Parma FC


Djet

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Gast nun c'è problema

da waren aber einige sehr, sehr unglueckliche niederlagen dabei ...

ich denke parma wird hier unterschaetzt. wie gesagt, alleine gilardino ist ein spieler der ein spiel alleine entscheiden kann. ich erinnere nur an die situation im rueckspiel gegen stuttgart. gilardino kommt rein nimmt eine flanke von der seite (in seinen ruecken gespielt) umringt von 2 oder 3 stuttgartern, aus einer ploetzlichen drehbewegung mit einem fallrueckzieher und verfehlt nur knapp das tor. jeder andere bricht sich dabei jeden knochen. oder sein letztes tor in der serie a. ich glaub es war sein letztes, genial! der mann ist brandgefaehrlich. technisch auf hoechstem niveau mit einem unglaublichen torriecher.

bearbeitet von grüneleopoldstadt

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Parma nel cuore!
@Djet: Dafür habt ihr in der Meisterschaft schon seit zwei Monaten nicht mehr zu Null gespielt. ;)

Stimmt schon, aber unsere taktische Auslegung ist im UEFA-Cup auch völlig anders als in der Meisterschaft. Dort bringen und torlose Unentschieden nichts, da spielen wir dann schon auf Sieg - zumindest daheim. Und die Spiele gegen Lazio oder Atalanta waren einfach unglücklich.

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Schefoasch

Danke für die Infos, Djet ! :super:

Wird eine sehr interessante Sache, da hier zwei Mannschaften mit ähnlichen Spielanlagen aufeinandertreffen. Die Chancen stehen vor dem Spiel 50:50, vielleicht sogar mit leichten Vorteilen für die Austria wegen der Auswärtsstärke, die sich in letzter Zeit zeigte.

Arg aber, dass Parma quasi mit der B-Mannschaft so weit gekommen ist. Für mich ist es unverständlich, dass man im Viertelfinale (!) des UEFA-Cup nicht die Top-Elf aufbietet. Gilardino würde ich gerne gegen Afolabi spielen sehen...

Aber selbst wenn sie wieder mit der "1B" kommen: Alleine die Abwehr liest sich ganz schön gut... Bovo und Bonera sind ja meines Wissens auch Nationalspieler (zumindest Ersatz)...

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Parma nel cuore!
Für mich ist es unverständlich, dass man im Viertelfinale (!) des UEFA-Cup nicht die Top-Elf aufbietet. Gilardino würde ich gerne gegen Afolabi spielen sehen...

Bis jetzt ist es ja gutgegangen deshalb kann man Carmignani bzw. Baldini da eigentlich gar keinen Vorwurf machen. Trotzdem, schön langsam sollte Gilardino zum Stammspieler im UEFA-Cup werden :D

Bovo und Bonera sind ja meines Wissens auch Nationalspieler (zumindest Ersatz)...

Bonera streitet sich mit Oddo um den Platz auf Italiens rechter Abwehrseite der Zukunft, kann aber auch zentral spielen (was er mMn sogar besser kann). Bovo hingegen hatte eine tolle letzte Saison, heuer hat er aber schon zu viele Fehler gemacht. Er gehört Roma und Palermo, wird also im Sommer Parma wieder verlassen und über kurz oder lang auch zu den Azzurri stoßen.

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Gast nun c'è problema

kommt er dann zu "uns", zur roma? oder palermo? la roma hat ihn dringender noetig.

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Parma nel cuore!

Keine Ahnung, das wird wohl erst nach der Saison entschieden. Parma hat ihn von Roma ausgeliehen und Palermo hat während der heurigen Meisterschaft 50% an seinen Transferrechten gekauft. Müsste also zuerst mal zu Roma und dann wird die "comproprietà" geklärt.

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Gast nun c'è problema

grazie, e in bocca di lupo per la tua squadra.

alcuni si sorprenderanno... :smoke:

bearbeitet von grüneleopoldstadt

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Parma nel cuore!

Grazie, vedremo come anrdà a finire.

Beim Hinspiel in Wien sind bei Parma Matteo Contini (LV/IV) und Vincenzo Grella (DM) _Australien_ gesperrt, tippe also auf folgende Aufstellung:

Sorrentino

Bresciano

Vignaroli - Dessena - Simplicio - Pisanu

Camara - Bovo - Bonera - Cardone

Bucci

bearbeitet von Djet

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Gast _Michi_

die dürften zu packen sein...

wenn man bedenkt das wir bilbao eliminiert haben und saragossa...

müssen wir die 1000mal schlagen :D

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Fuck Yeah

Der AC, der zum FC werden musste

Frey und Gilardino - die letzten "Stars" des AC/FC Parma.

Wie stark ist der Gegner der Austria im UEFA-Cup-Viertelfinale? Eigentlich ist der AC Parma mittlerweile alias FC Parma ja eine bekannte Größe: Bis zum vergangenen Jahr spielte die Mannschaft stets im UEFA-Cup, mitunter empfahl man sich fast für die Champions League.

Das schwarze Jahr

Doch dann kam der Crash von Parmalat und mit dem einstigen Förderer Carlisto Tanzi brach das ganze System AC Parma zusammen. Der Verein ist im Prinzip pleite, die Spieler warten monatelang auf ihre Gehälter und waren letzten Sommer mehr als frustriert.

Beispiel Sebastien Frey

Da ist etwa der Franzose Sebastien Frey. Einer der besten Torhüter Europas versauert bei Parma zumindest im UEFA-Cup auf der Bank. Eigentlich sollte er ja längst bei Inter sein, so wie der Ex-Parma-Spieler Adriano, durch dessen Verkauf der Verein wirtschaftlich noch einmal halbwegs überleben konnte.

Doch Inter braucht Frey nicht, da Toldo, nicht wie erwartet, zu Arsenal wechselte und dort Jens Lehmann ersetzte. Auch Bayern München, wo Frey kurz als Alternative zum zwischenzeitlich amtsmüden Oliver Kahn gehandelt wurde, wollte den Franzosen am Ende nicht.

Um Geld zu sparen, saß Frey im UEFA-Cup fast immer auf der Ersatz-Bank (wie auch vergangenes Jahr im UEFA-Cup gegen Casino Salzburg). Offiziell heißt das: Er wird für die Meisterschaft "geschont", wo Parma ungewohnterweise gegen den Abstieg spielt.

Ambitionslos im UEFA-Cup

Überhaupt waren die Emiliani im UEFA-Cup wegen der Krise in der Meisterschaft ambitionslos. Trainer Pietro Carmigniani, der den Verein zur Winterpause wieder einmal "kommissarisch" übernahm, setzte eigentlich für den UEFA-Cup nur die B-Elf auf den Platz.

Doch die jungen Spieler agierten sowohl gegen Stuttgart und Sevilla taktisch diszipliniert und erreichten relativ souverän, wenn auch ohne Glanz das Viertelfinale.

Gilardino: Der Jungstar

Nur hin und wieder musste man auf Parmas Geheimwaffe, Italiens Jungstürmertalent Alberto Gilardino, zurückgreifen.

Gilardino wird zu Jahresende wahrscheinlich an den AC Milan verkauft - und kann auf diese Art wie Adriano dank Ablöse dem Klub beim Überlebenskampf helfen.

UEFA-Cup zählte nicht

Überleben heißt für Parma: in der Serie A bleiben. Scheiden Carmignanis Männer im Viertelfinale aus, wird niemand dem Trainer einen Strick daraus drehen. Im UEFA-Cup verdient der Verein schon lange kein Geld mehr.

Das Stadio Tardini blieb im europäischen Wettbewerb zumeist leer. Eine "Hölle Tardini" mit seinen steilen Tribünen hinter den Toren wird die Austria also nicht fürchten müssen.

Der Glanz großer Zeiten

1995 und 1999 war Parma UEFA-Cup-Sieger. Möglicherweise träumt man in Parma noch einmal von großen Zeiten und dem Erreichen eines UEFA-Cup-Finales.

Doch Ende der 90er Jahre hatte man noch Namen wie Buffon, Thuram, Veron und Crespo im Kader. Jetzt hat man nur noch Jungtalente und einen guten Tormann.

Steckbrief FC Parma

* Gegründet am 10. 10. 1913 als Verdi FBC Parma, 1968 Auflösung und Neugründung als Parma AC, 2004 Umbenennung in Parma

* FC-Farben: Gelb-Blau

* Stadion: Stadio Ennio Tardini (29.149 Plätze)

* Erfolge: 3 x Italienischer Cupsieger (1992, 1999 und 2002), Italienischer Supercupsieger (1999), 2 x UEFA-Cup-Sieger (1995 und 1999), Sieger Europacup der Cupsieger (1993), Europäischer Supercupsieger (1993)

* Saison 2003/04: Mit 58 Punkten auf Platz fünf hinter Meister AC Milan (82), AS Roma (71), Juventus Turin (69) und Inter Mailand (59)

* Saison 2004/05: Nach 28 Runden mit 29 Punkten nur Tabellen-16. und damit in den Abstiegskampf involviert

* Trainer: Pietro Carmignani (seit 14.12.2004)

* Die Stars: Sebastien Frey (FRA/Torhüter), Paolo Cannavaro, Daniele Bonera (beide Abwehr), Alberto Gilardino (bisher 14 Treffer in der Serie A), Fabio Simplicio (BRA/Mittelfeld)

Gerald Heidegger, ORF.at

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Austria mit Auslosung zufrieden

In Parma hat die Auslosung zufriedene bis vorsichtige Reaktionen ausgelöst.

Die Wiener Austria ist mit dem UEFA-Cup-Viertelfinallos FC Parma sehr zufrieden.

"Wir wollten nur nicht Moskau, Auxerre und Alkmaar, daher sind wir froh über das Los. Die Italiener sind zirka gleich mit dem Spaniern einzustufen. Sie sind technisch stark, aber noch besser organisiert als die Spanier", lautete die erste Analyse von Sportmanager Günter Kronsteiner.

Trainer Lars Söndergaard sprach sogar von einem "Wunschlos". "Auch der Wunsch, wieder zuerst zu Hause zu spielen, ist eingetroffen. Die Chancen stehen für mich 50:50. Parma hatte zu Saisonbeginn große Schwierigkeiten, jetzt läuft es für sie aber besser", so der Däne.

Auch Ernst Dospel freut sich: "Das ist ein attraktiver, aber auch schlagbarer Gegner. So gesehen ist es ein Wunschlos." - "Ein sehr schönes Los. Dass wir zuerst zu Hause spielen, sehe ich positiv. So sind wir schon drei Mal weiter gekommen, warum nicht jetzt auch wieder", pflichtet ihm sein Abwehr-Kollege Sasa Papac bei.

Vastic hat Parma-Erfahrung

Parma-Erfahrung hat Austria-Routinier Ivica Vastic, der in seiner Zeit bei Sturm mit den Grazern in der dritten UEFA-Cup-Runde 1999/2000 in einem wahren Thriller (1:2 auswärts, 3:3 n.V. daheim) hauchdünn gescheitert war.

"Ich glaube, dass auch die Italiener in Reichweite sind", hofft Vastic, der im ÖFB-Teamcamp Informationen von Martin Stranzl einholen will. Stranzl war mit dem VfB Stuttgart in der Runde der letzten 32 nach 180 torlosen Minuten mit 0:2 nach Verlängerung gescheitert.

"Parma ist zwar Favorit, aber wir haben unsere Chancen. Das haben wir schon einige Male bewiesen. Für mich gibt es zwischen dem italienischen und spanischen Fußball keine großen Unterschiede. Nur dürfte der italienische Fußball ein wenig härter und mehr von Taktik geprägt sein", fügte Vastic hinzu.

Wagner hat noch viel vor

Michael Wagner, am Donnerstag in Saragossa Kapitän, hat heuer noch viel vor: "Wir sind mit der UEFA-Cup-Saison noch nicht fertig und wollen auch über die Italiener drüberkommen. Sie spielen taktisch defensiv - ähnlich wie wir."

"Vielleicht haben die Parma-Spieler den Abstiegskampf vor den Augen und daher den Kopf nicht frei", spekuliert der Mittelfeldspieler.

Parma zufrieden, aber vorsichtig

In Parma löste die Auslosung zufriedene bis vorsichtige Reaktionen aus. Trainer Pietro Carmignani betonte, dass es unter den letzten acht nur gute Teams gebe: "Ich hatte kein Wunschlos. Wir werden die Wiener analysieren."

"Es ist gut, dass wir zum Auswärtsspiel nicht so lange anreisen müssen, da wir bis dahin auch in der Meisterschaft zwei Mal auswärts spielen müssen. Moskau wäre da belastender gewesen."

Heimvorteil im Rückspiel?

Für Parmas Technischen Direktor Oreste Cinquini bringt das Heimrecht im Rückspiel seine Mannschaft in die Favoritenstellung.

Und auch Stürmer Albert Gilardino geht zuversichtlich an die Aufgabe heran: "Unter allen möglichen Teams haben wir eine optimale Mannschaft gezogen. Wir müssen nur so wie bisher spielen. Wir glauben an den Aufstieg, weil wir an den Cup glauben."

Vorsichtiger ist Tormann Luca Bucci: "Das ist kein Duell, das uns zum Unterschätzen verleiten sollte." Ähnlich argumentiert Verteidiger Daniele Bonera, er weist vor allem auf das Achtelfinal-Out von Bilbao gegen die Austria hin.

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legende

Parma hat heute daheim in eine regelrechten Fußballschlacht ein 3:3 errungen.

FC Parma 3:3 US Palermo

0:1 Cannavaro (13., ET), 1:1 Morfeo (20.), 1:2 Toni (34., Elfmeter),

1:3 Brienza (48.), 2:3 Gilardino (51., Elfmeter), 3:3 Gilardino (90.)

:yellowcard:

Corini (8., Palermo)

Simplicio (12., Parma)

Barone (32., Palermo)

Contini (33., Parma)

Barzagli (40., Palermo)

Grosso (76., Palermo)

Pisanu (76., Parma)

Grella (86., Parma)

Gonzalez (89., Palermo)

:redcard:

Cannavaro (34., Parma)

Contini (89., Parma)

Mit zwei Mann weniger einen 2-Tore Rückstand aufholen, respekt...

bearbeitet von Relii

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ASB-Gott

dazu ein kleiner beitrag von kurier.at

Parma - Austrias UEFA-Cup-Gegner Parma hat am Sonntag in der italienischen Meisterschaft Moral bewiesen und vor eigenem Publikum nach einem 1:3 Rückstand gegen Palermo in Unterzahl noch ein 3:3 erkämpft. Der Punktgewinn vor den Augen von Veilchen-Spion Manfred Kern war für die Norditaliener allerdings zu wenig, um den Rückfall auf Platz 17 zu verhindern. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsrang, den derzeit der Manninger-Klub Siena innehat, beträgt nur noch einen Punkt.

Parma-Mittelfeldspieler Morfeo hatte in der 19. Minute die Führung des Champions League-Aspiranten aus Sizilien durch Brienza (13.) ausgeglichen, danach folgte die kalte Dusche für die Hausherren: Paolo Cannavaro sah nach einer Notbremse Rot, Toni verwertete den fälligen Elfer zum 2:1 für Palermo. Nach dem dritten Gegentor wieder durch Brienza (47.) schien die Niederlage von Parma besiegelt, doch Stürmer-Star Gilardino (50./Elfer, 92.) rettete dem Austria-Kontrahenten noch einen Punkt. Beim 3:3 hatte Parma sogar nur mehr neun Spieler auf dem Platz, weil Contini in der 89. Minute ausgeschlossen worden war.

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Gast
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