Arsenal Football Club


Gast Seriöser Bub

Recommended Posts

bin nur hier zum prokrastinieren.

Ja, Sokratis ist mittlerweile eigentlich eine Bank, und dazu eine richtige mean machine, taugt mir dass wir jetzt solche Spieler haben.

schooontn schrieb vor 3 Minuten:

Was mach ma nächste Woche? Monreal und Lichtsteiner in der IV?

Wär witzig, ja. Ich rechne trotzdem eher mit Monreal - Koscielny

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

Im Transfermarkt Forum folgendes Interview von Mislintat entdeckt. Sehr interessante Einblicke in seine Arbeit:


DIE ZEIT: Stimmt es, dass die besten Spürnasen unter den Talentspähern die Spieler immer schon beim Aufwärmen vor den Partien verfolgen, um irgendwelche besonderen Qualitäten aufzudecken?

Sven Mislintat: Ich gucke mir das Warmmachen im Stadion auch gern an. Es gibt zum Beispiel Stürmer, die werden auswärts während des Spiels gar nicht viele Aktionen mit dem Ball haben. Bei vielleicht 15 Torschüssen im Aufwärmprogramm sehe ich bei denen vergleichsweise viel. Aber es gibt Trainingsweltmeister, die ihre Qualitäten im Ernstfall nicht präsentieren können. Und andere sind mental erst bei hundert Prozent, wenn angepfiffen ist. Wettkampf ist Wettkampf, Warmmachen ist Warmmachen.

ZEIT: Worauf achten Sie stattdessen besonders?

Mislintat: Es sind Kleinigkeiten, die in den Daten über den Spieler nicht vorkommen. Zum Beispiel der Blick über die Schulter, mit dem Julian Weigl, den wir für Dortmund bei 1860 München in der zweiten Liga gescoutet haben, schnell mal die ganze Umgebung scannt. Manche Beobachter gründen ihre Bewertungen darauf, dass sie sehr detailliert erfassen und schon während des Spiels beschreiben, was die Spieler können und was nicht. Ich suche nach dem Besonderen, einer Waffe. Zum Beispiel Tempo, gepaart mit fast klinischer Präzision im Abschluss, wie es bei Pierre-Emerick Aubameyang zu finden war. Oder nach einem Iniesta-Brain.

ZEIT: Dem Gehirn eines Andrés Iniesta?

Mislintat: Genau. Ich meine die Fähigkeit, die Kugel anzunehmen, dabei den Gegner im Blick zu behalten, gar nicht auf den Ball zu sehen, sich dann aus einer engen Spielsituation zu lösen, ohne zu wissen, wie man es jetzt eigentlich genau macht. Es ist automatisiert. Alle Bewegungen sind gespeichert. In diesen Situationen müssen die Spieler nicht nachdenken. Als ich Ousmane Dembélé in einem Jugendspiel der U-18 sah ...
DIE ZEIT 51/2018
Dieser Artikel stammt aus der ZEIT Nr. 51/2018. Hier können Sie die gesamte Ausgabe lesen.

ZEIT: ... den Spieler, den Sie später Borussia Dortmund empfahlen und den der BVB am Ende mit rund 100 Millionen Euro Gewinn an den FC Barcelona verkaufte.

Mislintat: Ich sah ihn, da hatte er noch nicht ein einziges Mal für Stade Rennes in der ersten Mannschaft gespielt. Ich wette, er hätte anschließend nicht sagen können, welchen Fuß er in bestimmten Situationen benutzt hat. Weil er schlicht nicht darüber nachdachte. Ich fühlte: Das ist ein richtig besonderer Spieler. Shinji Kagawa war auch so einer. Wir waren zehnmal in Japan, aber eigentlich war ich nach den ersten 30 Spielminuten sicher. Den konnte keiner greifen. Mit einer Bewegung änderte er die komplette Richtung des Spiels.

ZEIT: Was ist mit den sogenannten weichen Faktoren, den Charaktereigenschaften der Spieler? Wie erkennt man die Mentalität?

Mislintat: Das ist natürlich am schwierigsten zu erfassen. Man muss Gespräche führen, bestimmte Fragetechniken anwenden. Aber da sind die Jungs dann von ihren Beratern extrem gebrieft. Sie wissen, was sie sagen müssen, wenn ein Verein kommt. In diesen Gesprächen kitzelst du keinen. Mehr sieht man auf dem Spielfeld. In den letzten 15 bis 20 Minuten zum Beispiel.

ZEIT: Was sieht man da?

Mislintat: Gibt der Spieler noch alles für sein Team, wenn die Mannschaft 0:3 zurückliegt? Wie verhält er sich unter Schmerzen? Härte, Persönlichkeit auf dem Platz, Aggressionen – dies alles wird zum Ende des Spiels deutlicher sichtbar.

EIT: Wie war es mit Dembélé, von dem es heißt, er habe sich vor eineinhalb Jahren zu Barcelona gestreikt?

Mislintat: Der Wechsel wurde durch die Unterschriften der Clubverantwortlichen vollzogen, nicht durch einen Streik. Als Club müssen wir die Stärken und Schwächen unserer Spieler kanalisieren und aufhören, uns zu beklagen. Ousmane ist nicht zum Training gekommen – richtig. Aber diese Fähigkeit, Strategien zu entwickeln, jede Lücke für sich auszunutzen, war auf dem Spielfeld Gold wert. Ousmane entschied mit seinen Aktionen Spiele für uns und war maßgeblich für den Pokalsieg 2017 verantwortlich. Viele dieser Topspieler, die den Unterschied ausmachen, kommen aus Milieus, wo sie hungrig nach Aufstieg und Erfolg wurden. Sie haben eine besondere intrinsische Motivation. Cristiano Ronaldo zum Beispiel, er war der kleine Junge von Madeira. In der Nachwuchsakademie von Sporting Lissabon wohnte er mit anderen in einer Turnhalle. Darüber habe ich eine Geschichte gehört.

ZEIT: Erzählen Sie.

Mislintat: Nach drei Monaten kam der Hausmeister zu den Clubverantwortlichen: Wir haben da einen Kleinen, der schießt täglich bis Mitternacht den Ball gegen die Hallenwand, um dann zu versuchen, ihn anzunehmen. Was soll ich mit dem machen? Da haben die geantwortet: Lass ihn weitermachen! Wissen Sie, Ausnahmesportler wie auch Roger Federer oder Michael Schumacher zeigen, dass das, was wir gerne als Talent beschreiben, nicht genetisch veranlagt ist.

ZEIT: Sondern?

Mislintat: Es sind die vielen Trainingsstunden, die den Unterschied machen. Das kann auch das Spielen auf der Straße oder auf dem Bolzplatz sein. Kids aus Favelas in Brasilien haben mit zwölf Jahren durchaus schon ihre 10.000 Stunden Fußball gespielt, die wird ein Kind in Deutschland normalerweise niemals haben.

ZEIT: Sie sind in Dortmund geboren, im westfälischen Kamen aufgewachsen. War Dortmund sozusagen Ihr natürlicher Verein?

Mislintat: Ich hatte schon vor Dortmund eine Karriere in der Bundesliga. Ich arbeitete als Chefanalyst für eine Firma, die Match- und Gegneranalysen für Vereine anbot. 2005 machte ich mich selbstständig, arbeitete für Fortuna Düsseldorf und versorgte auch die zweite Mannschaft von Dortmund mit Analysebildern. Im Oktober 2006 kam es dann zu meinem ersten Gespräch mit Manager Michael Zorc. Ich fiel mit der Tür ins Haus und sagte ihm, dass ich nicht mehr freiberuflich arbeiten, sondern Teil eines Clubs sein wollte, mitgewinnen und mitverlieren wollte. Diese Emotionen hatten mir gefehlt.

ZEIT: Sie wurden gleich genommen?

Mislintat: Ich hatte 48 Stunden Zeit, eine Muster-DVD vom letzten Spiel zu erstellen, ich sollte eine Analyse machen und mir eine Teamsitzung ausdenken. Die musste ich dem Co-Trainer präsentieren. Anschließend sagten sie: Den wollen wir haben. Das war im Oktober 2006. Michael Zorc wollte den BVB darüber hinaus im Bereich Scouting und Analyse modernisieren, vertraute mir und gab mir den Job. Ich führte zuerst Datenbanksysteme, Videoarchive und technisches Scouting mit Taktikkameras ein.

ZEIT: Sie waren der Mann für alles?

Mislintat: Ich war bald Chefscout und Chefanalyst in einem, und mit der Ankunft von Jürgen Klopp, einem meiner wichtigsten Mentoren, habe ich auch die Analysen für die Mannschaft in der Halbzeitpause mitgemacht. Heute gibt es für jeden dieser Bereiche Experten.

ZEIT: Ist einer, der Mannschaften taktisch analysieren kann, automatisch ein guter Scout für einzelne Spieler?

Mislintat: Ich habe anfangs nicht gewusst, ob ich erkennen kann, dass ein Spieler, den ich heute sehe, übermorgen top sein könnte. Ich habe mir angeschaut, wie die anderen arbeiteten, um daraus zu lernen. Bei Arsenal hat es mir im letzten Sommer sehr geholfen, dass ich diesen Matchanalyse-Hintergrund habe. Wir haben, als ein Nachfolger für Trainer Arsène Wenger gefunden werden musste, lange und intensive Gespräche mit Kandidaten geführt, über mehrere Stunden. Da war ich derjenige, der die fußballtechnische Diskussion führte. Ich schaute mir fünf, sechs Spiele von den jeweiligen Kandidaten an, musste mich in ihre Arbeitsweise hineindenken: Welche Systeme spielt er? So konnte ich ein adäquater Gesprächspartner sein.

ZEIT: Sie sind beim FC Arsenal nicht nur für die Suche nach Talenten zuständig?

Mislintat: Richtig. Ich habe als Teil einer Gruppe auch die Verantwortung für die Bestellung des Trainers Unai Emery mitgetragen. Und "Head of Recruitment" heißt, ich muss Talente nicht nur identifizieren, sondern sie auch verpflichten. Schon in Dortmund waren die Übergänge fließend. Bei Dan-Axel Zagadou zum Beispiel, den wir von Paris Saint-Germain holten, und Jadon Sancho von Manchester City. Da gehörten auch die Gesprächstermine mit den Agenten, den Spielern und ihren Eltern zu meinen Aufgaben. Dan-Axels Vater sagte am Ende zu mir: Du musst jetzt auf meinen Sohn aufpassen wie ich.

ZEIT: In welchem Stadium einer Transferentscheidung binden Sie den Cheftrainer ein?

Mislintat: Oft erst im letzten Schritt. Man kann die Trainer ja nicht fünfmal für einen Spieler ins Ausland schicken. Manchmal hat man sechs bis zehn Monate Analysearbeit über einen Spieler geleistet, und zum Schluss kommt dieses eine Spiel, zu dem alle hinfahren – Sportdirektor, Cheftrainer, vielleicht noch der Vereinschef. Und dann spielt der Junge schlecht! Oder womöglich zofft er sich mit Mitspielern oder legt sich mit dem Schiedsrichter an. An einem solchen letzten Eindruck sind schon Transfers kaputtgegangen.

ZEIT: Und dann?

Mislintat: Hartnäckig bleiben oder zum nächsten Spieler. So ist der Job.

ZEIT: Reisen Sie in der Welt herum?

Mislintat: Live zu schauen ist wichtig, aber ich halte nichts davon, 250 Spiele im Jahr vor Ort zu sehen. Reisen kosten zu viel Zeit. In der Zeitspanne für einen Reisetag mit Hotelübernachtung kann ich im Office drei bis vier Spiele konzentriert im Video gucken und fünf bis sechs Spieler in der Grobanalyse durcharbeiten. Ich finde die systematische Marktanalyse wichtig. Das heißt, ich nehme mir eine Liga vor und nutze das gesamte Paket an Datenbanken und verfügbaren Videos.

ZEIT: Wie kann man sich das vorstellen?

Mislintat: Mein Team und ich schauen – zum Beispiel von der schwedischen Liga – sämtliche Partien von zwei bis drei Spieltagen. Wir generieren ein Portfolio interessanter Namen. Dann betrachten wir die Daten, arbeiten detaillierter am Video. Danach gehen wir raus und gucken live. Binnen zwei, drei Wochen haben wir so die ganze Liga erfasst. Mit dem Ergebnis einer Liste von Spielern, die wir genauer verfolgen.

ZEIT: Führen die Daten, die der Computer über die Spieler ausspuckt, manchmal in die Irre?

Mislintat: Ich muss wissen, wie ich sie lesen muss. Julian Weigl zum Beispiel hatte in seiner Zeit bei 1860 München nur sehr durchschnittliche Statistiken, sogar am Ball. Das lag aber daran, dass er als sogenannter Box-to-Box-Spieler eingesetzt wurde, der zwischen den Strafräumen hin- und herrennt. Die Bälle flogen über ihn hinweg. Oft haben junge Spieler noch nicht das nötige taktische Verständnis vermittelt bekommen. Wir dachten: Würde Weigl auf der Sechser-Position vor der Abwehr mit spielstarken Leuten um sich herum eingesetzt, wäre er ein anderer Spieler. Er würde die Bälle verteilen können, warten, die Balance im Spiel ausmachen. Mit Mattéo Guendouzi war es ähnlich.

ZEIT: Den jungen Mittelfeldspieler holten Sie aus der zweiten französischen Liga zu Arsenal.

Mislintat: Ich habe ihn beim FC Lorient gesehen, da war der Club noch in der ersten Liga. Ich mag diesen Verein, da findet man immer interessante Spieler. Guendouzi fiel mit seinen langen Haaren und seiner Persönlichkeit gleich auf. Aber ich interessiere mich auch für die Schwächen. Kann man die abstellen? Mattéo rannte unzweckmäßig auf dem ganzen Feld herum, aber es war mir klar: Es ist nur eine Frage des Trainings und der Zeit, ihm das abzugewöhnen. Für uns war der Transfer des damals 18-Jährigen wichtig, um der Welt zu zeigen: Wir sind wieder das alte Arsenal, das jungen Spielern eine Chance gibt.

ZEIT: Nutzen Sie Algorithmen, um Spieler vorzusortieren?

Mislintat: Ich kann auf diese Weise Namen generieren. Wenn ich beispielsweise einen spielstarken Innenverteidiger suche, kann ich relativ schnell die weltweit Besten im Computer finden – über Systeme, die ihre Ballaktionen bewerten. Da gibt es das sogenannte Packing-Modell, das Pässe oder Dribblings danach gewichtet, wie viele Gegenspieler überspielt werden. Vor einigen Jahren habe ich mit Freunden Matchmetrics gegründet und mit ihnen eine solche Plattform entwickelt. Bei uns werden Aktionen danach bewertet, ob sie eine höhere Torgefahr heraufbeschwören. Und Abwehraktionen danach, in welchem Maße sie die Gefahr von unserem Tor wegnehmen.

ZEIT: Und am Ende liefert Ihnen die Software den idealen Innenverteidiger?

Mislintat: Idealerweise kommen da zehn, zwanzig Namen raus. Bei einigen weißt du sofort, dass sie noch zu lange unter Vertrag sind, zu alt, nicht verfügbar. Die restlichen unterziehen wir unseren systematischen Prozessen. Daten erklären aber nicht alles. Man darf sie nicht einfach nur ablesen.

ZEIT: Zum Beispiel?

Mislintat: Nehmen wir die Laufdaten. Einige Spieler kommen auf 12,5 Kilometer im Spiel, aber die letzten Meter, die nötig sind, um den Zweikampf zu führen, laufen sie nicht. Manch einer läuft vielleicht 12,5 Kilometer nur deshalb, weil er muss. Weil er nämlich jedes Mal zu spät startet und dann hinterherrennt. Ein anderer, der auf nur elf Kilometer kommt, hat vielleicht alles richtig gemacht: rechtzeitig die Wege zugestellt, dass er nicht überspielt werden kann.

ZEIT: Ist Ihre Arbeit in der Premier League anders als in der Bundesliga?

Mislintat: Ich habe noch mal dazugelernt. Die englische Liga ist die Liga, in die alle wollen. Alles ist noch politischer, alle involvierten Leute haben Kontakte zu Medien, sie bauen bei Spielertransfers Druck auf. Ich finde es interessant, mich hier beweisen zu dürfen. Dortmund ist ein ähnlich großer Club, aber der Wettbewerb hier ist deutlich schärfer.

ZEIT: Wie äußert sich das?

Mislintat: Wenn rauskommt, dass wir einen Spieler wollen, springen da sofort zwei Clubs drauf, nur um den Preis nach oben zu treiben. Hier gibt hier es im Vergleich drei "Bayern München": Das sind die beiden Manchester-Clubs City und United, dazu der FC Chelsea. Dann gibt es drei "Dortmunds": FC Liverpool, Tottenham Hotspur, Arsenal. Alle anderen sind von der Größe und der Power her vergleichbar mit der Bedeutung von Borussia Mönchengladbach und RB Leipzig. Es ist ein anderer Wettbewerb.

ZEIT: Ohne den Streit mit Coach Thomas Tuchel wären Sie nicht in England, richtig?

Mislintat: Es gab nur gute Gründe, eine andere Herausforderung anzunehmen, keinen einzigen schlechten Grund, Dortmund zu verlassen. Die Geschichte mit Thomas Tuchel war lediglich ausschlaggebend dafür, über alles nachzudenken. Ich hatte früher schon Angebote aus England und Deutschland. Fast paradox, dass ich erst dadurch einen größeren Bekanntheitsgrad bekam.

ZEIT: Sie wollten den Spieler Óliver Torres von Atlético Madrid verpflichten, Tuchel nicht – darum ging es?

Mislintat: Wir alle zusammen hatten beschlossen, diesen Spieler zu holen. Die ganze Arbeit war erledigt, Óliver kämpfte für seinen Wechsel. Dann aber wollte ihn unser Trainer nicht mehr. Für mich war der Point of no Return erreicht. Wenn ich mich mit einem Spieler verbinde, muss er wissen, dass ich für ihn da bin. Es ging um Glaubwürdigkeit. Die Sache ist aber gar nicht mal eskaliert. Mit wurde nur irgendwann mitgeteilt, ich solle nicht mehr im Umfeld des Trainerteams und der Mannschaft auftauchen. Es gab nie eine richtige Auseinandersetzung.                

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

Lt. Ljungberg (sein Trainer) ein absolutes Talent. Er kann alles erreichen.

Bin gespannt, die Chance muss er halt machen, aber ansonsten eine gute Partie. Auch in HZ1 sein Abschluss sehr stark aufs lange Eck. Schade das Willock (?) da den Abstauber nicht verwerten konnte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

bin nur hier zum prokrastinieren.
oggy4tw schrieb am 15.12.2018 um 08:46 :

Whoscored glaub ich

so ist es. Beste Seite die ich kenn was Stats betrifft. (auch live)

 

Southampton: McCarthy; Valery, Bednarek, Vestergaard, Yoshida, Targett; Højbjerg, Romeu, Armstrong; Redmond, Ings

Subs: Hoedt, Long, Davis, Austin, Ward-Prowse, Gunn, Johnson

Arsenal: Leno; Bellerín, Lichtsteiner, Koscielny, Monreal; Torreira, Xhaka, Guendouzi; Mkhitaryan, Aubameyang, Iwobi

Subs: Cech, Elneny, Ramsey, Lacazette, Özil, Maitland-Niles, Nketiah

 

Kolasinac hat eine leichte Wadenverletzung

 

Wenn wir heut nicht mindestens 2 Tore kassieren, fress ich nen Besen

bearbeitet von Jay Gooner

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.