Rapid Edlinger - klagt Austria-Stronach


PingPong

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Für immer und dich!

Mißstände aufzeigen ist sehr wichtig, aber etwas dagegen unternehmen wird noch viel wichtiger sein. Aber solange der Hr. Strohsack seine Handlanger überall sitzen hat, wird es wahrscheinlich nix werden....!?

....für den österr. Fussball insgesamt wäre es wirklich das Beste, Frank STROHSACK widmet sich in KANADA seinen Rössern, und lässt uns hier in Ruhe !!!

Auch für die "unaussprechlichen" wäre es auf lange Sicht besser, nur wollen es halt die meisten "unaussprechlichen" noch nicht wahrhaben, noch nicht.... :glubsch:

Das liebe GELD regiert halt leider die Welt !!!! :hää?deppat?:

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Mutter aller Probleme

Sehr richtig und auch wichtig von Edlinger bzw. Rapid (steht ja der ganze Vorstand dahinter). Was es bringt? Stronach wird man dadurch wohl nicht los, aber so "vergisst" man wenigstens nicht, was im öst. Fußball so läuft.

Wie Hickersberger sagt: "Es gibt schon so wenig Unrechtsbewusstsein, dass solche Dinge einfach hingenommen werden. In welcher Liga spielen wir eigentlich?"

Na? wer weiß es?

grüße

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Posting-Pate
Austria Magna hat die von Rapid-Präsident Rudolf Edlinger vor dem Ethik-Komitee der Bundesliga angekündigte Klage wegen Verstoßes gegen die Satzungen strikt zurück gewiesen. Markus Kraetschmer, der Klubmanager der Violetten, bezeichnete die Vorgangsweise des Ex-Politikers als "stillos". Wenn er, Kraetschmer, so etwas hören sollte, dann würde er das Vier-Augen-Gespräch suchen und nicht den Weg über die Medien wählen.

Edlinger war nach den Aussagen von Austrias Ex-Manager Peter Svetits im Tirol-Prozess hellhörig geworden, wonach der Stadtrivale die seinerzeit von Austria zur Admira gewechselten Spieler Troyansky und Ledwon weiter bezahlt haben soll. "Das stimmt nicht, es waren klare Transfers, es gibt Verträge. Wenn man nicht alle Details weiß, sollte man anders vorgehen", sagte Kraetschmer am Donnerstag auf einer Pressekonferenz zum ungewöhnlichen "Derby".

Gespräch mit Stronach

Zuvor hatte der violette Klubmacher mit Austria-Gönner und Bundesliga-Präsident Frank Stronach diesbezüglich ein Gespräch gehabt. "Er hat mich beauftragt, dass ich vor der Ethik-Kommission zu den Vorwürfen Stellung nehmen und die Akten auf den Tisch legen soll", so Kraetschmer. Geschäfte sollten nach seiner Sicht unter den Beteiligten bleiben und würden im Detail andere nichts angehen.

Quelle

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lächeln!!!

an sich muss ich edlinger ja zustimmen, bis eben auf einen punkt...

wenn jemand von rapid als einen sauberen verein spricht, dann betont er immer wieder, dass rapid der EINZIG saubere verein der liga wäre.

gut, dass der svm ein mauerblümchendasein bei den verantwortlichen anderer vereine fristet, daran ist man in mattersburg schon gewöhnt, aber rapid als den EINZIG sauberen verein hinzustellen, heisst, den svm automatisch als nicht sauberen verein zu bezeichnen.

und das ist schlichtweg falsch. :hammer:

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Bester Mann im Team

diese missstände müssen auf jeden fall ein ende nehmen.

ich denke das mit polster an board auch einiges anders gemacht werden wird

was ich allerdings merkwürdig finde ist warum sich nicht bregenz, salzburg oder sonst wer der mit der admira und sturm um den abstieg kämpft zu wort meldet da ja direkte konkurrenten verstärkt werden sonder wieder mal rudi edlinger :???:

im prinzip hat er recht, nur wird es langsam lächerlich das seitenhiebe, attacken und sonstige versuche, unruhe bei der austria hervorzurufen (in bester uli hoeneß manier) immer aus der selben ecke kommen ;)

bearbeitet von Spooky Diamond

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Anfänger

Ich finde auch dass da stronach einfach alles erkauft..einfach ein wahnsinn....er tretet den österreihchischen fußball mit füßen!!!

Und jeder sieht nur zu und sheissn sich alle an..und deswegen finde ich es gut,dass sich ein verrein bzw.präsident dagegen wehrt und nicht immer die augen verschliest!!!!

SKRAPID....DER KAMPF GEGEN DAS VIOLETTE BUNDESLIGA DIKTAT GEHT WEITER!!!!!!!!!!!

post-8-1108837024.gif

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Posting-Pate
Gibts schon News ???

Ja :)

Rudolf Edlinger zu heutigen Rudas-Aussagen im KURIER

Nicht unwidersprochen können einige Aussagen von Austria-Vizepräsident und „Stronach-Sprachrohr“ (copyright: Kurier) Andreas Rudas im Montags-Kurier bleiben. Herr Rudas meinte unter anderem: „Eine unkorrekte und unfaire Vorgangsweise, die Vorwürfe stimmen nicht. Austria hat nie einen Spieler hergeschenkt oder weiterbezahlt, wenn er nicht mehr beim Klub war....“. Dazu Rapid-Präsident Rudolf Edlinger: „Ich habe das der Austria auch nie vorgeworfen, sondern lediglich deren Ex-Sportdirektor Peter Svetits zitiert, der dies unter Eid im Rahmen des FC-Tirol-Prozess ausgesagt hat. Die Aussage von Svetits wurde am Dienstag Nachmittag von der Austria Presse Agentur öffentlich gemacht. Nun wird das Ethik-Komitee der Bundesliga zu entscheiden haben, ob dies als ´Verstoß gegen die Unabhängigkeit´zu werten ist.“

Weiters wird Rudas im KURIER folgendermaßen zitiert: „Zuerst waren es Trainer Dokupil und Manager Kuhn, die von Stronach finanzielle Unterstützung wollten. In der letzten Verhandlungsrunde war Edlinger persönlich anwesend und Stronach im Interesse zweier starker Wiener Klubs bereit, Rapid viel Geld zu geben. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass bei Rapid professionelle Strukturen eingeführt werden, mit professioneller Führung statt ehrenamtlicher Funktionäre. Darauf hin hat Edlinger die Gespräche abgebrochen. Heute wird alles umgedreht und von Edlinger so dargestellt, als wäre die Initiative von Stronach ausgegangen.“ Rudolf Edlinger dazu: „Nach meiner Wahl zum Präsidenten des SK RAPID im Oktober 2001 hatte ich im Beisein eines weiteren Präsidiumsmitgliedes einen Termin mit Frank Stronach, der zu dieser Zeit medial wiederholt zitiert wurde, dass er dem SK Rapid gerne helfen würde. Als Präsident war es meine Pflicht, in einer Gesprächsrunde die Ernsthaftigkeit dieser medial transportierten Aussagen zu überprüfen. Frank Stronach machte allerdings ein Angebot, bei dem nicht nur die Identität des SK Rapid verloren gegangen wäre, sondern das nach meinem Empfinden auch wider der guten Sitten gewesen wäre und daher von mir sofort abgelehnt wurde. Zuletzt sei noch erwähnt, dass beim SK Rapid keine professionellen Strukturen eingeführt werden müssen, da diese bereits vorhanden sind und die handelnden Personen mit Erfolg am sportlichen und wirtschaftlichen Vorankommen des SK Rapid gearbeitet haben und weiter arbeiten werden.“

Abschließend ein historischer Rückblick: Als Rudolf Edlinger am 22. Oktober 2001 von den Vereinsmitgliedern zum Präsident des SK Rapid gewählt wurde, war Ernst Dokupil bereits seit mehr als zwei Monaten Ex-Trainer und Ex–Sportmanager von Rapid.

Quelle=Offizielle

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Ja :)
Rudolf Edlinger zu heutigen Rudas-Aussagen im KURIER

Nicht unwidersprochen können einige Aussagen von Austria-Vizepräsident und „Stronach-Sprachrohr“ (copyright: Kurier) Andreas Rudas im Montags-Kurier bleiben. Herr Rudas meinte unter anderem: „Eine unkorrekte und unfaire Vorgangsweise, die Vorwürfe stimmen nicht. Austria hat nie einen Spieler hergeschenkt oder weiterbezahlt, wenn er nicht mehr beim Klub war....“. Dazu Rapid-Präsident Rudolf Edlinger: „Ich habe das der Austria auch nie vorgeworfen, sondern lediglich deren Ex-Sportdirektor Peter Svetits zitiert, der dies unter Eid im Rahmen des FC-Tirol-Prozess ausgesagt hat. Die Aussage von Svetits wurde am Dienstag Nachmittag von der Austria Presse Agentur öffentlich gemacht. Nun wird das Ethik-Komitee der Bundesliga zu entscheiden haben, ob dies als ´Verstoß gegen die Unabhängigkeit´zu werten ist.“

Weiters wird Rudas im KURIER folgendermaßen zitiert: „Zuerst waren es Trainer Dokupil und Manager Kuhn, die von Stronach finanzielle Unterstützung wollten. In der letzten Verhandlungsrunde war Edlinger persönlich anwesend und Stronach im Interesse zweier starker Wiener Klubs bereit, Rapid viel Geld zu geben. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass bei Rapid professionelle Strukturen eingeführt werden, mit professioneller Führung statt ehrenamtlicher Funktionäre. Darauf hin hat Edlinger die Gespräche abgebrochen. Heute wird alles umgedreht und von Edlinger so dargestellt, als wäre die Initiative von Stronach ausgegangen.“ Rudolf Edlinger dazu: „Nach meiner Wahl zum Präsidenten des SK RAPID im Oktober 2001 hatte ich im Beisein eines weiteren Präsidiumsmitgliedes einen Termin mit Frank Stronach, der zu dieser Zeit medial wiederholt zitiert wurde, dass er dem SK Rapid gerne helfen würde. Als Präsident war es meine Pflicht, in einer Gesprächsrunde die Ernsthaftigkeit dieser medial transportierten Aussagen zu überprüfen. Frank Stronach machte allerdings ein Angebot, bei dem nicht nur die Identität des SK Rapid verloren gegangen wäre, sondern das nach meinem Empfinden auch wider der guten Sitten gewesen wäre und daher von mir sofort abgelehnt wurde. Zuletzt sei noch erwähnt, dass beim SK Rapid keine professionellen Strukturen eingeführt werden müssen, da diese bereits vorhanden sind und die handelnden Personen mit Erfolg am sportlichen und wirtschaftlichen Vorankommen des SK Rapid gearbeitet haben und weiter arbeiten werden.“

Abschließend ein historischer Rückblick: Als Rudolf Edlinger am 22. Oktober 2001 von den Vereinsmitgliedern zum Präsident des SK Rapid gewählt wurde, war Ernst Dokupil bereits seit mehr als zwei Monaten Ex-Trainer und Ex–Sportmanager von Rapid.

Quelle=Offizielle

Danke ... Wir können alle nur Stolz sein so einen Präsi haben zu dürfen ,Der mit Stolz und Ehre mit unserer Tradition umgeht .

bearbeitet von HRV

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