Alles über die 2.Liga


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Ultraszene Mainz

Olro-Akpo zu RWO

Zweitligist Rot-Weiß Oberhausen hat kurz vor Transferschluss noch einmal zugeschlagen und den togolesischen Nationalspieler Abdou-Nassirou Olro-Akpo verpflichtet. Der 20-Jährige wechselt für etwa 20.000 Euro Ablöse vom heimischen Klub Maranatha FC an den Niederrhein und unterschrieb einen Vertrag bis 2005. RWO hat zudem eine Option auf weitere drei Jahre.

Olro-Akpo erzielte in der abgelaufenen Saison insgesamt 19 Treffer für Maranatha und holte sich damit die Torjägerkrone. Im Spiel bei Eintracht Braunschweig am Freitag (31.01.02) ist der Mittelstürmer bereits spielberechtigt.

(www.bundesliga.de)

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Ultraszene Mainz

Die Hauptfigur schaut TV

Die Hauptfigur Rolf-Christel Guie-Mien wird in seiner neuen Heimat im Breisgau vor dem Fernseher sitzen. Doch für reichlich Zündstoff ist im Spitzenspiel der 2. Bundesliga zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg am Freitag (19.00 Uhr) ohnehin gesorgt. Denn durch seinen kurzfristigen Wechsel in der Winterpause von der Eintracht zum direkten Aufstiegskonkurrenten hat der Kongolese die Gemüter mächtig erhitzt.

"Wenn der gegnerische Trainer sagt, aus Fairnessgründen würde er auf einen Einsatz von Guie-Mien verzichten, dann kann ich nur leise darüber schmunzeln. Das ist wirklich Heuchelei", eröffnete Eintracht-Coach Willi Reimann bereits im Vorfeld in ungewohnt scharfer Manier den verbalen Schlagabtausch.

Beide Seiten optimistisch

SC-Trainer Volker Finke gibt sich indes gewohnt besonnen. Auf Kampfansagen aus Frankfurt werde man nicht reagieren, sagte Finke dem kicker und bleibt stattdessen seiner Ankündigung treu: Guie-Mien, im Hinspiel noch Torschütze zum 2:0-Endstand für die Eintracht, wird nicht auflaufen. Auch ohne Guie-Mien dürfen die 28.000 Zuschauer in der Baustelle Waldstadion ein brisantes Duell zwischen den beiden punktgleichen Kontrahenten erwarten. Denn der Sieger kann einen großen Schritt in Richtung erste Liga machen.

"Wir haben in Freiburg gewonnen. Da brauchen wir uns zu Hause nicht zu verstecken", gibt sich Jens Keller zuversichtlich. Der Eintracht-Kapitän wird nach einer Verhärtung im linken Oberschenkel wohl von Beginn an auflaufen können. Doch auch die Gäste strotzen vor Optimismus. "Wir sind in jedem Spiel Favorit. Wir werden versuchen, uns nach dem 1:1 gegen Aachen die Punkte in Frankfurt zurückzuholen", erklärt Sascha Riether.

Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen

Von der Deutschen Fußball Liga (DFL) ist die Begegnung unterdessen als sogenanntes "Risikospiel" eingestuft worden. Grund sind vor allem Ausschreitungen im Heimspiel der Eintracht am 8. Dezember vergangenen Jahres gegen Rot-Weiß Oberhausen, als Anhänger aus dem Frankfurter Fanblock minutenlang Leuchtraketen auf das Spielfeld schossen und beinahe einen Spielabbruch provoziert hätten. Die DFL hat reagiert und mit dem ehemaligen FIFA-Schiedsrichter Hellmut Krug einen erfahrenen Referee angesetzt. Zudem ist das Aufgebot an Polizei und Ordnungskräften deutlich erhöht worden.

(www.bundesliga.de)

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Eintracht Frankfurt - SC Freiburg 1:1 (0:0)

Soumaila Coulibaly hat den Bundesliga-Absteiger SC Freiburg vor einem Rückschlag im Kampf um die drei Aufstiegsplätze bewahrt. Der Mittelfeldspieler aus Mali rettete dem Tabellendritten im Verfolger-Duell beim Zweiten Eintracht Frankfurt mit einem sehenswerten 18-Meter-Schuss das Unentschieden, nachdem die Hessen durch Ervin Skela in Führung gegangen waren (66.).

Damit verpassten beide Teams die große Chance, entscheidenden Boden auf Spitzenreiter 1. FC Köln wettzumachen, dessen Begegnung beim MSV Duisburg ebenso den Witterungsbedingungen zum Opfer gefallen war wie die Partie Eintracht Braunschweig gegen Rot-Weiß Oberhausen.

Vor 17.500 Zuschauern in der Baustelle Waldstadion besaßen die Gastgeber zunächst die besseren Chancen durch Neuzugang Markus Beierle (27.) und David Montero (28.). Dagegen präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Volker Finke, der den in der Winterpause aus Frankfurt gekommenen Torjäger Rolf-Christel Guie-Mien aus "Fairnessgründen" nicht mit an den Main genommen hatte, ausgesprochen defensiv.

Nach Skelas Führung besaß Pavel Kryszalowicz die große Chance zur Entscheidung, scheiterte aber freistehend am glänzend reagierenden SC-Keeper Richard Golz. Nur drei Minuten später gelang Coulibaly der Ausgleich.

Beste Spieler auf Seiten der Eintracht waren der vom VfL Wolfsburg umworbene Albert Streit und der kampfstarke Montero. Bei den Freiburgern wussten lediglich Golz und mit Abstrichen Levan Kobiashvili zu überzeugen.

Den Breisgauern droht nach zuletzt zwei sieglosen Spielen in Folge bei einem Sieg des FSV Mainz 05 am Montag bei Eintracht Trier nun sogar der Verlust des Aufstiegsplatzes.

(www.bundesliga.de)

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KSC tätigt Verpflichtung in letzter Sekunde

Abdul ist wieder da

01.02.2003, 12 Uhr 30

Kurz vor Schließung der Transferliste verpflichtete der Karlsruher SC am gestrigen Abend mit Abderrahim Ouakili einen alten Bekannten. Der 32-Jährige Marokkaner ist kein unbeschriebenes Blatt im Deutschen Fußball: Neben seinem Bundesligaengagement für den TSV 1860 München (40 Einsätze) war der Mittelfeldspieler in Liga zwei 113 Mal für den 1. FSV Mainz 05 und 25 Mal für Tennis Borussia Berlin im Einsatz, ehe er bis zuletzt für griechischen Erstligisten FC Xanthi auflief. Ouakili unterschrieb beim KSC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2004. Wenn er seine zweifellos vorhandenen technischen Fähigkeiten unter gleichzeitiger professioneller Einstellung in die Waagschale werfen kann, ist er ganz sicher die vom KSC erhoffte Verstärkung. Herzlich willkommen in Liga 2, Abdul!

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Kellerkinder unter sich

Die Sonntagspartien im Überblick:

LR Ahlen - FC St. Pauli

Nach dem 2:1-Erfolg in Reutlingen zum Einstand des neuen Trainers Werner Lorant will LR Ahlen den Weg aus dem Tabellenkeller konsequent fortsetzen. Das taktisch disziplinierte Auftreten seiner Mannschaft war ganz nach Lorants Geschmack, nur im Spiel nach vorne hakt es bei den Münsterländern. Auch bei den Gästen soll ein neuer Coach den Gang in die Drittklassigkeit verhindern, doch St. Pauli hat schon sieben Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Dennoch hofft Sportdirektor und Neu-Trainer Franz Gerber auf das "Wunder vom Millerntor", das im Ahlener Wersestadion seinen Anfang nehmen soll.

Karlsruher SC - Wacker Burghausen

Nur einen Punkt vor den Ahlenern rangiert der KSC. Die Badener kommen im heimischen Wildpark überhaupt nicht zurecht, gegen den starken Aufsteiger aus Burghausen ist aber der zweite Heimsieg in dieser Saison fest eingeplant. Bruno Labbadia ist gesperrt, dennoch will Trainer Lorenz-Günther Köstner sein Heil in der Offensive suchen. Bei den Gästen fehlt Shootingstar Stefan Frühbeis verletzungsbedingt.

VfB Lübeck - SSV Reutlingen

Auch den Gastgebern droht nach der Niederlage in Oberhausen das Abrutschen in die Abstiegszone. Mit einem Sieg könnten die Lübecker den Vorsprung auf Reutlingen und den Tabellenkeller aber auf sieben Punkte vergrößern. Die Reutlinger verloren ebenfalls den Rückrundenauftakt (gegen Ahlen) und müssen in Lübeck auf Neuzugang Simon Rolfes verzichten, der sich eine Zerrung zugezogen hat.

Union Berlin - Waldhof Mannheim

An der Alten Försterei ist die Stimmung bedrückt. Die Berliner stehen zwischen Lübeck und Reutlingen auch nur knapp über der den Abstiegsrängen, bei einer Niederlage wäre bei den Hauptstädtern mächtig Feuer unter dem Dach. Coach Mirko Votava muss den gesperrten Michael Molata ersetzen, bei den Gästen fehlt in der richtungsweisenden Partie Neuzugang Erol Bekir, der sich in der vergangenen Woche gleich als Torschütze auszeichnete, wegen einer Oberschenkelverletzung.

(www.bundesliga.de)

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www.mspeu.at

Endstände:

Ahlen 3 - 2 St. Pauli

1:0 Feinbier (18.), 2:0 Anic (29.), 2:1 Patschinski (36.), 2:2 N'Diaye (54.), 3:2 Sopic (88.)

Karlsruhe 2 - 1 Burghausen

1:0 Eggimann (7.), 2:0 Saenko (80.), 2:1 Örum (85.)

Union Berlin 1 - 1 Mannheim

0:1 Plassnegger (21.) :clap: , 1:1 Menze (50.)

VfB Lubeck 0 - 0 Reutlingen

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Tell him he's dreaming

Was soll man dazu sagen, das 0-2 aufgeholt und dann doch noch verloren...

Schade, aber noch ist der Klassenerhalt zu schaffen!!

Verdammt schade so ein klassisches 6punkt spiel (wo ist das phrasenschwein?) so unglücklich zu verlieren.

Geht der Stangenschuss kurz vor dem 2:3 rein sieht die ganze Sache anders aus.

Traurig, aber ich hoffe mal, man darf Nico Patschinski glauben wenn er sagt: " In dieser Verfassung steigen wir sicher nicht ab!"

Forza FC StPa

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www.mspeu.at

Eintracht Trier - FSV Mainz 2:1

Kampf auf Biegen und Brechen

In einem packenden Südwestderby hat der FSV Mainz 05 durch ein 1:2 (1: 2) bei Eintracht Trier den Sprung auf Platz drei der 2. Bundesliga verpasst. Dagegen rückte der freche Aufsteiger aus Trier mit 31 Punkten direkt hinter die Mainzer (33) auf Rang fünf vor und hat nur noch vier Zähler Rückstand auf einen Aufstiegsplatz.

Die Trierer Tore vor 6.830 Zuschauern im Moselstadion erzielten der Tunesier Najed Braham mit seinem elften Saisontreffer in der siebten Minute und der Kroate Antun Labak (29.). Für den zwischenzeitlichen Ausgleich zeichnete Andrij Voronin (17.) verantwortlich, der mit seinem 15. Saisontreffer seine Führung in der Torschützenliste ausbauen konnte.

Am Freitag in Mannheim muss der Torjäger allerdings pausieren, da er wie sein Mannschaftskollege Dennis Weiland die fünfte Gelbe Karte sah. Den schwarzen Tag für das Team von Trainer Jürgen Klopp machten die Verletzungen von Marco Rose (Verdacht auf Jochbeinbruch) und Sven Christ, der nach einem Zusammenprall kurzfristig das Bewusstsein verloren hatte, perfekt. Doch auch die Trierer kamen nicht ganz ungeschoren davon. Spielmacher Adnan Kevric und Markus Lösch handelten sich ebenfalls die fünfte Gelbe Karte ein und fehlen am Sonntag in Karlsruhe.

In der hartumkämpften Partie, die mit vielen Torraumszenen, packenden Zweikämpfen, aber auch spielerischen Glanzpunkten den Ansprüchen eines Derbys vollauf gerecht wurde, hatten die Trierer insgesamt mehr vom Spiel und auch die größeren Chancen. Matthias Keller (45.) und zweimal Braham, der erstmals eine Einladung zur tunesischen Nationalmannschaft erhalten hat, in der 48. und 57. Minute vergaben eine mögliche Vorentscheidung. In der 59. Minute scheiterte auf der anderen Seite Voronin an Eintracht-Keeper Daniel Ischdonat. Beste Spieler bei den Gastgebern waren Kevric und Braham, die Mainzer hatten ihre auffälligsten Akteure in Torhüter Dimo Wache und Voronin.

Das Stenogramm zum Spiel:

Trier: Ischdonat - Benschneider, Lösch, Drageljevic - Matthias Keller (71. Koster), Grzeskowiak, Kevric (82. Thömmes), Pekovic, Dragusha - Braham (74. Winkler), Labak

Mainz: Wache - Nikolic, Abel, Christ (54. Bodog), Rose (21. Bulajic) - Azaouagh, Babatz, Dennis Weiland - Morinas (69. Auer), Thurk, Voronin

Schiedsrichter: Strampe

Tore: 1:0 Braham (7.), 1:1 Woronin (17.), 2:1 Labak (29.)

Zuschauer: 6830

Gelbe Karten: Kevric (5), Lösch (5) - Babatz, Voronin (5), Dennis Weiland (5)

(www.bundesliga.de)

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Eintracht Trier - FSV Mainz 2:1

Kampf auf Biegen und Brechen

In einem packenden Südwestderby hat der FSV Mainz 05 durch ein 1:2 (1: 2) bei Eintracht Trier den Sprung auf Platz drei der 2. Bundesliga verpasst. Dagegen rückte der freche Aufsteiger aus Trier mit 31 Punkten direkt hinter die Mainzer (33) auf Rang fünf vor und hat nur noch vier Zähler Rückstand auf einen Aufstiegsplatz.

Die Trierer Tore vor 6.830 Zuschauern im Moselstadion erzielten der Tunesier Najed Braham mit seinem elften Saisontreffer in der siebten Minute und der Kroate Antun Labak (29.). Für den zwischenzeitlichen Ausgleich zeichnete Andrij Voronin (17.) verantwortlich, der mit seinem 15. Saisontreffer seine Führung in der Torschützenliste ausbauen konnte.

Am Freitag in Mannheim muss der Torjäger allerdings pausieren, da er wie sein Mannschaftskollege Dennis Weiland die fünfte Gelbe Karte sah. Den schwarzen Tag für das Team von Trainer Jürgen Klopp machten die Verletzungen von Marco Rose (Verdacht auf Jochbeinbruch) und Sven Christ, der nach einem Zusammenprall kurzfristig das Bewusstsein verloren hatte, perfekt. Doch auch die Trierer kamen nicht ganz ungeschoren davon. Spielmacher Adnan Kevric und Markus Lösch handelten sich ebenfalls die fünfte Gelbe Karte ein und fehlen am Sonntag in Karlsruhe.

In der hartumkämpften Partie, die mit vielen Torraumszenen, packenden Zweikämpfen, aber auch spielerischen Glanzpunkten den Ansprüchen eines Derbys vollauf gerecht wurde, hatten die Trierer insgesamt mehr vom Spiel und auch die größeren Chancen. Matthias Keller (45.) und zweimal Braham, der erstmals eine Einladung zur tunesischen Nationalmannschaft erhalten hat, in der 48. und 57. Minute vergaben eine mögliche Vorentscheidung. In der 59. Minute scheiterte auf der anderen Seite Voronin an Eintracht-Keeper Daniel Ischdonat. Beste Spieler bei den Gastgebern waren Kevric und Braham, die Mainzer hatten ihre auffälligsten Akteure in Torhüter Dimo Wache und Voronin.

Das Stenogramm zum Spiel:

Trier: Ischdonat - Benschneider, Lösch, Drageljevic - Matthias Keller (71. Koster), Grzeskowiak, Kevric (82. Thömmes), Pekovic, Dragusha - Braham (74. Winkler), Labak

Mainz: Wache - Nikolic, Abel, Christ (54. Bodog), Rose (21. Bulajic) - Azaouagh, Babatz, Dennis Weiland - Morinas (69. Auer), Thurk, Voronin

Schiedsrichter: Strampe

Tore: 1:0 Braham (7.), 1:1 Woronin (17.), 2:1 Labak (29.)

Zuschauer: 6830

Gelbe Karten: Kevric (5), Lösch (5) - Babatz, Voronin (5), Dennis Weiland (5)

(www.bundesliga.de)

das hättest ruhig Nils posten lassen können 8P:finger:

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