Wiener Vereine

[dos Santos]

I. SIMMERINGER SC

(Wiener Stadtliga)

:minus: 1901 Gründung des 1.Simmeringer Sport-Clubs

:minus: 1911 1.Meisterschaft: Simmering ist Gründungsmitglied der obersten Spielklasse und erreicht den 5.Platz (Meister Rapid wird 2x geschlagen)

:minus: 1924 Simmering - Alemania Berlin 4:2

:minus: 1925/26 Dritter Platz in der Staatsliga (beste Platzierung in öst.höchster Spielklasse)

:minus: 1926 Der 1.SSC besiegt die Pariser Auswahl in Paris 6:0

:minus: 1936/37 Meister 2.Liga Süd (2.höchste öst.Spielklasse)

:minus: 1950/51 Meister in der Nationalliga (2.höchste öst.Spielklasse)

:minus: 1950-1964 Simmering bleibt über 14 Jahre erstklassig

:minus: 1954 FC Millwall -Simmering 3:0 (Simmerings erstes Flutlicht-Spiel)

:minus: 1960 Simmering besiegt im Mitropacup die seit 5 Jahren in Heimspielen ungeschlagene

Ferencvaros in Budapest mit 2:1

:minus: 1964/65 Meister Regionalliga Ost (2.höchste öst.Spielklasse)

:minus: 1969/70 Meister Regionalliga Ost (2.höchste öst.Spielklasse)

:minus: 1972/73 Rekordmeister in der Regionalliga-Ost(2.höchste öst.Spielklasse)

:minus: 1974 Als Aufsteiger besiegt man im Auftaktspiel der 1.Division Titelanwärter und

Favorit Admira/Wacker sensationell mit 7:1

:minus: 1982 Unter Trainer Ernst Dokupil in der 1.Division

:minus: 1991 Simmering gewinnt das Wiener Liga-Hallenturnier im Ferry Dusika-Stadion

:minus: 1993/94 Der 1.SSC gewinnt den Wr.Toto-Cup und schlägt im Finale KDAG 3:1 im Wr.Stadion

:minus: 1998/99 Meister der Wiener Stadtliga (4.höchste Spielklasse)

...nach fulminanter Aufholjagd unter Trainer Flögel

:minus: 2000 Simmering schlägt den damaligen Bundesligisten SV Josko Ried vor 3000 Zusehern im ÖFB-Cup 2:1

:minus: 2000 Simmering verliert auf der "Had" vor 6.000 Fans im ÖFB-Cup nach guten Spiel gegen die Salzburger Austria denkbar knapp 0:1

:minus: 2001 Sieg im Weihnachts-Hallenturnier des WFV vor Vienna

:minus: 2001/02 Meister der Wr.Stadtliga (4.höchste Spielklasse)

...unter Trainer Andi Ogris

Sportplatz "Die Had"

http://www.simmeringer-sc.at/

[dos Santos]

SC OSTBAHN XI

(Wiener Stadtliga)

Gegründet 1920 unter dem Namen "Hauptwerkstätte Simmering"

E R F O L G E

Meister Wiener Liga 1972/73

Meister Unterliga A 1987/88

Meister Unterliga A 1988/89

Meister Unterliga A 1998/99

Herbert Prohaska kam vom Ostbahner Nachwuchs...

Als man dann den "SCHNECKERL" an die Wiener Austria verkaufte, beinhaltete die Vereinbarung auch eine Klausel bezüglich des Auslandtransfers. Als es dann soweit war und der "Herbert" ins Ausland ging, erhielte der Verein eine beträchtliche Ablösesumme. Mit diesem Geld wurden drei Tennisplätze errichtet.

www.ostbahn11.at

Geschichte von Ostbahn XI

Ostbahn XI Platz

[dos Santos]

SPORTVEREINIGUNG DONAU

(Wiener Stadtliga)

Gegründet: 1910

E R F O L G E

1933/34 Höchste Spielklasse

Geschichte

Sportplatz

http://www.svdonau.at

[Christian S. II]

FC 1980 Wien Sisyphos (Wiener Oberliga A):

Der FC 1980 Wien wurde von zwei Gruppen Jugendlicher, die einen aus der Leopoldstadt, die anderen aus Favoriten, ins Leben gerufen.

Parallel dazu erblickt der SK Sisyphos 2000, aus einer Schulmannschaft des Theresianums hervorgegangen, das Licht der Welt.

Beide Vereine, im ersten Jahr ihres Bestehens übrigens Gegner, schaffen bereits in der ersten Meisterschaftssaison den Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse.

Euphorischen Anfangsjahren mit bemerkenswerten Erfolgen, vor allem getragen vom Elan der Gründungsmitglieder, folgen Jahre der Stagnation in den jeweiligen Spielklassen. Die sportliche Weiterentwicklung scheitert in beiden Fällen an der zu kleinen Basis. Mit dem Ziel, sich jedes Jahr sportlich zu verbessern, wird durch die Fusion der beiden Hobbyvereine ein Fußballverein geschaffen, der bislang dieses hochgesteckte Ziel jede Saison verwirklichen konnte. Höhepunkt: der überlegene Meistertitel der 1. Klasse A in der Saison 1997/98 und der damit verbundene Aufstieg in die Oberliga A, wo erstmals Wiener Traditionsvereine, wie z.B. der Favoritner AC, zu Gegnern werden.

Kontakt:

FC 1980 Wien Sisyphos

Oberlaaer Straße 200/47

A-1100 Wien

Sportplatz:

Sportplatz Wiener Viktoria

Oswaldgasse 34

A-1120 Wien

Österreich

Internet:

http://1980wien.wsf.at/

bearbeitet 28. Februar 2005 von Christian S. II

[Christian S. II]

Sportverein Langenzersdorf (Wiener Oberliga B)

Homepage: www.svle.at

Stadion:

Kastanien-Stadion

Klosterneuburgerstr. 21-23

2103 Langenzersdorf

Die Vereins- Chronik des Sportverein Langenzersdorf

1919: Gründung, erster Fußballplatz im Überschwemmungsgebiet (jetzige Donauinsel).

1924: Erstmals Meister in der 2. Klasse des NÖFV danach spielte man auf der derzeitigen Anlage in der Klosterneuburger Straße, früher noch Augebiet.

1939: Meistertitel in der 1. Klasse WFV

1946: Nach dem Krieg wurde auf dem desolaten Sportplatz (Sowjetisches Militär benutzte den Platz als Parkplatz für LKW) der Spielbetrieb wieder aufgenommen; Einteilung im Niederösterreichischen Fußballverband; kurzzeitig kamen neben dem Fußball auch Sektionen wie Handball und Eishockey zum Sportverein

1953: SV Langenzersdorf ist wieder beim WFV, wo er bis heute blieb. 1965: Aufstieg als Zweiter der 2. Klasse in die 1. Klasse D; unter neuer Führungsgeneration fasste man den Entschluss, ein neues Klubgebäude zu errichten, nachdem das alte bereits sehr desolat war.

1976: 1. Langenzersdorfer Wiesenfest – nunmehr ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Langenzersdorfer Veranstaltungen und wesentliche finanzielle Grundlage für den sportlichen Betrieb

1978: Meistertitel in der 1. Klasse D und Aufstieg in die Unterliga B (jetzt Oberliga B) und somit eine Klasse unter der Wiener Liga.

1982: Fertigstellung des neuen Klubgebäudes mit Unterstützung der Gemeinde Langenzersdorf, NÖ Landesregierung und Wiener Fußballverband.

1988: Neuer Vorstand fasst unter anderem den Beschluss, dass der Dachboden für Kabinen, Sekretariat und Sprecherkabine ausgebaut wird.

1989: Einführung der Clubkarte mit freien Eintritt bei Spielen und Veranstaltungen, Clubnachrichten und Preisnachlässen. Schon nach kurzer Zeit gibt es ca. 200 Clubkartenbesitzer, was auch zu einem wesentlichen Zuschauerzuwachs und gesteigerter Stimmung bei den Spielen sorgt.

1991: Herbstmeister in der Unterliga B, am Ende reicht es jedoch nur zum 2. Platz

1992: Sieger im kleinen Finale des Wiener Toto-Cups im Praterstadion gegen Hellas Kagran.

1997: Abermals Herbstmeister der Unterliga B, leider am Ende auch wieder nur der 2. Platz.

1999: Im Jänner wird der Zubau fertiggestellt und bezogen. Das ehemalige Sekretariat wird ein zusätzlicher Raum für die Kantine, die Küche der Kantine wird Umgebaut und um einen Teil einer Kabine erweitert.

2000: Im Mai wird erstmals eine Homepage des SV Langenzersdorf im Internet veröffentlicht.

2001: Errichtung eines Kunstrasen Trainingsplatztes mit Flutlicht und Umkleide Container durch die Gemeinde Langenzersdorf am Scheibenmais.

2003: Der Bau einer Meisterschafts- Tauglichen 6 Masten Flutlichtanlage am Sportplatz, Errichtung einer Tribünen Plattform über gesamte Spielfeldlänge Klosterneuburgerstraße. Mit Unterstützung der Gemeinde Langenzersdorf , dem Wiener Fußballverband und dem Land Niederösterreich.

Sportliche Situation:

Der Verein liegt nach dem Herbstdurchgang mit 14 Punkten auf Platz 11.

Fanclubs:

Fan-Club Südkurve (http://members.kabsi.at/Suedkurve/):

Schon in der Saison 2001/2002 hatten sich bei einigen Heimspielen wie bereits vor Jahrzehnten Fans hinter dem Heimtor versammelt und die Mannschaft stimmkräftig unterstützt. Dies wurde auch in der Saison 2002/2003 so beibehalten. Es muss so Ende September 2002 gewesen sein als die Idee geboren wurde, sich in einem Fanclub zu organisieren. Dies wurde dann anschließend im Forum des SV publik gemacht. In den darauffolgenden Tagen blieb die erhoffte Resonanz jedoch aus. Man ließ sich allerdings nicht entmutigen und machte nun "NÄGEL MIT KÖPFEN". Nach einem Aufruf durch alle zur Verfügung stehenden Medien kam es am 18.10.2002 zur ersten konstituierenden Sitzung im Cafe Schwarz, welches sogleich als Clublokal auserkoren wurde. Und siehe da: 14 Leute waren gekommen. Der FANCLUB "SÜDKURVE" war geboren. Der Name SÜDKURVE klingt sehr wohl abstrus. Man ging aber immer schon in die "Kurve". Und weil diese absolut nicht im Süden liegt, ergab sich der Name zwangsläufig. Nach fast einem Jahr mit tollen Aktivitäten ging das Interesse an einer aktiven Gestaltung wesentlich zurück. Nachdem eine "new generation" aktives Interesse zeigte, wurden große Aktivitäten auch offiziell eingestellt und man verlegte sich auf die Unterstützung der "Jokers", die am 7. März 2004 beim Heimspiel gegen Süßenbrunn ihre Premiere feierten.

--> Jokers L.E.

Anmerkung: Einige Vereine knapp außerhalbs Wien (Langenzersdorf, Klosterneuburg, Schwechat,...) spielen für den Wiener Fußballverband (in erster Linie wohl aus finanziellen Gründen: kürzere Anfahrswege); der SC Siebenhirten (Platz befindet sich auf "Wiener Boden") hingegen spielt im NÖFV.

bearbeitet 1. März 2005 von Christian S. II

[AustroLeaf]

Nachdem du hier schon einige Wuensche beruecksichtigt hast, wuerde ich gerne Gaswerk deponieren...

[Schapu]

Pähwäh... NEIN DANKE!!!

[Christian S. II]

Nachdem du hier schon einige Wuensche beruecksichtigt hast, wuerde ich gerne Gaswerk deponieren...

mal schauen ob ich heute dazu komme

[AustroLeaf]

Pähwäh... NEIN DANKE!!! 

Hehe, was bistn du fuer einer? Wienerfödla?

bearbeitet 5. März 2005 von AustroLeaf

[Lichtgestalt]

Wienerfödla?

das is doch der tennisverein, nüm?

[Christian S. II]

WS Ottakring (1. Klasse A):

Chronik:

Die Geschichte des WAT Ottakring/Breitensee hat zwei getrennte Ausgangspunkte: Einerseits den ASK Graphia, der 1910 gegründet wurde und andererseits den 1920 gegründeten SC Astoria 13, der nach dem Zweiten Weltkrieg in SV Breitensee umbenannt wurde. Beide Vereine starteten nach dem Krieg in der zweiten Klasse und gingen vorerst getrennte sportliche Wege, bevor sie 1982 zum ASKÖ-Breitensee-Graphia fusionierten. Der damalige Sportplatz: der Freizeitpark Schmelz. Die Vereinsfarben: blau-weiß.

1993 erlebten die Breitenseer Fusion Nummer zwei. Sie schlossen sich mit dem WAT 16 zusammen und übersiedelten von der Schmelz nach Ottakring. Der erhoffte sportliche Erfolg der Kooperation blieb leider aus: WAT Ottakring/Breitensee stieg ausgerechnet im Fusionsjahr gemeinsam mit Eßling in die Unterliga A ab.

Seit der Saison 2002/03 trägt der Verein seinen heutigen Namen WS (= Wat Sport) Ottakring.

Platz:

Sportanlage WS Ottakring

16., Erdbrustgasse 4

[Christian S. II]

Was ist mit der Gaswerk-HP los???

[BigSleep]

ich wünsch mir donaufeld, da ich da selber mal gespielt hab

[NIKITA N.]

QUOTE Christian S. II Erstellt am 08 Mar 2005 - 16:21

Einerseits den ASK Graphia, der 1910 gegründet wurde und andererseits den 1920 gegründeten SC Astoria 13, der nach dem Zweiten Weltkrieg in SV Breitensee umbenannt wurde

Richtiger, schönerSV Breitensee, kultiger, einzigartiger wäre eigentlich - WS ASTORIA/GRAPHIA - hört sich doch echt GUT (Gail) an, oder?

überhaupt gefallen MIR aussergewoehnliche MANNSCHAFTS-NAMEN z.b:

#Altona 93 Hamburg

#Hellas Verona

#Tottenham Hotspur

#etc,etc,etc,......

[Schladi]

Was ist mit der Gaswerk-HP los???

ist momentan off (a geh ), soll aber angeblich in Kürze wieder online gehen....