Salzburg Amateure vs. SK Rapid Wien


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werd natürlich den amateuren die daumen drücken und hoffen dass die scheiss rapidler raushaun, wär doch wos wenn die amateure cup-sieger werden *g*

ja weil die kampfmannschaft schaffts sicher ned....

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Aigner-Boys sind "giftig"

16. März 2005

Zwei Mannschaften von Austria Salzburg kämpfen um den Aufstieg ins Cup- Viertelfinale. Die Amateure empfangen Rapid, die Profis müssen nach St. Pölten.

ALEXANDER BISCHOFHANNES WINKLBAUERSALZBURG (SN).

Austria Salzburg hat in der Vereinsgeschichte drei Mal den Titel in der österreichischen Bundesliga gewonnen und war drei Mal im Supercup erfolgreich. Nur den ÖFB-Cup konnten die Salzburger bisher noch nie gewinnen. Vier Mal zog die Austria zwar in das Endspiel ein, vier Mal gingen die Salzburger aber auch als Verlierer vom Platz. 2000 scheiterten die Salzburger, damals mit Toni Polster im Angriff, erst im Elferschießen am GAK. Heute, Mittwoch, haben zwei Mannschaften der Austria die Chance, das Viertelfinale im Stiegl-Cup zu erreichen.

Amateure-Trainer Franz Aigner hat im Vorfeld der Partie (EM-Stadion, 19 Uhr) alles unternommen, um bestens vorbereitet in das Spiel des Jahres zu gehen. Aigner hat den Rekordmeister am Sonntag im Derby gegen Austria Wien beobachtet. Salzburgs ehemaliger Europacupheld ist auch überzeugt, dass "wir eine Chance haben". Im Abschlusstraining am Dienstag ließ Aigner im EM-Stadion noch vermehrt Standardsituationen üben. "Viele enge Spiele werden nach Standards entschieden", erklärte der Amateure-Trainer. Und die Aigner-Boys wollen dem großen Favoriten aus Hütteldorf einen heißen Tanz liefern. "Ich spüre in jedem Training, dass die Burschen giftig sind. Sie glauben daran, dass eine Sensation möglich ist", betonte Aigner. Über die Flügel soll Rapid verunsichert werden. Von Markus Felfernig und Alexander Schriebl erwartet sich Aigner die nötigen Impulse. "Wir müssen aber auch mit Hirn spielen, ein frühes Gegentor würde alle unsere Pläne zerstören", sagte Aigner.Nikola Jurcevic warnt und fordert mehr Einsatz Während die Amateure als Außenseiter in die Cup-Partie gehen, fahren die Profis als Favoriten nach St. Pölten. Dennoch warnt Trainer Nikola Jurcevic: "Im Cup wachsen Außenseiter oft über sich hinaus." Dennoch: Siegen ist Pflicht. Nach dem 0:1 gegen die Admira erhöht sich der Druck auf Trainer und Spieler. Gegen die Südstädter lief vieles nicht rund. Pascal Grünwald patzte zudem wie schon beim 1:1 gegen Tirol. Dennoch wäre der Tiroler in St. Pölten im Tor gestanden. Dazu wird es aber voraussichtlich nicht kommen. Der Einser-Goalie ist am Knie verletzt. Weil auch Heinz Arzberger (Rückenverletzung) nicht einsatzfähig und Martin Eisl (er spielte bereits für die Amateure im Cup) nicht spielberechtigt ist, hat Jurcevic ein Tormannproblem. Werden Arzberger oder Grünwald nicht doch noch überraschend fit, wird der 18-jährige Stefan Ebner zwischen den Pfosten stehen.

Das ist nicht das einzige Problem von Nikola Jurcevic. Er muss mit seiner Truppe nicht nur in die nächste Cup-Runde, sondern auch die richtige Mischung für das Schicksalsspiel gegen Bregenz finden. Keine einfache Aufgabe. Denn Salzburg hat zu viele Durchschnittskicker und zu wenig Leistungsträger. Zudem fehlte gegen die Admira auch der nötige Biss. Zu viele Spieler scheinen ganz offensichtlich den Ernst der Lage noch nicht erkannt zu haben. Jurcevic fordert daher: "Wir müssen mehr fighten."

© SN.

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fussball

16. März 2005

ALEXANDER BISCHOF (SN)

Im Wiener Derby gegen die Austria wurde Steffen Hofmann von Rapid-Trainer Josef Hickersberger erst in der 56. Spielminute eingewechselt. "Hofmann war dann klar der Chef auf dem Platz. Mit ihm kam Rapid besser ins Spiel", erzählte Amateure-Trainer Franz Aigner. Heute, Mittwoch, ist Hofmann im Stiegl-Cup nach seiner Verletzung wieder von Beginn an dabei. "Er benötigt Spielpraxis", betonte Hickersberger, der seine stärkste Formation auf das Feld schickt, geschont wird niemand. "Wir wollen so rasch wie möglich die Entscheidung suchen. Aber wenn wir den Gegner nicht ernst nehmen, dann kann man auch gegen einen Regionalligisten schnell ausscheiden. Aber das wird nicht passieren", erklärte der Ex-Teamchef, der auf Katzer und Valachovic wegen muskulärer Probleme verzichten muss. Zwei Aigner-Buben wollen Hofmann heute im EM-Stadion die Spiellaune gründlich verderben. Der erst 18-jährige Georg Seidl und der 19-jährige Dominik Borozni stehen vor der bisher größten Herausforderung ihrer Laufbahn. "Wir stellen für Hofmann keinen Sonderbewacher ab, Seidl oder Borozni, einer meiner beiden Youngsters wird sich aber immer um den Rapid-Kapitän kümmern", erklärte Aigner.

© SN.

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Ich finds ein bissal komisch, dass beide Austrias aus Salzburg am selben Tag spielen müssen. Vor allem für den harten Kern ist das sicher eine sehr schwierige Entscheidung, ob man nach St. Pölten fahrt oder daheim bleibt.

Das SV Austria Salzburg Amateure - SK Rapid Wien am Mittwoch ist, ist klar (da Derby erst am Sonntag war) aber wieso die Kampfmannschaft nicht am Dienstag spielen kann finde ich sehr komisch, typisch Terminplanung ÖFB.

P.S.: Hoff, dass eure Amateure ein Wunder schaffen.

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P.S.: Hoff, dass eure Amateure ein Wunder schaffen.

Aus dem Wunder wurde leider auch nichts. 0:2 unterlagen die Salzburg Amas den Grünen.

Hier ein kleiner Bericht:

Die Aufstellungen:

Salzburg

Eisl

Pöllhuber

Borozni

Krimbacher (65. Trailovic)

Schriebl (71. Obermair)

Seidl (Prost!)

Winkler

Keil

Messner

Felfernig

Rajic (83. Sonko)

Rapid

Payer

Feldhofer

Hiden Martin (61. Korsos)

Ivanschitz (63. Matinez)

Lawaree

Hofmann (73. Lenko)

Garics

Kulovits

Hiden Markus

Sturm

Kincl

Das Spiel begann relativ offen. Die Rapidler mussten ja auch erst abchecken, wie die violetten Amas so stehen. Genau in dieser Phase ergab sich die erste Chance für die Violetten durch Messner. Er schoss aber knapp rechts neben das Tor (3. Minute).

Die nächste Chance hatte aber schon Rapid in der 5. Minute. Nach einer Ecke sah die Salzburger Abwehr nicht gut aus, konnte aber den Gegentreffer noch verhindern.

In der 12. Minute pariert Eisl einen Freistoss von den Wienern. Gut gehalten.

In der nächsten Minute vergab Schriebl die Chance auf die Führung. Er verfehlte das Tor - Abstoss.

Schliesslich konnte sich unser Langer (Pöllhuber) in der 15. Minute in Szene setzen, leider setzte er den Kopfball nach einer Ecke von Messner neben das Tor. Schade, die Lufthoheit hätte er gehabt :D .

Nach ein paar Dutzendfouls der Salzburger und auch der Rapidler hielt es Trainer Hickersberger nicht mehr auf der Bank und er maschierte wild gestukulierend aus der Coachingzone bis zur Mittelllinie. Half aber nix, das Spiel ging weiter.

In der 24. Minute fiel mir auf, dass Schriebl extrem leicht fällt. Hat er wohl in der Bundesliga gelernt. Besser, er hätte das Toreschießen gelernt.......... :madmax:

In der 28. Minute fiel dann der bis dahin nicht verdiente Führungstreffer für den Rekordmeister durch Andreas Ivanschitz. Komisch eigentlich, er war bis dahin nicht sonderlich aufgefallen. Lag aber vielleicht auch daran, dass die Salzburger Abwehr bis dahin gute Arbeit leistete.

Kurios die 30. Minute: Alle waren der Meinung, dass ein Foul an einem Salzburger begangen worden wäre, nur der SchiRi (Gangl) nicht. Allerdings hörte der SchiRiAssistent nicht auf, mit der Fahne zu winken. Daraufhin gab der SchiRi dann doch Freistoss :laugh: . Leider konnte Keil von der Strafraumgrenze nicht verwerten, Payer hielt seinen Kasten sauber. Der Schuss war aber sehenswert!

In der 31. Minute hatte Pöllhuber die Chance auf den Ausgleich, der Kopfball ging aber knapp daneben. In der 35. Minute hielt Payer einen Schuss von Schriebl souverän. Ein weiterer Pass von Schriebl auf Krimbacher mit anschließender Abschlussmöglichkeit brachte auch nichts ein. Die erste Hälfte endete mit einer Chance von Rapid.

In der Halbzeitpause erntete die Meldung von Stadionsprecher Ziesel Applaus, als er verlas, dass die Profis in St. Pölten mit 2:0 im Rückstand lagen. Galgenhumor pur :madmax: .

Und so begann die 2. Halbzeit, beide Mannschaften blieben unverändert. Die Trainer hatten auch keinen Grund etwas an ihren Mannschaften zu ändern.

In der 50. Minute hatte wiederum Krimbacher eine gute Chance auf ein Tor, verfehlte aber wieder. Heute fiel mir erst auf, wie langsam der ist.

Diese zweite Halbzeit schien nicht so gut zu werden wie die Erste. Zu viel Klein-Klein auf beiden Seiten. 10 Minuten später sah Seidl die erste gelbe Karte im Spiel. Verdient? Naja. (Übrigens: Schiedsrichter Brugger saß neben mir und gab sich das Spiel, weil er den Schiedsrichter und einen Linienrichter beobachtete, die demnächst ein Spiel mit ihm leiten werden. Ausserdem führte ich ein angenehmes Gespräch mit ihm. Immerhin hat man nicht immer die Möglichkeit, einen SchiRi der Bundesliga neben sich zu haben und ihm Fragen zu stellen, die man einem SchiRi schon immer stellen wollte :D . Ein netter Kerl :yes: .)

Riesenchance für Rapid in der 65. Minute, der Pfosten verhinderte aber eine höhere Führung. Glück für die Salzburger! In der 70. Minute konnte sich Goalie Eisl so richtig auszeichnen. Er hielt einen Schuss mit einer Glanzparade! Weiter so!

Felfernig hatte in der nächsten Minute den Ausgleich auf dem Fuss, er verzog aber knapp rechts übers Kreuzeck.

In der 75. Minute begann die Rapidviertelstunde, die die rund hundert Grünen auch standesgemäß einklatschten.

Die Rapidler beschränkten sich nunmehr auf Konterchancen und eine solche hatten sie in der 76. Minute. Allerdings ohne Ausbeute.

Die Amas der Violetten fanden nicht das richtige Mittel die grüne Abwehr zu knacken und so verwunderte es auch nicht, dass in der 81. Minuten Axel Lawaree auf 2:0 erhöhte. Verdient, wie man sagen muss.

Hoffnung für die Amas gab es aber gleich in der folgenden Minute, als SchiRi Gangl nach einem Foul auf den Elferpunkt im Rapidstrafraum zeigte! Messner scheiterte an Helge Payer, der den Ball aber nicht festhalten konnte. Doch auch der Nachschuss verfehlte sein Ziel. Und so war die Niederlage auch besiegelt.

Nur Borozni zeigte noch mal kurz auf, ein Freistoss brachte aber auch nichts ein.

Und so endete dieser Abend mit der zu erwartenden Niederlage gegen Rapid und der Ansage, dass die Salzburger Profis auch mit 3:1 hinten liegen (dass es noch schlimmer kommen sollte, erfuhr ich erst daheim :madmax: ).

Bilder gibts wie immer.............ach halt.............Dave hatte seine Kamera zu Hause vergessen.........also diesmal keine Fotos ;)

Nach dem Spiel sah man noch Heimo Pfeiffenberger mit Hickersberger und Krawagna (Krone) beisammenstehen. DAS Gespräch hätte ich gerne gehört :ears:

Schönen abend noch, ich lese jetzt mal ein bisschen nach, was sich in der zweiten Liga tut. Man soll ja nicht unvorbereitet auf künftige Spiele gehen :D

Fazit:

Anscheinend haben sich die Amas weit besser geschlagen als die Profis :wos?: .

Zumindest die erste Halbzeit war wirklich gut.

Beste Spieler:

Pöllhuber

Felfernig

Messner

Borozni

Zuschauer: 1520

bearbeitet von FunMax

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sehenswertes spiel. schriebl war auch nicht so schlecht.

Sehenswertes Spiel ja, aber Schriebl? Entschuldige, aber er fällt mehr, als dass er nach vorne geht. Erinnert mich stark an Vastic - nur spielt der 2 Klassen höher......... :wos?:

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@RA:kurier hat schriebl quasi als den besten mann herausgehoben,wird also vielleicht was dran sein,an dem was du schreibst.

gewöhn dich dran,dass sich einige so auf schriebl eingschossen haben,dass er sowieso machen kann was er will.

allerdings das mit dem leicht fallen stimmt,is aber auch keine übergröße und öbster tut das auch und keinen stört's.

lg

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head of global soccer

@ schlimmagehtsnimma

danke für den tipp, aber ich kenn mich schon gut genug aus, weiß auch über schriebl bescheid, und außerdem hab ich das spiel gestern gesehn und weiß was ich schreib.

ich hab ihn gestern im vergleich zu manchem BL spiel recht gut gefunden, auch wenn im abschluss ned viel war. aber über die seiten is vor allem in der ersten hälfte fast alles über ihn gelaufen (in der zweiten war felfernig stark), er hatte ein paar gute dribblings, gut gekämpft, nur ein bisschen zu rutschig scheint ihm der boden zu sein :laugh:

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