Admira - Sturm


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naja zum gestrigen Spiel sollte man sich lieber gar nicht äußern - man hat wieder gesehen wo man Verstärkung braucht! Im Sturm - wenn Oravec und Janko verletzt sind ist da vorne tote Hose! an den Flügeln im Mittelfeld spielen Jungs die leider keinen Ball zur Mitte bringen - wobei es gestern wurscht war denn in der Mitte stand wer der nicht mal einen zu gerollten Ball stoppen kann!

in der Abwehr ist mir des öfteren aufgefallen (nachdem Labant auf die Lederer Position vorgerückt war), dass die Grazer links stets frei waren beim Konter der RV ist meist dem Grazer nicht nachgekommen die IV sind mehr oder weniger halbherzig zum Ballführenden und links sind stets einer od. zwei der Grazer frei gestanden!!!

naja woll ma hoffen das es heuer noch besser wird - bzw. wieder besser wird!

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Bunter Hund im ASB

Verdammt miese Partie, wenig Niveau, Remis geht in Ordnung. Peraica war ja grottenschlecht! Warum wurde der nicht schon zur Pause ausgewechselt (durch Ortner)?? Nach vorn ging so gut wie gar nix, man muss aber auch sagen das die Grazer zeitweise mit acht Mann verteidigt haben. Partie schnell abhaken!

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Bunter Hund im ASB

Punkteteilung in der Südstadt

Auch der zweite Vergleich zwischen der Admira und Sturm innerhalb einer Woche brachte keinen Sieger. Dem torlosen Remis von Graz folgte am Samstag in der Südstadt ein 1:1.

Ekrem Dag hatte die Gäste unmittelbar nach einem weiten Abschlag von Keeper Gratzei in Führung gebracht (37.), der eingewechselte Pascal Ortner verwertete die erste echte Chance der Niederösterreicher (63.) zum Ausgleich.

Sturm macht das Spiel

Sturm war vor 1.500 Zuschauern zwar defensiv aufgestellt, nahm aber bald das Heft in die Hand. Linz verfehlte nach einem Solo aus spitzem Winkel knapp (28.), doch kaum zehn Minuten später nützte Dag einen Fehler von Pashazadeh und Ledwon und überhob Szamotulski gekonnt zur Führung der Gäste.

Die Admiraner kamen vor dem Wechsel nach Standardsituationen zu ihren besten Möglichkeiten: Einen Peraica-Kopfball nach Labant-Freistoß wehrte Gratzei ab (22.), in der 35. Minute verfehlte Ledwon nach identischer Vorgeschichte.

Ortner als Admira-Joker

In der zweiten Halbzeit verabsäumten es die Steirer, vorzeitig alles klar zumachen. Unter anderem traf Säumel nach Fehler von Pashazadeh nur die Latte (52.).

Admira-Coach Thalhammer brachte eine halbe Stunde vor Schluss Ortner. Der 24-Jährige nützte kaum drei Minuten später seine erste Möglichkeit nach Lochpass von Labant.

So gab es anstatt des ersten Sieges nach drei Matches wieder nur einen Punkt für die Petrovic-Elf, die weiter zwei Zähler hinter Admira auf Rang acht rangiert.

Stimmen zum Spiel:

Dominik Thalhammer (Admira-Trainer): "Wir haben uns mit der extremen Defensivtaktik von Sturm sehr schwer getan. Wir waren zu wenig ballsicher und haben zu viele Fehler gemacht. Ich bin aber zufrieden mit dem Punkt."

Michael Petrovic (Sturm-Trainer): "Wir hatten das Spiel 90 Minuten lang im Griff, uns hat nur das zweite Tor gefehlt. Leider hat die Admira ihre einzige Chance verwertet."

Samstag:

Admira - Sturm Graz 1:1 (0:1)

Südstadt, 1.500 Zuschauer, SR Drabek

Torfolge:

0:1 Dag (37.)

1:1 Ortner (63.)

Admira: Szamotulski - Osoinik, Pashazadeh, Matyus, Labant - Thonhofer (68./Wolf), E. Kulovits, Ledwon, Lederer (60./Ortner) - Iwan, Peraica (83./Brajkovic)

Sturm: Gratzei - Ertl, Silvestre, Verlaat, Gercaliu, Dmitrovic - Dag (67./Rauter), Neukirchner, J. Säumel, Rojas (78./Rabihou) - Linz

Gelbe Karten: Osoinik, Pashazadeh, Ledwon bzw. keine

Die Besten: Matyus, Ortner bzw. Silvestre, Neukirchner

sport.orf.at

Also ein bissl übertreibt der Petrovic aber schon! 90 Minuten das Spiel im Griff?? SO gut warens auch wieder ned! Da hats schon einige Fehlpässe usw. auf Grazer Seite gegeben!

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Admiraner

Nordea Admira und SK Puntigamer Sturm Graz trennen sich 1:1(0:1)

Auch der zweite Vergleich zwischen Admira und Sturm Graz innerhalb einer Woche brachte keinen Sieger. Dem torlosen Remis von Graz folgte am Samstag in der Südstadt ein 1:1 (0:1). Dag hatte die Gäste unmittelbar nach einem weiten Abschlag von Keeper Gratzei in Führung gebracht (37.), der eingewechselte Ortner verwertete die erste echte Chance der Niederösterreicher (63.) zum Ausgleich.

Sturm Graz war zwar defensiv aufgestellt, nahm aber bald das Heft in die Hand. Linz verfehlte nach einem Solo aus spitzem Winkel knapp (28.), doch kaum zehn Minuten später nützte Ekrem Dag einen Fehler von Pashazadeh und Ledwon und überhob Keeper Szamotulski gekonnt zur Führung der Gäste. Die Admiraner kamen vor dem Wechsel nach Standardsituationen zu ihren besten Möglichkeiten: Einen Peraica-Kopfball nach Labant-Freistoß wehrte Gratzei ab (22.), in der 35. Minute verfehlte Ledwon nach identischer Vorgeschichte.

Nach der Pause verabsäumten es die Steirer, vorzeitig alles klar zumachen. U.a. traf Säumel nach Fehler von Pashazadeh nur die Latte (52.). So gab es anstatt des ersten Sieges nach drei Matches wieder nur einen Punkt für die Petrovic-Elf, die weiter zwei Zähler hinter Admira auf Rang acht rangiert. Admira-Coach Thalhammer brachte eine halbe Stunde vor Schluss einen zweiten gelernten Stürmer und der 24-Jährige Ortner nützte kaum drei Minuten später seine erste Möglichkeit nach Lochpass von Labant.

-apa-

Wieder ein Punkt auf unserem Konto!!

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Denke man muss es als positiv betrachten, dass wir es wieder einmal geschafft haben einen Rückstand aufzuholen. :super:

Wie war eigentlich die Stimmung in der Südstadt? Waren viele Sturm Fans da?

ca. 100-200 Sturm Fans welche stets bemüht waren

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ASB-Messias
Denke man muss es als positiv betrachten, dass wir es wieder einmal geschafft haben einen Rückstand aufzuholen. :super:

Wie war eigentlich die Stimmung in der Südstadt? Waren viele Sturm Fans da?

Sehe Ich auch so ,trotzdem war es wieder eine ziemlich schlechte Partie.

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REMEMBER 1966

Ortner als Mann für alle Fälle …

T-MOBILE BUNDESLIGA / Marc Janko und Tomas Oravec fehlten – in Admiras Sturm sah es trist aus. Bis der „Joker“ kam, sah und stach.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Das Mittwoch-Nachtragsmatch gegen Pasching hatte seine Spuren hinterlassen. Nenad Bjelica und Tolunay Kafkas waren gesperrt. Die Stürmer Marc Janko (Oberschenkelverletzung) und Tomas Oravec (krank) standen Trainer Dominik Thalhammer nicht zur Verfügung. Genauso wie „Co“ Alfred Tatar, der mit eitriger Angina das Bett hütete. Dass Manager Khashayar Mohseni nicht vor Ort war, hatte andere Gründe: Er war auf Stürmersuche im Mittleren Osten.

„Worst Case“ im Angriff

Ein neuer Stürmer wird auch dringend benötigt. Denn gegen Sturm Graz „rächten“ sich die Fehler der Wintertransferzeit. Bosko Peraica war die einzige Alternative im Angriff. Peraica wollte die Admira im Winter schon verlassen, fand keinen Verein und wurde zu Saisonbeginn zu den Amateuren „verbannt“. Am Samstag gegen die Grazer lief er als einzige Spitze auf – und versagte. „Man kann ihm das Bemühen nicht absprechen. Aber ihm springen einfach zu viele Bälle weg“, war Trainer Dominik Thalhammer nicht gerade begeistert von Peraica. Auch der Rest der Mannschaft enttäuschte vor der Pause. Der Coach: „Da fehlte uns die Ballsicherheit.“ Sturm, sehr defensiv eingestellt, sorgte offensiv trotzdem für viel Wind. Roland Linz scheiterte zunächst aus spitzem Winkel. Wenig später gewann Ekrem Dag den entscheidenden Zweikampf gegen Vladimir Labant und überhob Tormann Szamotulski mustergültig – 0:1!

Nach dem Seitenwechsel hätte die Partie rasch entschieden sein können, doch Jürgen Säumels Schuss klatschte an die Latte. Da warf Thalhammer seinen Rettungsanker aus – sprich: Pascal Ortner als letzte Hoffnung ins Match. Der „Joker“ bedankte sich, brachte Schwung ins Angriffsspiel und erzielte nach schönem Labant-Zuspiel den Ausgleich. Gegen Ende des Spiels wirkte die Dreierkette einige Male unsicher, da setzte sich das Sicherheitsdenken durch – und mit vier Abwehrspielern wurde der Punkt ins Trockene gebracht.

Mit dem Remis können beide Teams gut leben. Alles andere als erfreut waren nur die Sturm-Fans, weil sich die Spieler nicht für ihr Kommen bedankten. Die Folge: Frank Verlaat wurde vor der Kabine von wütenden Anhängern „gestellt“ und beschimpft. Säumel & Co. mussten danach in zahlreichen Gesprächen viel Aufklärungsarbeit leisten.

Quelle: NÖN

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