Wirbel um Schilcher


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Kartnig lässt Schlicher nicht "abschießen"

Sturm-Kaderspieler forderten in Brief Ablöse des Managers. Kartnig macht ihn zum "Generalmanager".

Stein des Anstoßes bei Sturm: Teammaneger Heinz Schilcher

Bei Österreichs Fußball-Ex-Meister Puntigamer Sturm Graz zeichnet sich eine Personal-Rochade ab. Für Heinz Schilcher, der seit Ende 1992 als Manager des steirischen Traditionsvereins arbeitet, soll eine neue Position gefunden werden. "Ich mache ihm zum neuen General-Manager", bestätigte Sturm-Präsident Hannes Kartnig.

Spieler forderten Ablöse. Grund für die "Beförderung": 25 Sturm-Spieler haben in einem unterschriebenen Brief an Kartnig die Ablöse von Schilcher gefordert. Doch da will der Vereinschef nicht mitmachen. "Das stört mich. Nach 14 Jahren lasse ich mir den Heinz nicht abschießen", so der Präsident. Doch im selben Atemzug gab der "Big Boss" zu: "Er ist ausgepowert und hat sich mit der Mannschaft auseinander gelebt. Deshalb suche ich einen neuen Teammanager."

"Bleibe Präsident". Heinz Schilcher also in Zukunft General-Manager wie Toni Polster beim Budget-Krösus FK Austria Magna? "Wenn der Erfolg nicht da ist, dann macht sich eben eine Müdigkeit breit", gesteht Kartnig, der selbst bereits wiederholt Rücktrittsgedanken geäußert hatte. Frei nach Jörg Haider ("Ich bin schon weg") aber sitzt der einstige Sonnenkönig des SK Sturm noch immer im Sattel: "So lange keiner das Geld hergibt und mich ablöst, werde ich wohl Präsident bleiben."

kleine

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Bei Sturm Graz zeichnet sich eine Personal-Rochade ab: Der Präsident des steirischen Bundesligisten, Hannes Kartnig, möchte seinen Teammanager Heinz Schilcher zum "Generalmanager" machen.

Spieler forderten Ablöse

25 Sturm-Spieler forderten in einem unterschriebenen Brief an Kartnig die Ablöse von Schilcher; die Begründung, die die Spieler nannten, wollte der Sturm-Präsident am Donnerstag aber nicht verraten: "Das will ich in der Öffentlichkeit nicht austragen. Fest steht jedenfalls, dass ich mir Heinz Schilcher nicht von den Spielern abschießen lasse."

"Auseinandergelebt"

Schilcher und die Mannschaft haben sich zwar auseinandergelebt; dies sei jedoch kein Grund, ihn abzulösen, so Kartnig, der jetzt überlegt, Heinz Schilcher sozusagen zu "befördern": "Es wird die Funktion des Generalmanagers geschaffen und dieser könnte durchaus Heinz Schilcher heißen", so Kartnig.

Es wäre aber noch verfrüht, darüber zu reden, welche Funktion ein solcher Generalmanager bei Sturm ausüben soll, so der Sturm-Präsident weiter; auch wer Schilcher als Teammanager nachfolgen soll, ist noch unklar.

"Wenn der Erfolg nicht da ist, dann macht sich eben eine Müdigkeit breit", gesteht Kartnig, der selbst bereits wiederholt Rücktrittsgedanken geäußert hatte. Allerdings sitzt der einstige Sonnenkönig des SK Sturm noch immer fest im Sattel: "So lange keiner das Geld hergibt und mich ablöst, werde ich wohl Präsident bleiben."

Wechsel auf die "Ersatzbank"

Seit der Ablöse des einstigen Erfolgstrainers Ivan Osim fehlte Schilcher bei Sturm sein kongenialer Partner. Zwar sind jene glorreichen Zeiten, als das Duo Schilcher-Osim Sturm bis in die Champions-League-Zwischenrunde geführt hatten, unvergessen, doch nun zeichnet sich für den Manager ein Wechsel auf die "Ersatzbank" ab.

steiermark.orf.at

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Jetzt hat also auch der SK Sturm seinen "General-Manager".

Präsident Hannes Kartnig schneidet alte Zöpfe ab und "befördert" seinen langjährigen Manager und Weggefährten Heinz Schilcher.

Nach dem Motto: Was "Onkel Frank" mit Toni Polster kann, kann "Zar Hannes" schon lange.

Die Motive sind jedoch grundverschieden. Ist Polster bei Violett nun der mächtige Kapitän, wandert Schilcher aus dem Rampenlicht direkt auf die Ersatzbank.

Nicht anders kann man die Entscheidung Kartnigs, einen neuen Manager anstatt des "ausgepowerten" (O-Ton Kartnig) leitenden Angestellten zu suchen, interpretieren.

In einem neuen Posten versteckte "Frühpension" für einen verdienstvollen Mitarbeiter. In der Wirtschaft ein gängiger Prozess. Als erfolgreicher Geschäftsführer ausgedient? Ab in den Aufsichtsrat!

Die fetten Jahre in Graz sind längst vorbei. In mageren Zeiten wie diesen hat sich das einstige Erfolgs-Trio Kartnig-Schilcher-Osim nun also auf Ersteren reduziert.

Eine One-Man-Show, wie sie der Selbstdarsteller liebt - und ihn umso mehr in die Pflicht nimmt.

Geht's schief, trägt er die alleinige Schuld. Zu viel Verantwortung für jemanden, der beim Thema "ausgepowert" nur einen Blick in den Spiegel wagen müsste...?

sport1.at

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letzter Zehner

Kann es sein das Herr Schilcher jetzt noch mehr Macht hat und mehr verdient oder ist es eher so das man ihn nicht feuern wollte und jetzt Geld bekommt auch wenn er gar nichts mehr arbeiten muss.

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mein neues Zuhause
Kann es sein das Herr Schilcher jetzt noch mehr Macht hat und mehr verdient oder ist es eher so das man ihn nicht feuern wollte und jetzt Geld bekommt auch wenn er gar nichts mehr arbeiten muss.

meiner Meinung schauts eher so aus, er bekommt wohl dasselbe Geld für weniger Arbeit; Ich geh mal davon aus, dass er im Klubmanagement noch immer so viel zu sagen/machen hat wie vorher, bezogen auf die mannschaft wohl fast nichts mehr!

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' date='+14 Jan 2005 - 12:19'] meiner Meinung schauts eher so aus, er bekommt wohl dasselbe Geld für weniger Arbeit; Ich geh mal davon aus, dass er im Klubmanagement noch immer so viel zu sagen/machen hat wie vorher, bezogen auf die mannschaft wohl fast nichts mehr!

ich glaub es ändert sich genau nix und der h.k. macht das rein für die medien und um die spieler "zufrieden zu stellen" :kotz:

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Noch ein General-Manager

Frank Stronach <erfindet> die Position des General Managers und schon wird darüber gewitzelt. Krankl häkelt den Reporter, er sei nicht der Coach, sondern der GM der Legenden und Hannes Kartnig parodiert die Position damit, daß er seinen langjährigen Kumpel Heinz Schilcher mit der augenblicklichen Modeberufsbezeichnung aus der Schußlinie lobt.

25 Sturm-Fußballer hatten die Ablöse des mittlerweile in der Kabine unbeliebten Sportdirektors gefordert, die Chemie befinde sich an der Grenze zum Erbrechen.

Hannes Kartnig, der, je näher die Sturm-GV rückt, umso weniger von Abschied redet, bzw. damit droht, will nach Osim nicht auch noch seinen zweiten Standfuß im Fußball verlieren. Abgesehen davon, daß die Beiden nach vielen Jahren eine Schweißnaht der besonderen Art verbindet, wird wahrscheinlich der Sportdirektor alle Leichen im Keller des Präsidenten ebenso kennen, wie das möglicherweise auch umgekehrt der Fall ist. Aus einer Zweckgemeinschaft wurde zusehends ein Krähenpaar, das einander kein Auge aushacken wird.

Daß sich Schilcher von der Mannschaft mehr und mehr entfernt hat, liegt kurioserweise an der Nähe, die der Sportdirektor über Jahre mit den Kickern pflegte. Jahrelang war er in seiner Eigenschaft als <bester Freund> neben Ivica Osim auf der Betreuerbank hautnah am Tagesgeschehen dabei, eine Gewohnheit, die er auch bei den Nachfolgern beibehalten hat.

Solange die Grazer gewinnen, nervt auch ein Sportdirektor nicht sonderlich, ein Bussi mehr für Schilcher war nach Erfolgen jedesmal <drin>. Doch der SK Sturm krebst am Rande zur Red Zac Liga herum, die Zeichen stehen auf Abstieg und langsam aber sicher <packen> die Kicker den Sportdirektor nicht mehr. Was sonst noch den Kaderspielern punko Schilcher gegen den Strich geht, wird erst langsam an den Tag gebracht werden, jedenfalls scheint der Wickel nicht mehr kittbar zu sein.

Heinz Schilcher hat in Vergangenheit, vor allem in Verbindung mit Osim, viel zum Höhenflug der Grazer beigetragen, sein Waterloo begann mit der Verpflichtung Amoahs, das vermeintliche Riesengeschäft entpuppte sich bald als Flop.

Das hat zwar nichts mit der Spielerrevolte zu tun, aber der Fehlkauf hat die Position des Sportdirektors innerhalb des Klubs sichtlich geschwächt.

Kartnig sucht jetzt einen neuen Mann fürs <Tagesgeschäft>, wie er sagt. Schilcher wird als Konsequenz wohl die Bank verlassen müssen und neben Hannes auf der Golden-VIP-Tribüne Platz nehmen. Das liegt ihm persönlich zwar weniger, aber anderseits darf er weiterhin Sturmluft atmen.

(copyright sportventil)

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Gast schwejk

"generalmanager" statt "manager" ist eine typische kartnig´sche trotzreaktion.

der schilcher wird genauso weitermachen wie bisher (kein ahnung, ob das gut oder schlecht ist, dazu kenn ich mich bei sturm zu wenig aus)

kosten für den verein: ca. 100 euro für 1000 neue visitenkarten und ca. 50 euro für ein neues türschild auf schilchers büro

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Der Sturm-General und seine Nieten

Neo-Generalmanager Heinz Schilcher soll sich verstärkt um Einkäufe kümmern – bisher war er dabei eher glücklos.

Sturm-Manager Heinz Schilcher hat seit Mittwoch einen neuen Posten – er darf sich nun „Generalmanager“ nennen. Von der Mannschaft wurde er „entfernt“, diese Arbeit übernimmt ein Teammanager. Schilchers Bereich soll nun verstärkt die Einkaufspolitik werden, wie Präsident Hannes Kartnig ankündigt: „Er hat jetzt mehr Zeit, Spieler zu beobachten.“

Dass der Generalmanager mit seinen Verpflichtungen nicht unbedingt große Glückstreffer an Land zog, beweist ein Blick auf die bisherigen Einkäufe.

Helden und Rohrkrepierer

Hatte Kartnig bei Spielern wie Ivica Vastic, Hannes Reinmayr oder Tomislav Kocijan seine Finger im Spiel, durfte sich Schilcher über weit weniger „Helden“ freuen: Jan-Pieter Martens, Imre Szabics oder György Korsos waren wirkliche Verstärkungen, der Rest wie Abiodun Baruwa, Ajibade Babaladeoder Michael Zechner ließ sehr zu wünschen übrig. Kartnig bekräftigt: „Die erfolgreiche Sturm-Mannschaft habe zum größten Teil ich gekauft. Natürlich waren auch bei mir ein paar Pflaumen dabei, aber das lässt sich nie vermeiden.“ So wie auch bei Ex-Trainer Ivica Osim, der ebenso einige „Rohrkrepierer“ nach Graz lotste: Giorgos Koutsoupias, Mehrdad Minavand, Martin Pregelj oder Robert Golemac.

Rund 70 Spieler wurden in knapp 14 Jahren geholt – laut Kartnig eine normale Bilanz: „Darunter waren viele Testkandidaten, bei denen wir geglaubt haben, dass sie einschlagen.“

Die Bilanz des Präsidenten:

Einkäufe von Hannes Kartnig:

Giannini, Vastic, Posch, Dowe, Pürk, Foda, Mählich, Reinmayr, Schupp, Kocijan, Mamedow, Panadic, Hasek, Ibertsberger, Rojas, Dmitrovic, Brunmayr, Strafner, Wetl, Brzeczek, Heldt, Mandl, Verlaat

Einkäufe von Heinz Schilcher:

Schultz, Gil, Lydersen, Spiteri, Berco, Angibeaud, Martens, Hoffmann, Szabics, Baruwa, Schicklgruber,

Babalade, Weber, Korsos, Angan, Ante Petrovic, Zechner,

Pashazadeh, Razzaghi

grazer woche

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"Kartnig-Bühne" wird für Manager Schilcher zur Posse

Graz - Zum dritten Mal in Folge hat der SK Sturm den Grazer Hallencup gewonnen. Jubel pur bei den schwarz-weißen Youngsters. Quasi zur Belohnung geht's nun zwei Tage auf den Mölltaler Gletscher zum Skifahren.

Teambuilding auf Mannschaftsebene. Weniger harmonisch läuft es bei den "Blackies" zurzeit in der Führungsetage ab.

Manager Heinz Schilcher ist nach einem Brief von 25 Spielern, die seine Ablöse forderten, unter Druck geraten. Präsident Hannes Kartnig will seinen langjährigen Mitarbeiter nun zum General-Manager "befördern", ein neues Bindeglied zwischen Team und Vorstand installieren.

"Ich beantworte nur sportliche Fragen", befindet sich Schilcher zurzeit in Abwehrhaltung, um im Sport1-Interview neben dem Hallencup und der Transfer-Aktie Mario Haas ("wollen ihn über Sommer hinaus halten") doch auch ein wenig zu Sturms "Causa prima" Stellung zu nehmen.

Sport1: Herzliche Gratulation zur Titelverteidigung. Für Sturm nicht nur wegen der 50.000 Euro Siegprämie wichtig, oder?

Heinz Schilcher: Es ist wichtig, deswegen spielen wir ja mit. Im Großteil der Partien war Sturm die spielerisch stärkste Mannschaft. Auch bei den Niederlagen gegen Gratkorn. Nur haben sie da die herausgespielten Chancen nicht verwertet - aber das kennen wir schon aus dem Freien.

Sport1: Vier Teams aus der Ersten Liga haben mitgespielt. Haben Sie einige Talente gesehen, die irgendwann für Sturm in Frage kämen?

Schilcher: Jeder hat gute Spieler in seinen Reihen. Die Erstligisten genauso wie die Bundesligisten. Aber die besten Talente sieht man, wenn man unsere Mannschaft spielen sieht. Wir gehen diesen Weg, im Moment haben wir ausreichend junge Spieler drinnen. Natürlich sieht man auch andere Talente, aber man kann nicht alles haben.

Sport1: Eines der bestimmenden Themen der letzten Tage war der mögliche Abgang von Torgarantie Mario Haas in Richtung Plymouth. Wie groß ist der sportliche Stein, der Ihnen vom Herzen fällt, dass er wohl bleibt?

Schilcher: Ich habe immer gesagt: Sportlich wäre es für uns schade, wenn er geht. Wirtschaftlich wäre es für den Klub vielleicht gut, wenn er geht. Da muss man abwägen, was das Wichtigere ist. Das kann aber nicht ich, das muss der Vorstand entscheiden, ob sie ihn gehen oder nicht gehen lassen, für mehr oder weniger Geld oder gar nicht. Ich bin ja hauptsächlich fürs sportliche verantwortlich bei Sturm und froh, dass er bleibt.

Sport1: Ist der Transfer für Sie schon hundertprozentig gescheitert?

Schilcher: Wir haben so viele Meldungen bekommen von Plymouth. Einmal so, einmal so. Die letzte war, dass sie ihr Interesse zurückziehen und abwarten, was im Sommer passiert.

Sport1: Mario selbst sagt, dass er im Sommer sicher geht. Gibt es Bestrebungen von Seiten Sturms, ihn mit einem neuen Vertragsangebot doch noch zum Bleiben überreden zu wollen oder ist für Sie das Thema abgehakt?

Schilcher: Nein, überhaupt nicht! Wir haben mit dem Mario auch jetzt ein Gespräch gehabt, in dem wir ihm einen längerfristigen Vertrag angeboten haben. Er hat natürlich von den Engländern ein finanziell besseres Angebot bekommen, als wir in der Lage sind zu bezahlen. Wir werden abwarten, auch Mario wird schauen, wie er spielt. Er wird älter, vielleicht ist er auch mit weniger zufrieden, vielleicht können wir auch wieder mehr bezahlen. Da muss man abwarten. Aber wir werden natürlich auch im Frühjahr, wenn er gut spielt, alles daran setzen, dass er über den Sommer hinaus bei uns ist.

Sport1: Eine Frage zu Ihrer persönlichen Situation sei erlaubt. Wie sehen Sie Ihr neues Aufgabengebiet als General-Manager?

Schilcher: Ich sehe es überhaupt noch nicht. Mit mir hat diesbezüglich noch niemand gesprochen. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen.

Sport1: Das heißt, Sie sind auch nicht "ausgepowert", wie Präsident Kartnig diagnostiziert.

Schilcher: Ich habe mit der Mannschaft kein Problem. Ich weiß nicht, ob Spieler mit mir ein Problem haben. Ich bin auf niemanden böse und mache meine Arbeit.

Sport1: Unangenehm ist die Situation aber trotzdem...

Schilcher: Es gibt im Leben immer unangenehme und angenehme Sachen. Im Moment ist es ein bisschen unangenehm, das ist schon richtig. Das ist aber eher eine private Angelegenheit.

Sport1: Verstehen Sie die Vorwürfe gegen Ihre Person?

Schilcher: In Österreich gibt es nach der Löwinger-Bühne eine Kartnig-Bühne. Dort werden viele Sachen veröffentlicht, die eigentlich nicht ganz so sind wie sie sein sollten...

Sport1: Glauben Sie, dass die Aktion lanciert wurde?

Schilcher: Noch mal: Ich sage dazu weiter nichts. Im Moment schränkt es mich weder ein, noch berührt es mich. Ich mache meine Arbeit so gut ich kann. Wir haben jahrelang gute Leistungen geboten. Dass es zwischendurch mal schlechter geht, ist logisch. Wenn jemand nicht zufrieden ist mit mir, braucht er es nur zu sagen

sport1.at

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lächeln!!!

in einem interview in der heute erschienenen SPORTZEITUNG behauptet kartnig, dass die ablöse von schlicher nur von ein paar älteren spielern gefordert wurde, die angst hätten, von den jungen "überholt" zu werden und somit ins zweite glied rücken könnten.

jetzt heisst es aber allerorts, dass 25 kaderspieler (in der SPORTZEITUNG ist von 22 kaderspielern die rede) unterschrieben hätten.

wenn man davon ausgeht, dass das stimmt, stellen sich folgende fragen:

lügt kartnig bewusst?

glaubt er den käse, den er verzapft, selbst und lügt er somit unbewusst?

egal, welche von den beiden möglichkeiten zutrifft, grund genug, den dicken schön langsam WIRKLICH loszuwerden, ist das allemal, denn kartnig (und NUR kartnig) betreibt jene verunglimpfung des sk sturm, die er ja so gerne allen anderen (medien, fans) in die schuhe schiebt.

leute, ich wünsche euch gutes gelingen beim absägen des dicken!

keep up the good work!!!

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Im ASB-Olymp
glaubt er den käse, den er verzapft, selbst und lügt er somit unbewusst?

mit der frage hast du recht, weil die stell ich mir schon seit einigen jahren (auch in der erfolgreichen cl zeit hat er schon solche aussagen getätigt).

er ist mMn schon lange nicht glaubwürdig, und daher überreif für eine ablöse

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