Wacker Innsbruck - Admira


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Top-Schriftsteller

......womit wir wieder am "harten" Boden der Tatsachen wären.

Szamos weltmeisterliche Leistung gegen den GAK und eine äußerst desolate Rapid, sind halt im Endeffekt doch kein Maßstab für einen Aufwärtstrend.

Sind eigentlich Kogler und Osoinik verletzt?????

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JUSTICE

rückblickend - aber auch schon im moment als ich es hörte - find ich die aussagen von Thalhammer vor dem spiel schon ziemlich amüsant. er sprach davon, dass man in Innsbruck unbedingt die 3 punkte mitnehmen wolle und dass man die Innsbrucker - ich glaub wörtlich hat er das gesagt - "von beginn an dominieren" wolle.

da hat er die dinge schon etwas fehleingeschätzt. bissl arrogant und grosskotzig.

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Top-Schriftsteller
Patrick Osoinik war mit in Innsbruck - zumindest stand er im offiziellen Kader für das Match.

dann versteh ich nicht, warum man einen 17-jährigen auf einer für ihn nicht geeigneten Position, noch dazu gegen das "zweitbeste Stürmerduo der Bundesliga" verheizt!

*kopfschüttel*

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REMEMBER 1966

Wir sind nicht so stabil wie erhofft“

T-MOBILE BUNDESLIGA / Nach den Erfolgserlebnissen gegen den GAK und Rapid kam Nordea Admira in Tirol mit 0:4 unter die Räder.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Gestärkt durch viel Selbstvertrauen aus den letzten Wochen reiste die Admira nach Innsbruck. „Wir hatten viele gute Vorsätze, sind aber an der Umsetzung gescheitert“, so Trainer Dominik Thalhammer. Der Chefcoach musste die Abwehr, die zuletzt zweimal zu Null gespielt hatte, umstellen. Thomas Zingler war gesperrt so kam Herzog-Neffe Daniel Gramann zu seinem Bundesligadebüt.

Die kalte Dusche zu Beginn

An der neu formierten Verteidigung lag es aber nicht, dass die Admira unter die Räder kam. Vielmehr passten in der Offensive die Laufwege nicht, es fehlten die Anspielstationen in der Tiefe. Also wurde der Ball oft quer gespielt. Durch zahlreiche Fehlpässe ergaben sich Chancen für die Hausherren, die von den Tschertschessow-Jungs auch eiskalt genutzt wurden. Schon nach drei Minuten war Sammy Koejoe zur Stelle, als sich die Gäste gerade in der Vorwärtsbewegung befanden. Als Marijan Kovacevic einen Freistoß ins eigene Tor köpfelte (20.), war es für die Südstädter doppelt schwer. Denn die Innsbrucker lauerten nun auf Konter, und trotz Feldüberlegenheit waren Torchancen für die Admira Mangelware. Nach dem 3:0 von Eder war auf Seiten der Gäste Schadensbegrenzung angesagt. Das gelang nur bedingt, denn Koejoe konnte sein Torkonto auch nach der Pause erhöhen.

Dominik Thalhammer sah das aber nur mehr von der Tribüne aus. Er hatte nach einer elferreifen Attacke von Eder an Ortner zu lautstark reklamiert – Schiedsrichter Fritz Stuchlik verwies ihn deshalb aus der Coaching-Zone. Trotz der hohen Niederlage ist bei der Admira kein Trauern angesagt. Thalhammer: „Wir waren nach dem Rapid-Match nicht himmelhoch jauchzend und sind jetzt nicht zu Tode betrübt. Die Wahrheit liegt in der Mitte.“

Ein Spiel von großer Bedeutung

Am Samstag kommt es in der Südstadt zum Duell mit dem Tabellenletzten Bregenz. „Es ist eine der wichtigsten Partien dieses Herbstes. Die Spieler wollen einiges gutmachen. Wir haben es selbst in der Hand, dass wir in der Winterpause ruhig arbeiten können“. Bregenz muss dieses Spiel angesichts der Tabellensituation gewinnen, trotzdem erwartet man bei der Admira einen Gegner, der zunächst abwartend agiert. Ein Punkt hilft den Hausherren mehr als den Gästen. Wäre der Trainer damit auch zufrieden? „Eigentlich nicht …“

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Über einen neuen Trainer muss sich die Admira-Führung zwar nicht den Kopf zerbrechen („Dominik Thalhammer ist der richtige Mann“, O-Ton Hans-Werner Weiss), dafür sollte man sich über andere Dinge Gedanken machen. Etwa, warum die Südstädter immer nur gegen Rapid wirklich gut spielen. Ein Sieg gegen den regierenden Herbstmeister ist zwar schön, zählt aber nichts, wenn man eine Woche später gegen Aufsteiger Tirol verliert. Thalhammer, der in der 55. Minute von Schiedsrichter Fritz Stuchlik auf die Tribüne verbannt wurde, hat die Leistung seiner Elf auf den Punkt gebracht. „Das war ein Totalausfall.“ Traurig ist nur, dass er vollkommen Recht hat.

Quelle: NÖN

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Im ASB-Olymp
dann versteh ich nicht, warum man einen 17-jährigen auf einer für ihn nicht geeigneten Position, noch dazu gegen das "zweitbeste Stürmerduo der Bundesliga" verheizt!

*kopfschüttel*

Ich übernehme mein Posting aus einem anderen Thread:

Patrick Osoinik und Dario Baldauf haben schlicht und einfach eine Verschnaufpause gebraucht. Dario Baldauf ist beispielsweise gleich nach der Relegation mit dem FC Lustenau in die Südstadt gewechselt und hat von da an im Grossen und Ganzen nie eine Pause gehabt.

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