Assion kritisiert die Jungen


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für immer violett - VIENNOLA

SN: Assion kritisiert Talente 02.02.05

Peter Assion kritisiert die Einstellung der Nachwuchs- spieler und sorgt mit der Verpflichtung von sieben Legionären für großen Konkurrenzkampf.

HANNES WINKLBAUER berichtet aus Chiclana de la Frontera

Bei der Salzburger Austria herrscht seit Jahren ein Kommen und Gehen. Von einem kontinuierlichen Teamaufbau ist bei den Violetten keine Spur. Das wirft man nun auch Trainer-Manager Peter Assion massiv vor. Er hat nun für die Frühjahrssaison nicht weniger als sieben neue Spieler geholt.

"Wir haben mit Ibertsberger, Richarlyson und Brown gleich drei Stammspieler verloren, wir mussten daher den Kader für den Abstiegskampf verstärken", sagte Assion. Für die Jungen ist nun kein Platz mehr in der Stammformation. Einige, die im Herbst noch im Kader gestanden waren, werden im Frühjahr die Spiele wohl nur mehr von der Tribüne aus sehen. "Es gibt keine jungen und alten Spieler, es gibt nur gute und schlechte. Die Jungen haben ihre Chance gehabt, diese aber nicht nützen können, weil sie zu wenig hart gearbeitet haben", sagte der Deutsche.

Für die Position hinter den Spitzen gibt es mit Scharrer, Villar und Aslan gleich drei Kandidaten. Für Assion kein Problem: "Wer sich nicht durchsetzen kann, wird im Sommer verkauft." Assion hofft, dass sich der Konkurrenzkampf positiv auswirken wird. Jedenfalls will die Austria mit einem völlig neuen Team einen Aufwärtstrend einleiten. Aber nicht nur die Mannschaft steht unter Druck, sondern auch Assion. Für ihn gilt es nun, die richtige Mischung zu finden. Mit Sicherheit werden einige arrivierte Spieler ihren Stammplatz verlieren. Und diese werden sich mit der Reservistenrolle nicht zufrieden geben. Droht den Violetten nun neuerlich ein Chaos? "Mit Sicherheit nicht, wir haben nun einen starken Kader, in dem jeder Profi zu ersetzen ist", sagte Assion. Fußball ist längst nicht mehr nur Sport. Diese Tatsache ist auch bei den Violetten nicht spurlos vorübergegangen. Nicht zuletzt deshalb hat man den Südkoreaner Seo verpflichtet. Mit seinem Engagement wollen die Salzburger neue Geldquellen erschließen.

schön langsam kotzt mich der Typ echt an, seine Aussagen können doch keinen motivieren, sondern nur einschüchtern. Ich wünsche ihm mittlerweile, dass wir die ersten Runden verlieren und er abgelöst wird. Die 7 Neuen scheinen gut zu sein, aber nicht in Zeiten wo wir die Jugend fördern wollen und die Neuen teilweise nur bis Sommer bei uns bleiben...

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Baba und foi net

irgendwie hat hr. assion auch recht, die jungen die ihre chance bekommen haben, konnte sie nicht nutzen, siehe friedl, hat meiner meinung nach kein eiziges gutes spiel für euch gemacht..

detto ein krimbacher, hat mit seinem tor gg rapid auf sich aufmerksam gemacht, aber seine einstellung zum profisport ist sagen wir mal zweifelshaft (bin pongauer und habs es selbst teilweise erlebt)

der einzigste mit wirklich potential ist der keil, seit jahren eine feste größe im salzburger unterhaus und hat bei seinen einsätzen in der kampfmannschaft meiner Meinung nach immer überzeugt, ein mann für die zukunft, aber assion scheint mit keil nicht zu können....

gwg

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für immer violett - VIENNOLA

Ein Keil konnte überzeugen, ebenso ein Pöllhuber, Grünwald hatte kaum Chancen, Öbster überzeugte mich jedes mal und Eder sowie Kastner durften kaum spielen. Wer hat also seine Chancen nicht genutzt ?

Und die Aussage "wer sich nicht durchsetzen kann, wird verkauft" ist zwar gerechtfertigt, aber ebenso nicht grad motivierend. Von Harmonie wird man im Frühjahr wohl nichts spüren.

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Good, old Stadion Lehen

Eder war verletzt! Grünwald hatte ein Stammleiberl, bis er sich verletzte. Kastner kam fast in jedem Spiel zum Einsatz, bis er selbst verletzt war.

bearbeitet von amano

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Zuzeit ist mir das ganze Transfer-Zeugs völlig egal, die neuen bzw. die alten sollen verdammt noch mal Salzburg nach vorne bringen, und die Jungen sollen sich richtig in den Arsch beißen, und sich aufträngen, ich bin überzeugt das Assion das richtige tut, den wär sonst kennt die Spieler so gut wie der Trainer selbst ?!

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- Stadtverein -

so wird sich keine mannschaft finden. da wird wieder wie blöd rotiert werden. kein system - kein taktisches konzept - keine mannschaft -> eine nicht gerade gute vorraussetzung um sich in einer mannschaftssportart durchzusetzen

bearbeitet von d'OH

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Banklwärmer

Phipp: Wenn du schreibst das Kastner und Eder bei Assion nie gespielt haben möchte ich wissen ob du Salzburg Fan bist oder ein Fan aus Deutschland !

Daniel Kastner halt so wohl immer unter Assion gespielt !nur er wahr in letzter Zeit verletzt ! Kastner hat doch Tore geschossen ! Und unsere Distanzschütze Tom Eder war jetzt 1 Jahr veletzt also nicht den Assion kritisieren ok ! Oder schau dir mal die Spiele von Salzburg an vielleicht bist du so einer der nie ins Stadion geht !

Die Jungen müssen mehr kämpfen so wie es Ibertsberger getan hat ! :clap::clap::clap::clap::clap::clap::clap::clap::clap::clap::clap:

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HANNES WINKLBAUER

Vorbereitung ist gleich Qualifikation: Da können die ewigen Nörgler und Besserwisser unter den Reservisten und Talenten beweisen, dass sie zu Unrecht übersehen werden. In den bisherigen zwei Spielen in Chiclana de la Frontera hatten die "Unverstandenen" im Lager der Salzburger die Chance, sich ins Team zu spielen. Doch niemand hat das wirklich geschafft. Einzig Scharrer, Schriebl und Rajic haben sich als "Überlegungen" aufgedrängt. Peter Assion wird daher in Zukunft auf die Neuen setzen.

Auf sie wartet allerdings eine harte Bewährungsprobe, denn die Stammspieler werden mit aller Macht versuchen, ihre Positionen zu verteidigen und die Zugänge schlecht zu reden. Das ist ungerecht, denn hätte sich die Mannschaft im Herbst nicht an den Rand des Abgrundes gespielt, wären Verstärkungen nicht nötig gewesen. So gesehen sind Tomic & Co. selbst schuld, dass ihnen nun die Ersatzbank droht. Vor allem die so genannten Talente scheinen den Ernst der Lage nicht zu erkennen. Sie jammern über jedes Wehwehchen, über die Belastungen und ihr Reservistendasein, anstatt sich mit harter Arbeit und guten Leistungen aufzudrängen.

© SN

Das sehe ich eigentlich genauso. Man mag von Assion halten, was man will. Aber er ist derjenige, der die Spieler den ganzen Tag sieht und am Besten beurteilen kann, wer in der 2. Meisterschaftshälfte aufs Feld darf.

bearbeitet von FunMax

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Weltklassecoach

Im Trainingscamp geht es stürmisch zu

08. Februar 2005 | 10:00

Salzburg-Klubchef Quehenberger glaubt dennoch an eine bessere Zukunft

Hannes winklbauerchiclana de la frontera (SN). In zwölf Tagen beginnt für Austria Salzburg der Überlebenskampf in der Fußball-Bundesliga. Aber von der sprichwörtlichen Ruhe vor dem Sturm ist im Trainingscamp in Chiclana de la Frontera nichts zu spüren.

Vielmehr geht es bei den Salzburgern stürmisch zu. Jeder gegen jeden und alle gegen Peter Assion lautet die Devise. Die Kritik der Spieler und der Funktionäre wird immer lauter. Salzburgs Trainer versucht die Mannschaft in Andalusien optimal vorzubereiten. Viele Spieler sind jedoch mit der Arbeit des Trainers nicht zufrieden. Zu wenig Trainingseinheiten, zu wenig Disziplin und zu wenig Härte, sagen die Profis dem Trainer nach. Vor allem die jungen Spieler lassen jede Form von Professionalität vermissen. So waren Ernst Öbster und Kai Schoppitsch schon zum ersten Training 20 Minuten zu spät gekommen. Assion hätte eigentlich beide sofort nach Hause schicken müssen.Rudi Quehenberger bleibt dennoch Optimist. "Ich bin überzeugt, dass wir gut eingekauft haben. Ich glaube fest daran, dass wir in der Liga bleiben werden", sagte der Klubchef. Tatsache bleibt aber auch, dass die Salzburger seit Jahren auf dem Transfermarkt unglücklich und erfolglos agiert haben. Eine bessere Zukunft ist dennoch in Sicht. Nicht zuletzt, weil sich Nino Bule bisher als absoluter Topmann präsentiert hat. Auch die übrigen Neuen schüren den Optimismus im violetten Lager.

Rudi Quehenberger hat einmal mehr zum Wohl des Klubs tief in die Tasche gegriffen. Die Neuerwerbungen sind vermutlich durchwegs Verstärkungen, billig sind sie aber nicht. Sollten die Salzburger jedoch den Klassenerhalt schaffen, dann ist das mit Sicherheit kein Problem. Gelingt der Klassenerhalt nicht, dann ist bei den Violetten ohnehin Feuer auf dem Dach. "Mit dem Gedanken, dass wir absteigen könnten, habe ich mich noch nie beschäftigt. Ich glaube an den Trainer und die Qualität der Mannschaft. Wir sind mit Sicherheit besser als die übrigen Abstiegskandidaten", sagte Salzburgs Klubchef.

© SN/APA.

artikel: drucken | als mail verschicken

Jetzt ist aber Schluss mit lustig. Falls dies Ausdruck ihres Frustes ist, haben sie die Möglichkeit, dies auf dem Feld zu beweisen. Im Herbst haben sie immer ihre Chancen bekommen, vorallem mit Schoppitsch hatte Assion mehr Geduld als notwendig. Wäre ich Assion, würde ich die Jungen mal ordentlich in den A.... f...., (im übertragenen Sinn des Wortes natürlich).

Das ist sicher der falsche Weg, den Öbster und Schoppitsch da beschreiten. Das bringt ihnen überhaupt nix, sondern schadet nur.

Auszug des Interviews von Willi Ruttensteiner... (nachlesbar auf Sport1.at)

Sport1: Ihr Wunsch an die jungen Spieler?

Ruttensteiner: Ich sage ihnen schon: Ihr müsst besser werden! Nur wenn ihr gewaltig besser werdet, macht ihr es den Trainern, Präsidenten und Managern schwer, über euch hinwegzusehen. Macht es euch nicht zu leicht! In Istanbul hat sich gezeigt: Sie müssen lernen Dreck zu fressen. Nicht jammern! Ich will vermitteln, dass individuell härter gearbeitet wird, auch außerhalb des Trainings.

bearbeitet von soeren

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