichweite gewesen wären. Bald stellte sich heraus, dass vor lauter Kreativ-Spirit beim Erstellen der Einkaufs-Liste auf die Abwehr vergessen worden war.

Das Bekenntnis zur Viererkette war ungleich wichtiger als die Analyse, ob überhaupt geeignete Spieler dafür vorhanden sind. Ein Fehler, den auch Thalhammer eingestehen muss.

Für seinen zweiten kann er wenig: Er ist 34. Bald begannen die ersten Meutereien gegen den Theoretiker, der selbst nie als Profi gekickt hatte und dazu noch jünger war als ein paar von denen, die er Fußball lehren wollte.

Nach sechs Runden und sechs Niederlagen sah Weiss zu, wie die iranische Achse ihren Arm bis aufs Spielfeld ausstreckte und Robert Pflug installierte. Der Mann des Vertrauens baut seither regelmäßig die Abwehr um und bastelt ansonsten die Aufstellung rund um jene Spieler herum, die seinen Vorgesetzten am Herzen liegen. Aus sechs Punkten Rückstand wurden unter Pflugs Führung elf.

Das Ende

Dafür ist die interne Stimmung am Tiefpunkt, nicht erst seit dem Fall Wallner. Zu offensichtlich sind Seilschaften und Motive, als dass die Kicker unter dem Schlagwort Professionalismus drüber hinwegsehen könnten. Und weit und breit kein Fünkchen Hoffnung auf Besserung. Weiss schweigt dazu, ebenso wie zum unsäglichen Umstand, dass der Sportmanager eines Klubs gleichzeitig Spielervermittler ist und einige Akteure des eigenen Vereins unter Vertrag hat. Hauptsache, das versprochene Geld aus dem Iran trudelt noch irgendwann ein.

Dass jetzt mit Rachimow und Krankl ausgerechnet zwei durch die Gerüchteküche geistern, die Weiss einst mit einem erleichterten "nie mehr wieder" vor die Tür gesetzt hatte, sagt viel aus über die Durchschlagskraft des starken Mannes.

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Admira pflügt weiter

Wir zitieren aus dem Schlußsatz der gestrigen Admira-Story:"...Pflug wird nie mehr auf der Admira-Bank sitzen, ..."

Er wird doch. Stronachs persisches Double, Majid Pishyar, hatte Robert Pflug zum Admira-Trainer auf ewige Zeiten ernannt, und Kleinigkeiten, wie <Versagen als Coach> (Bjelica - Wallner) oder <Aufgabe des Abstiegskampfes> spielen beim Zweiunddreißiger offenbar keine Rolle. Der Dolmetsch und Drahtzieher, Sportdirektor und Spielervermittler, besagter Mosheni, übrigens genau jener, der hindrischt, wenn Dialog gefragt wäre, hat bei der Pflug-Verteidigung gedolmetscht, den Draht gezogen, sich als Sportdirektor einen weiteren Minuspunkt eingehandelt und wahrscheinlich neuerlich im Interesse des Spielervermittlers gehandelt. Und: Pishyar kommt nur sometime angeflogen, glaubt seinem <Vertrauten> (<sieh' Dir seine Freunde an, und Du wirst erschrecken>, Zitat sportventil, 2. Kapitel) mehr als der Vernunft und den wenigen Südstadtfans bleibt der gleiche Salat.

Die Insider wüten auf den Sportseiten der <Krone> und des <Kurier> (wahrscheinlich in anderen Medien auch, aber soweit haben wir uns noch nicht durchgelesen...), Hannes Steiner bezeichnet <seinen> NÖ-Klub als "Lachnummer der Fußball-Bundesliga" (Titel: <Admiras Perser zupften an ihrer Marionette>), Adi Himmelstoss kommt zur Ansicht, "... der Mann des Vertrauens (Pflug, Anm.) bastelt die Aufstellung rund um jene Spieler herum, die seinen Vorgesetzten am Herzen liegen".

Während Manager Polster aufgrund des Rückzugs vom Rückzug das Handtuch warf, schweigt Obmann Weiss beharrlich über die persischen Drahdiwaberln, wer zahlt, schafft an.

Wer auch immer von den BL-Konkurrenten Angst vor einer erwachenden Admira hatte, darf sich ein Gläschen genehmigen. Elf Punkte Rückstand, ein zerstrittener Haufen und ein Trainer, der noch während der aktuellen Meisterschaft an den Wiederaufstieg in eben diese Spielklasse denkt, das wäre an sich einen Asbach uralt wert...

(copyright sportventil)

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Top-Schriftsteller

Stronachs "persisches Double".......das ist mehr als lächerlich, Stronach bezahlt zumindest die offenen Rechnungen...............Tirol hat sich wenigstens als Meister in die Luft gesprengt und aufgelöst - wir werden als Lachnummer des Jahrhunderts im Orcus der Geschichte eingehen...........*kopfschüttel*

übrigens, hat schon wer Pishijars Verwandschaftsverhältnis mit dem Salzburger Scheich überprüft......da soll Gerüchten zufolge ein nahezu unglaubliches Naheverhältnis gegeben sein...........

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REMEMBER 1966

Pflug bleibt, General-Manager Polster tritt frustriert zurück

Admiras Perser zupften an ihrer Marionette

Dass Admira nur noch die Lachnummer der Fußball-Bundesliga ist, damit hatte sich auch schon General-Manager Manfred Polster abgefunden - gestern machte sich der Traditionsklub jedoch zum absoluten Gespött! Nachdem sich Polster und Obmann Weiss bereits zu einem Trainerwechsel durchgerungen hatten, fabrizierte Weiss einen Rückzieher. Auf Druck des Investors...

Die Vorgeschichte ist bekannt: Elf Punkte Rückstand, Trainer Pflugs Gefasel von Abstieg und Wiederaufstieg, und das 19 Runden vor Schluss. Der Kader hat mit Ausnahme einiger Legionäre längst mit dem Coach gebrochen. Zitat eines Spielers nach dem 0:4 am Samstag gegen Ried:"Taurig, doch so wie wir trainieren, so spielen wir auch..."

Pflug denkt nicht an Aufgabe, für Weiss und Polster war der Trainerwechsel am Sonntag aber beschlossene Sache. Pech dabei: Bei der Admira hat nur noch Geldgeber Majid Pishyar samt Anhang das Sagen, der Iraner festigte gestern seine wahnwitzige Vorgabe, dass Pflug so lange Trainer bleiben kann, so lange er will!

Während Polster als einzige logische Konsequenz sofort seinen Rücktritt bekannt gab, entschuldigte sich der vom stolzen Ex-Präsidenten zur Marionette mutierte Weiss bei Pflug mit der seichten Aussage, dass ein Trainerwechsel nur Thema der Medien war.

"Mir geht es primär darum dass der Verein finanziell eine sichere Zukunft hat", sagt Weiss. Man merkt`s, denn von der Mannschaft kann man so keinen Punktezuwachs mehr erwarten.

Aber warum steigt die Admira eigentlich nicht aus der Meisterschaft aus, um irgndwo in Teheran ihr Glück zu versuchen? Kaum jemand hätte was dagegen.

Quelle: Kronen Zeitung, Hannes Steiner

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V.I.P.
Pflug bleibt, General-Manager Polster tritt frustriert zurück

Admiras Perser zupften an ihrer Marionette

Dass Admira nur noch die Lachnummer der Fußball-Bundesliga ist, damit hatte sich auch schon General-Manager Manfred Polster abgefunden - gestern machte sich der Traditionsklub jedoch zum absoluten Gespött! Nachdem sich Polster und Obmann Weiss bereits zu einem Trainerwechsel durchgerungen hatten, fabrizierte Weiss einen Rückzieher. Auf Druck des Investors...

Die Vorgeschichte ist bekannt: Elf Punkte Rückstand, Trainer Pflugs Gefasel von Abstieg und Wiederaufstieg, und das 19 Runden vor Schluss. Der Kader hat mit Ausnahme einiger Legionäre längst mit dem Coach gebrochen. Zitat eines Spielers nach dem 0:4 am Samstag gegen Ried:"Taurig, doch so wie wir trainieren, so spielen wir auch..."

Pflug denkt nicht an Aufgabe, für Weiss und Polster war der Trainerwechsel am Sonntag aber beschlossene Sache. Pech dabei: Bei der Admira hat nur noch Geldgeber Majid Pishyar samt Anhang das Sagen, der Iraner festigte gestern seine wahnwitzige Vorgabe, dass Pflug so lange Trainer bleiben kann, so lange er will!

Während Polster als einzige logische Konsequenz sofort seinen Rücktritt bekannt gab, entschuldigte sich der vom stolzen Ex-Präsidenten zur Marionette mutierte Weiss bei Pflug mit der seichten Aussage, dass ein Trainerwechsel nur Thema der Medien war.

"Mir geht es primär darum dass der Verein finanziell eine sichere Zukunft hat", sagt Weiss. Man merkt`s, denn von der Mannschaft kann man so keinen Punktezuwachs mehr erwarten.

Aber warum steigt die Admira eigentlich nicht aus der Meisterschaft aus, um irgndwo in Teheran ihr Glück zu versuchen? Kaum jemand hätte was dagegen.

Quelle: Kronen Zeitung, Hannes Steiner

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Der Artikel an sich ist sehr kritisch. Den letzten Satz hätte man sich aber sparen können. Halte ihn für eine Beleidigung der Admira Fans.

bearbeitet von Dylan

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V.I.P.
Wer Steiner kennt und vor allem auch seine Einstellung gegenüber Admira, weiß wie dies gemeint ist! Und ich finde die Ironie auch angebracht!

Ihn trifft die Situation genauso hart wie uns!

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Ich kenn ihn nicht. Kannst mich bitte aufklären? :ears:

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Entreprise : 32 GROUP

Secteur d'activité : Intermédiaires non spécialisés du commerce.

Dirigeant : PISHYAR Majid

Ville : 92600 ASNIERES SUR SEINE

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was auch immer das heißen mag!

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