Christian Trupp


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Soeben gelesen auf sport1.at:

Überraschende Personal-Rochade bei der Admira: Laut einer Aussendung der Südstädter hat Christian Trupp den Verein am Mittwoch gebeten, ihn von seiner Tätigkeit als Sportmanager zu entbinden. Seine Agenden übernimmt mit sofortiger Wirkung Dr. Kashahill Mosheni - wohl ein Vertrauensmann des iranischen Neo-Präsidenten Majid Pishyar. Trupp soll der Admira jedoch nach einer kurzen Auszeit erhalten bleiben, wenngleich auch in anderer Funktion.

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Top-Schriftsteller

Ein Arzt behandelt Admira

Es war ohnehin nur eine Frage der Zeit, gestern kam dann die Vollzugsmeldung. Bei Admira Mödling übernimmt Kashahill Mohseni, ehemaliger Arzt in Wien und zuletzt Dauerzaungast in der Südstadt, das Amt des Sportmanagers.

Damit hat die iranische Achse, die seit dem Einstieg des Investors "Group 32" vor drei Monaten und dem damit verbundenen Einzug von Firmenboss Majid Pishyar ins Klubpräsidium das Geschehen bestimmen will, einen entscheidenden Zug getan.

Neo-Exmanager Christian Trupp, der den Klub vor zwei Jahren am letzten Platz übernommen und trotz oft schwieriger Arbeitsbedingungen auf einem gesicherten Mittelfeldplatz übergeben hat, schied einstweilen im Einvernehmen. Eine Woche lang steht Skifahren in Tirol auf dem Programm, danach soll der 35-Jährige in anderer Funktion zum Klub zurückkehren.

Bedarf dürfte jedenfalls bestehen. Denn - Iran hin, Mohseni und Group 32 her - Trouble-Shooting wird auch in Zukunft Hauptbeschäftigung in der Südstadt sein.

Quelle: print kurier

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... seit 1834 zum Wohl von Vorarlberg!
Habe gestern mit ihm gesprochen! Es war sein eigener Wunsch! Er ist einfach leer und brauchte eine Auszeit. Vielleicht wird er in irgendeiner anderen Form dem Verein erhalten bleiben!

naja aber tschuldige, das sind ja wohl die klassischen aussagen von einem, der vom verein (bzw. neuen präsidenten/investor) abgeschossen wurde, damit ein vertrauensmann von ihm dieses amt bekommt!

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naja aber tschuldige, das sind ja wohl die klassischen aussagen von einem, der vom verein (bzw. neuen präsidenten/investor) abgeschossen wurde, damit ein vertrauensmann von ihm dieses amt bekommt!

nein nein das stimmt schon so - außerdem kommt er ja zum verein zurück - es gibt mehr oder weniger eine neu verteilung der aufgaben!!!!

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REMEMBER 1966

21.3.2005

Online-Ausgabe

Interview

CHRISTIAN TRUPP, Ex-Admira Manager, befragt von Rouven Ertlschweiger.

VON ROUVEN ERTLSCHWEIGER

NÖN: Sie waren zwei Jahre lang Manager von Nordea Admira. Welches Zeugnis würden Sie sich selbst ausstellen?

Trupp: Ich bin sehr stolz auf mich und meine Performance und habe mir nichts vorzuwerfen. Motto: „Mission erfüllt“. Man darf nicht vergessen, dass ich Admira als „Stockletzter“ übernommen habe. Der Crash- und Sanierungskurs, den der Verein gefahren ist, war unheimlich kräfteraubend und arbeitsintensiv. Ich bin sieben Tage in der Woche rund um die Uhr unter Strom gestanden.

NÖN: Böse Zungen behaupten, es war nur eine Frage der Zeit, bis Sie von der Iran-Connection abgeschossen worden wären.

Trupp: Mir war immer klar, dass man im Sinne des Gesamtprojektes früher oder später Umstrukturierungen vornehmen wird müssen. Natürlich ist es nicht unklug, wenn man jemand auf eine Position setzt, die in Wahrheit den gesamten Verein kontrolliert und auch führt. Noch dazu, wenn dieser jemand zum neuen Geldgeber einen sehr kurzen Weg und einen sehr guten Draht hat.

NÖN: Ist Ihr Abschied ein amikaler?

Trupp: Ja. Schließlich ist der Wunsch ja von meiner Seite gekommen, dass sich der Verein in punkto meiner Person etwas überlegt.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

23.3.2005

Print-Ausgabe

Motto: „Mission erfüllt“

FUSSBALL / T-MOBILE-BUNDESLIGA / Nach zwei Jahren als Manager bei Nordea Admira bat Christian Trupp um Auflösung seines Vertrages. Nachfolger ist Khashayar Mohseni.

VON ROUVEN ERTLSCHWEIGER UND MARTIN ZIMMERMANN

NÖN: Sie waren zwei Jahre lang Manager von Nordea Admira. Welches Zeugnis würden Sie sich selbst ausstellen?

Trupp: Ich bin sehr stolz auf mich und meine Performance und habe mir nichts vorzuwerfen. Motto: „Mission erfüllt“. Man darf nicht vergessen, dass ich Admira als „Stockletzter“ übernommen habe.

NÖN: Böse Zungen behaupten, es war nur eine Frage der Zeit, bis Sie von der Iran-Connection abgeschossen worden wären.

Trupp: Mir war immer klar, dass man im Sinne des Gesamtprojektes früher oder später Umstrukturierungen vornehmen wird müssen.

NÖN: Ist Ihr Abschied ein amikaler?

Trupp: Ja. Schließlich ist der Wunsch ja von meiner Seite gekommen. Ich werde mir jetzt aber überlegen, in welcher anderen Funktion ich dem Verein weiter helfen kann.

NÖN: War der Zeitpunkt der richtige?

Trupp: Die Frühjahrsmeisterschaft hat zwar schon begonnen. Aber in wenigen Wochen beginnen schon die Vorbereitungen für die neue Saison. Gerade richtig für meinen Nachfolger.

NÖN: War die unglückliche Transferzeit ein Mitgrund?

Trupp: Diese Frage ist obsolet. Wenn ich mir den Marc Janko so anschaue, wird es wohl nur wenige geben, die noch immer einen neuen Stürmer fordern…

Quelle: NÖN

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