Fitnesstraining

[Maria Theresia]

Hallo Anfänger,

Ich kann dir empfehlen:

Fit ohne Geräte_ Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht - Clark, Joshua

http://www.amazon.de/Fit-ohne-Ger%C3%A4te-Trainieren-K%C3%B6rpergewicht/dp/3868831665

weiters

http://www.youtube.com/user/P4Pdeutsch/videos?view=0

und sonst Eiweiss Shakes zum Muskelaufbau

wichtig ist Motivation, ein Ziel zu haben und regelmässig trainieren

Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen!

[oberkampf]

Am wichtigsten ist mmn dass h ein Training findest, dass dir Spaß macht. Sonst hält man das nicht durch sich jede Woche mehrmals aufzuraffen.

[woodquarter]

Hallo Anfänger,

Ich kann dir empfehlen:

Fit ohne Geräte_ Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht - Clark, Joshua

http://www.amazon.de...t/dp/3868831665

weiters

http://www.youtube.c...h/videos?view=0

und sonst Eiweiss Shakes zum Muskelaufbau

wichtig ist Motivation, ein Ziel zu haben und regelmässig trainieren

Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen!

Danke

[StepDoWn]

Ich lese in den Plänen überall parallele Kniebeuge. Warum? Was spricht dagegen so tief wie möglich zu gehen? Außer dass man zu schwach ist

Was heißt "so tief wie möglich", du meinst dass dein Arsch quasi schon am Boden pickt? Also ich geh auch tiefer als die 90° (falls du das mit paralleler Kniebeuge meinst), aber wenn man zu tief geht ruiniert man sich die Knie - wurde mir gesagt.

hallo zusammen, auch ich möchte nun endlich beginnen meinen Körper zu trainieren.

Am liebsten wär mir natürlich wenn vom Training ein Sixpack herausspringen würd.

Ich bin ca 1,77m und habe 63kg, also ein bisschen ``schmächtig``.

Vor allem will ich meinen Bauch, Arme und Brust trainieren. Ein paar Kilo zunehmen würd mir auch nicht schaden. Viel Geld will ich nicht unbedingt in ein Fitnessstudio stecken, aber für Hanteln wirds reichen

Ernährungstechnisch könnt ich auch ein paar Tipps gebrauchen, weil essen tu ich so ziemlich alles

Ein paar Tipps für Übungen und die Anzahl der Wiederholungen wär hilfreich. (Vor allem wie oft ich in der Woche trainieren sollte.)

Zu hause hab ich einen hometrainer, einen Bauchmuskeltrainer (den was es öfters beim Hofer gibt : und einen Expander.

Ich wär echt dankbar für ein paar Tipps

Schau dir mal Freeletics an. Ist ein Münchner Fitnessprogramm, ich mach das erst seit 3 Wochen, und bin relativ im Arsch.

Die setzen sehr stark auf "keine Geräte, nur eigenes Körpergewicht", meist reicht eine Turnmatte. Und eine hohe Schmerzgrenze. Das Konzept ist nämlich dass du relativ flott (15-60 Minuten ca) mit dem Workout fertig bist, aber 3-4 mal die Woche trainierst. Das heißt dir tut der Orsch und überhaupt alles vom Vortag noch ziemlich weh, aber du machst am nächsten Tag das selbe Programm nochmal.

Mir hat da jetzt anfangs leider a bisserl das Fußballtraining/Matches reingschissn, weil ich mich am Tag vorm Match logischerweise nicht komplett auspowern wollte, aber die Saison ist jetzt aus, und jetzt geh ichs wirklich an, mir taugt das Konzept nämlich sehr.

e: mir taugt das Konzept deswegen sehr, weil man sich nicht zu einer Kreatin-Bulldoggen-Maschine auftrainiert, was ich persönlich unglaublich hässlich finde.

Macht das (Freeletics) hier eigentlich sonst wer?

Am wichtigsten ist mmn dass h ein Training findest, dass dir Spaß macht. Sonst hält man das nicht durch sich jede Woche mehrmals aufzuraffen.

NAJA. Ich sag mal beim Training selbst muss man sich ein bisschen mehr pushen, als es einem selbst lieb ist. Wenn ich so lang Situps mach bis ich a bisserl was ziehen spür, ist das schön, aber es bringt mich nicht weiter. Da geht dann nämlich meist in Wirklichkeit nochmal so viel.

Wichtig ist das Gefühl NACH dem Training, wenn man sich denkt "geil, ich spür mich, das hat was gebracht" ... genau nach dem Gefühl sehnt man sich dann nämlich irgendwann, wenn man 2-3 Tage mal nicht dazu gekommen ist was zu tun. War zumindest bei mir so. Auch hilfreich ist persönlicher Stress (Schlussmachen, ...) und den Sport als Ventil nehmen - kann ich jedem ans Herz legen, funktioniert top.

bearbeitet 4. Juni 2013 von StepDown

[captainahab]

Tiefer als parallel ist ok. Auch wenn viele Leute glauben so zu beugen, aber in Wirklichkeit maximal parallel beugen. Was die Knie betrifft, solange du dich moderat steigerst und mit richtiger Form beugst, sollte nix sein. Knie nach außen etc... Ich beuge olympisch bzw. high bar, also setz ich mich so aufrecht und tief wie möglich praktisch zwischen die Beine. Mache das jetzt schon länger so und habe meine Knie noch nie gespürt. Ich bleibe auch manchmal ein paar Sekunden in der tiefsten Hocke unten sitzen, um das "aus-dem-Loch-kommen" zu verbessern.

So zb:

Klokov ist natürlich ein Kraft-Gott, aber man sieht, dass man auch mit 250kilo tief beugen kann

[oberkampf]

Wichtig ist das Gefühl NACH dem Training, wenn man sich denkt "geil, ich spür mich, das hat was gebracht" ... genau nach dem Gefühl sehnt man sich dann nämlich irgendwann, wenn man 2-3 Tage mal nicht dazu gekommen ist was zu tun. War zumindest bei mir so. Auch hilfreich ist persönlicher Stress (Schlussmachen, ...) und den Sport als Ventil nehmen - kann ich jedem ans Herz legen, funktioniert top.

ich glaube nach einer Trennung ist der häufigste Moment in dem Typen zu trainieren anfangen, aus vielen gründen, war bei mir auch so. Motivation kann man gottseidank aus so vielen Dingen ziehen, das Gefühl nach dem Training ist sicher eines davon. Wenn man nach dem training Körperlich vollkommen fertig bist ist das einfach geil aber dazu reicht es nicht ins Studio zu gehen und den Tag im Kalender abzuhaken sondern man muss sich während des Trainings auch pushen und nicht gelangweilt im Studio in Riesen Pausen zwischen den Sätzen mit dem Smartphone herumspielen und im Asb. Surfen

Das ist manchmal schwierig weil es zumindest bei mir Phasen gibt bzw gab wo das Training an sich genervt hat. Erst recht wenn eine zeit lang nichts weiter gegangen ist. Aber dann merkt man immer wieder kleine Erfolgserlebnisse wie Hemden die langsam zu eng werden, Leute die man lange nicht gesehen hat, denen sofort auffällt dass man trainiert usw. Ich glaube man kann durch das Training schon was fürs leben lernen weil es kaum ein anderes Feld gibt in dem Motivation so deutlich in Ergebnisse umgewandelt werden kann.

[k3nny]

ist es nicht eher so, dass man zwischen den sätzen pausen machen soll (1,2 min?) ?

[#25]

e: mir taugt das Konzept deswegen sehr, weil man sich nicht zu einer Kreatin-Bulldoggen-Maschine auftrainiert, was ich persönlich unglaublich hässlich finde.

Das passiert mit "normalem" Training auch nicht. Ich mach auch den klassischen 3er Split bzw. Push/Pull (alternier ein bisschen) und bin ganz weit davon entfernt so auszusehen (und habs auch nicht vor), vor allem weil ich nebenbei auch genügend Ausdauertraining mach.

bearbeitet 4. Juni 2013 von #25

[13Dezember]

ist es nicht eher so, dass man zwischen den sätzen pausen machen soll (1,2 min?) ?

ja das auf jeden Fall! aber keine 10 Minuten, wie die angesprochenen Handyspieler

[StepDoWn]

ich glaube nach einer Trennung ist der häufigste Moment in dem Typen zu trainieren anfangen, aus vielen gründen, war bei mir auch so. Motivation kann man gottseidank aus so vielen Dingen ziehen, das Gefühl nach dem Training ist sicher eines davon. Wenn man nach dem training Körperlich vollkommen fertig bist ist das einfach geil aber dazu reicht es nicht ins Studio zu gehen und den Tag im Kalender abzuhaken sondern man muss sich während des Trainings auch pushen und nicht gelangweilt im Studio in Riesen Pausen zwischen den Sätzen mit dem Smartphone herumspielen und im Asb. Surfen

Das ist manchmal schwierig weil es zumindest bei mir Phasen gibt bzw gab wo das Training an sich genervt hat. Erst recht wenn eine zeit lang nichts weiter gegangen ist. Aber dann merkt man immer wieder kleine Erfolgserlebnisse wie Hemden die langsam zu eng werden, Leute die man lange nicht gesehen hat, denen sofort auffällt dass man trainiert usw. Ich glaube man kann durch das Training schon was fürs leben lernen weil es kaum ein anderes Feld gibt in dem Motivation so deutlich in Ergebnisse umgewandelt werden kann.

Hehe, naja fit gehalten hab ich mich davor auch schon. Und bei mir ist Sport #1 noch immer Fußball, aber dazwischen schau ich halt jetzt vermehrt dass ich was tu. Was vor einem guten Jahr (Trennung) eben noch Ventil war, ist jetzt eine ganz andere Motivation. Wie du richtig sagst, den Leuten fällt durchaus auf, dass man was tut, auch wenns jetzt nicht von 60 kg auf 80 kg war, oder von 90 schwabbeligen kg auf 80 voll definierte. Letztlich ist FÜR MICH aber echt das Gefühl nachm trainieren in der Dusche, kann man sich quasi selber auf die Schulter klopfen.

Das passiert mit "normalem" Training auch nicht. Ich mach auch den klassischen 3er Split bzw. Push/Pull (alternier ein bisschen) und bin ganz weit davon entfernt so auszusehen (und habs auch nicht vor), vor allem weil ich nebenbei auch genügend Ausdauertraining mach.

Ja eh klar, hehe. Problem ist in meinen Augen halt, dass wie du (?) vorher eh schon gemeint hast, gerne nur bestimmte Muskelgruppen auftrainiert werden. Eben Bizeps, Schultern, Brust, Bauch. Und dann wundern sich die Leute wenns totale Kreuzschmerzen haben, bzw total deppert aussehen weil sie ihre Haxen nicht trainieren. Und da ist das Trainingsprogramm nett, weils ausbalanciert ist, man nicht viel braucht, man SEHR SCHNELL (!) merkt dass es durchaus was bringt (ich hatte in meinem Leben noch nie mehr Muskelkater als nach dem 1. bzw. 3. Workout ) ... davor hab ich eben auch meine Mischung aus Ausdauer (Laufen/Ergometer) und Stabilität/Kraft (eben aufgeteilt auf ALLE Muskelgruppen) gemacht, aber spürbar ineffizienter als bei dem Programm.

[Delarge]

Was heißt "so tief wie möglich", du meinst dass dein Arsch quasi schon am Boden pickt? Also ich geh auch tiefer als die 90° (falls du das mit paralleler Kniebeuge meinst), aber wenn man zu tief geht ruiniert man sich die Knie - wurde mir gesagt.

http://www.dr-moosburger.at/pub/pub036.pdf

Gewichtheben ist übrigens eine der Sportarten mit der geringsten Verletzungshäufigkeit und die beugen im Training alle ATG.

e: mir taugt das Konzept deswegen sehr, weil man sich nicht zu einer Kreatin-Bulldoggen-Maschine auftrainiert, was ich persönlich unglaublich hässlich finde.

Mich würd interessiern, was dein Ziel ist. Was die meisten Leute als "Kreatin-Bulldoggen-Maschine" (was für ein scheiß Wort) bezeichnen, ist nämlich ohnehin nicht natural zu erreichen.

Und da ist das Trainingsprogramm nett, weils ausbalanciert ist, man nicht viel braucht, man SEHR SCHNELL (!) merkt dass es durchaus was bringt (ich hatte in meinem Leben noch nie mehr Muskelkater als nach dem 1. bzw. 3. Workout )

Muskelkater sollte kein Indikator für ein gutes Programm sein. Auch die anfänglichen Erfolge sollten nicht überbewertet werden, die hat man mit jedem noch so schlechten Programm. Wichtig ist, was auf Dauer funktioniert und mit BWEs stößt man nun mal sehr schnell an seine Grenzen.

[StepDoWn]

http://www.dr-moosbu.../pub/pub036.pdf

Gewichtheben ist übrigens eine der Sportarten mit der geringsten Verletzungshäufigkeit und die beugen im Training alle ATG.

tldr;

Glaube dir aber auch so - weiß nichtmal mehr wo ich das aufgeschnappt habe.

Mich würd interessiern, was dein Ziel ist. Was die meisten Leute als "Kreatin-Bulldoggen-Maschine" (was für ein scheiß Wort) bezeichnen, ist nämlich ohnehin nicht natural zu erreichen.

Oho, da fühlt sich wer angegriffen?

Mein Ziel ist in erster Linie fit für meine Hauptsportarten (Fußball, Snowboarden) bleiben, und hierfür braucht's keine 100kg und Stiernacken. Schon klar dass jeder seine Ziele mit verschiedenem Training und Ernährung anders angeht, aber wiegesagt, die klassischen Bizeps-Stiernacken-Typen sind eben genau das Gegenteil von dem, was ich will. Und dass die dann in den meisten Fällen auch noch irgendeinen Schwachsinn futtern, passt gut ins Bild und ins Klischee. Ich fange damit überhaupt nichts an.

Muskelkater sollte kein Indikator für ein gutes Programm sein. Auch die anfänglichen Erfolge sollten nicht überbewertet werden, die hat man mit jedem noch so schlechten Programm. Wichtig ist, was auf Dauer funktioniert und mit BWEs stößt man nun mal sehr schnell an seine Grenzen.

Schon klar, und beim einen Muskelkater war ich selber schuld, weil ich zu fertig fürs Dehnen war, und dementsprechend wenig getan hab. Den Fehler werd ich kein 2. Mal machen.

Aber was ich gemeint habe ist Muskelkater an unüblichen Stellen, und an vielen verschiedenen. Was durchaus darauf schließen lässt, dass ich nicht 1-2 Muskelgruppen trainiert hab, sondern eben deutlich mehr. Was ich also durch Einzelübungen gezielt erreichen kann, kann ich mit so einem quasi-Gesamtprogramm auch erreichen, und nehm gleich die "lästigen" Übungen mit.

Ob das langfristig so super ist - keine Ahnung, bin wiegesagt erst seit 3 Wochen dabei, und in denen relativ schleißig (wobei nicht faul).

Was sind BWEs?

[rlh33]

hat hier jemand erfahrung mit fasttagen?

hab mit der intermittent fasting body recomposition ziemlich schnell wieder aufgehört weil ich total abgenommen habe und das wollt ich eigentlich nicht erreichen, außerdem ist das etwas kompliziert, solang ich nicht selbst koche/einkaufe werd ich das nicht mehr probieren.

morgen ist trainingsfrei, ich werde meinen ersten fasttag einlegen und nur wasser trinken (vielleicht hau ich mir ein paar bcaa's rein). eigentlich eh unnötig, weil ich ab juli sowieso low-carb mache, aber sollte ich in den 4 wochen bis dahin (wird ziemlich sicher nicht so sein) erfolge mit 1-2 fasttagen/woche bemerken kann ich mir das grausliche low-carb essen sparen.

edit: ich will natürlich einen gewichtsverlust erreichen, aber nicht so extrem dass ich nach zwei wochen wieder ausschau wie ein hendl.

bearbeitet 4. Juni 2013 von weteef

[Gast]

Mein Ziel ist in erster Linie fit für meine Hauptsportarten (Fußball, Snowboarden) bleiben, und hierfür braucht's keine 100kg und Stiernacken. Schon klar dass jeder seine Ziele mit verschiedenem Training und Ernährung anders angeht, aber wiegesagt, die klassischen Bizeps-Stiernacken-Typen sind eben genau das Gegenteil von dem, was ich will. Und dass die dann in den meisten Fällen auch noch irgendeinen Schwachsinn futtern, passt gut ins Bild und ins Klischee. Ich fange damit überhaupt nichts an

Was sind BWEs?

Ich glaube du hast einen völlig falschen Eindruck vom Krafttraining mit Hanteln. Bizeps-Stiernacken-Typen haben meistens selber keine Ahnung was sie machen und schauen dann deswegen so aus. Weiß nicht warum du die überhaupt erwähnt hast. Wenn du vernünftig trainierst, dann ist nichts effektiver als Krafttraining im Fitnessstudio. Auch in Hinblick auf Fussball und Snowboarden.

BWE sind Body Weight Exercises, als Übungen nur mit dem eigenen Körpergewicht

hat hier jemand erfahrung mit fasttagen?

hab mit der intermittent fasting body recomposition ziemlich schnell wieder aufgehört weil ich total abgenommen habe und das wollt ich eigentlich nicht erreichen, außerdem ist das etwas kompliziert, solang ich nicht selbst koche/einkaufe werd ich das nicht mehr probieren.

morgen ist trainingsfrei, ich werde meinen ersten fasttag einlegen und nur wasser trinken (vielleicht hau ich mir ein paar bcaa's rein). eigentlich eh unnötig, weil ich ab juli sowieso low-carb mache, aber sollte ich in den 4 wochen bis dahin (wird ziemlich sicher nicht so sein) erfolge mit 1-2 fasttagen/woche bemerken kann ich mir das grausliche low-carb essen sparen.

edit: ich will natürlich einen gewichtsverlust erreichen, aber nicht so extrem dass ich nach zwei wochen wieder ausschau wie ein hendl.

In welchen Zeitabständen hast du gefastet? 16h nix essen und 8h essen?

[StepDoWn]

Ich glaube du hast einen völlig falschen Eindruck vom Krafttraining mit Hanteln. Bizeps-Stiernacken-Typen haben meistens selber keine Ahnung was sie machen und schauen dann deswegen so aus. Weiß nicht warum du die überhaupt erwähnt hast. Wenn du vernünftig trainierst, dann ist nichts effektiver als Krafttraining im Fitnessstudio. Auch in Hinblick auf Fussball und Snowboarden.

Hmm ich hab auch schon einiges mit Gewichten trainiert. Und deswegen mein Eindruck - da spüre ich am Tag nach einem Workout meistens maximal 1-2 Muskelgruppen, je nachdem. Bei den besagten Übungen hingegen spür ich deutlich mehr, und das gibt mir das Gefühl, dass ich nicht "gezielt" einzelne Muskeln aufblase, sondern dass es mit Kraft bzw Kondition gleichmäßig voran geht. Und das wiederum taugt mir in Hinsicht auf Fußball/Snowboard.

Warum ich die Stiernacken erwähnt hab? Naja, es gab vorhin die Anmerkung über die falsch trainierenden Deppen, die sich mit den Hanteln hinsetzen und ihren Bizeps und Nacken aufblasen - jetzt ganz blöd formuliert kann man mit Hanteln also mehr falsch machen, als mit Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, eben auch bzw besonders auf Dauer.

BWE sind Body Weight Exercises, als Übungen nur mit dem eigenen Körpergewicht

Ah, danke. War z'faul zum Googeln.

Googel-di, Googel-da, ...