Bregenz - Austria


DerLei

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Bierbaron

www.swbregenz.at

Beginn der Rückrunde gegen die Wiener Austria   

26.11.04/SWB

Am Sonntag um 15:30 Uhr spielt Casino SW Bregenz in der 19. Runde – zugleich die erste Runde der zweiten Meisterschaftshälfte – gegen FK Austria Magna aus Wien. Die Stronach-Elf, die am Donnerstag noch im UEFA-Cup in der Ukraine im Einsatz war, hat zwar eine lange Liste an Verletzten zu beklagen, angesichts des großen Kaders der Wiener dürfte das aber nur von untergeordneter Bedeutung sein. Unsere Mannschaft hat auf alle Fälle die Pflicht, sich für die letzte 0:9-Niederlage in Bregenz mit einer ansprechenden Leistung zu rehabilitieren.

Mit Jürgen Kauz und Gunter Verjans fehlen weiterhin zwei Langzeitverletzte. Asmir Ikanovic ist wegen der fünften gelben Karte gesperrt. Ansonsten sind bei uns derzeit keine weiteren Ausfälle zu beklagen.

Für Casino SW Bregenz ist es das 100. Heimspiel seit dem Wiederaufstieg in die höchste österreichische Spielklasse. Deshalb gibt es eine Sonderaktion: die 100 ersten Besucher im Casino-Stadion bekommen ein halbes Backhendl und ein großes Getränk (Bier oder Limo) gratis.

Unterstützt unsere Mannschaft.

Komm’ ins Stadion!

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Postet viiiel zu viel

Gusch Gusti! ;)

Ich glaub nicht, dass wir einen Punkt machen - ich hoff, dass wir nicht mehr als mit 2 Toren Unterschied verlieren...

Würd mich aber freuen, wenn ich falsch liege, und wir einen oder 3 Punkte machen.

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Austrias "Ausflug" in die Realität   

27.11.04/VN / Christian Adam

VN-INTERVIEW: Austria-Wien-Sportdirektor Günter Kronsteiner; Spiel in Bregenz zwischen den Europacup-Auftritten gegen Djnepr und Brügge; Alle Details zur Person Günter Kronsteiner und über FK Austria Wien auf

der Klub-Homepage www.fk-austria.at. Bregenz (VN) Am Freitag in der Früh gegen vier Uhr endete für die Wiener Austria die Reise in die Kälte. Zwischen den Europacup-Auftritten gegen Dnjepr und Brügge (1. Dezember) wartet auf Sportdirektor Günter Kronsteiner und sein Team am Sonntag das "Revanchespiel" in Bregenz auf die violetten".

VN: Die Niederlage gegen Dnjepropetrowsk fällt wohl in die Kategorie unnötig. Tut sie deshalb doppelt weh?

Günter Kronsteiner: Ja, sie tut sehr weh. Wir haben zwar nicht wirklich gut gespielt, aber wir haben eine gute Mannschaftsleistung gezeigt und dem Gegner eigentlich nur zwei Möglichkeiten eröffnet.

VN: Das hört sich nicht wirklich zufrieden an. Gibt es Gründe dafür?

Günter Kronsteiner: Wir haben einfach zu wenig nach vorne gespielt, das ist Fakt. Dafür darf selbst die Kälte (Anm. d. Red.: minus zehn Grad) sowie unsere Verletztenliste keine Ausrede sein. Wagner und Dospel haben sich kurz vor dem Spiel verletzt. So fehlte uns die letzte Homogenität.

VN: Derzeit meldet die Austria sieben Verletzte. Wer könnte für Sonntag zum Spiel gegen Bregenz noch gesund werden?

Günter Kronsteiner: Das wird sich nach dem Abschlusstraining zeigen. Persönlich glaube ich nicht daran, auf einen zurückgreifen zu können.

VN: Die lange Verletztenliste ist also auch für die Austria ein Problem?

Günter Kronsteiner: Es ist vor allem der Zeitpunkt ungünstig. Wir stehen mitten im europäischen Bewerb, am kommenden Mittwoch wartet Brügge, am Sonntag Bregenz – deshalb unsere Probleme.

VN: Wissen Sie noch, was am 22. August 2004 war?

Günter Kronsteiner: Unser 9:0-Erfolg in Bregenz. Doch das ist Vergangenheit. Da sind wir auf eine zermürbte Bregenzer Mannschaft getroffen. Inzwischen hat sich das Team gefestigt, wenngleich es aus dem Tabellenplatz nicht ersichtlich wird. Für uns ist es ein komplett anderes Spiel.

VN: Kann aus Austria-Sicht dennoch von einem Pflichtsieg gesprochen werden?

Günter Kronsteiner: Wie gesagt, uns fehlt ein Viertel der Kaderspieler. Dazu sind wir müde von den Reisestrapazen.

VN: Mit Patrick Pircher steht im Team von Bregenz ein Spieler, der der Austria gehört. Gab es diesbzüglich schon Gespräche?

Günter Kronsteiner: Noch nicht, aber ich denke, dass Herr Grill schon beim Spiel am Sonntag auf mich zukommen wird.

VN: Erinnern Sie sich noch an Ihre erste Profitrainer-Station in Spittal, wo sie mit den beiden Vorarlbergern Thomas und Markus Weissenberger gearbeitet haben?

Günter Kronsteiner: Noch sehr gut, zwei feine Burschen und gute Fußballer. Thomas hat mich erst vor kurzem angerufen und Markus war ja bei der Austria kurz im Gespräch.

 

Bregenz (VN) 22 Meistertitel, 22 Cuperfolge, neun Mal Doublegewinner und aktueller Tabellenzweiter. Für Casino SW Bregenz beginnt die Rückrunde gegen einen übermächtigen Gegner. Dennoch sollten die Bregenzer in ihrem 100. Heimspiel seit Wiederaufstieg gegen die Austria punkten, um im Kampf um den Klassenerhalt nicht bis zur Winterpause aussichtslos zurückzufallen. Noch nicht unterschrieben ist der Vertrag mit Alexander Ziervogel. "Der Präsident hat keine Zeit", so die Erklärung von SW-Manager Sepp Kaiser.

quelle: vn

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Die "Katastrophe" für Kronsteiner. . .   

27.11.04/NEUE / Jochen Dedeleit

Der 22. August brachte für Bundesligist SW das 0:9 gegen die Austria. Morgen sind Vastic und Co. wieder im Casino-Stadion. Montag Einigung mit Ziervogel?

Die Rückrunde beginnt für den Tabellenletzten der T-Mobile-Bundesliga Casino SW Bregenz morgen (18) mit dem zweiten Heimspiel gegen Austria Wien. Das erste dürfte bei "Freund und Feind" noch in schmerzlicher bzw. bester Erinnerung sein: 0:9 hieß es am 22. August dieses Jahres, die dritthöchste Pleite eines Oberhaus-Klubs überhaupt war für Bregenz perfekt.

"Wir haben schon zuletzt im Horr-Stadion gezeigt, dass wir mit der Austria mithalten können", sagt ein ruhiger SW-Trainer Regi van Acker, der an das 0:9-Debakel keinen Gedanken mehr verschwendet. "Das wird ein total anderes Spiel", meint der Belgier, der den Wienern im UEFA-Cup verständlicherweise genau auf die Beine geschaut hat. "Für mich haben sie zu wenig Druck erzeugt, aber morgen werden wir sicher wieder eine andere Austria erleben."

Manager Josef Kaiser erwartet unterdessen für Montag die Einigung mit Ziervogel-Manager Robert Lobenhofer, "es geht noch um die Vertragsdauer". Präsident Hans Grill traf sich mit der Sportmarketingfi rma ISA, die im Casino-Stadion für die Bandenwerbung zuständig ist.

Andere Probleme hat die Austria: "Inklusive Dnjepr haben wir in 13 Tagen fünf Spiele zu bestreiten, wir müssen genau prüfen, ob wir der Bundesliga oder dem UEFA-Cup Priorität geben sollen. Die Bregenz-Partie ist sehr unangenehm, wir haben nur zwei Tage Regeneration, das ist eine Katastrophe", so Sportmanager Günter Kronsteiner, der beim auswärtsstärksten Klub vier angeschlagene Spieler "zu verkraften" hat.

Fehlendes Sextett?

Wagner wird auf Grund einer Seitenbandzerrung heuer kein Spiel mehr für die Austria machen, Metz erlitt in Dnjepropetrowsk eine Verletzung in der Wadenmuskulatur. Er wird in Bregenz ebenso fehlen wie womöglich Kiesenebner, Rushfeld, Dheedene und Dospel.

quelle: neue

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Anfänger

zuerst mal servus bin neu hier :winke:

denke ein punkt müsste sollte schon drinnen sein wenn regi nicht mehr so offensive aufstellt wie beim 0:9, aus fehlern lernt man.

und wie einege voredner schon gesagt haben, steckt das spiel vom donnerstag sicher noch in den knochen, ich hoffs mal ;)

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Richtiger Zeitpunkt, Austria zu schlagen   
28.11.04/NEUE / Jochen Dedeleit
0:11 steht es nach den bisherigen zwei Saisonduellen zwischen Bregenz und der Austria. Heute hat der Oberhaus-Letzte die Chance auf ein Erfolgserlebnis.

Wenn die Bregenzer Spieler bei den derzeit herrschenden Temperaturen genau so heiß sind wie ihr Trainer, kann heute (15.30) beim Spiel des Tabellenletzten der T-Mobile-Bundesliga zwischen Casino SW Bregenz und Austria Wien aus Sicht der Gastgeber nichts mehr schief gehen. "Wir müssen auf drei Punkte spielen, der Zeitpunkt ist ideal. Wir haben ein Heimspiel, die Austria jammert über die weite Reise und zudem haben sie ein Europacupspiel in den Beinen. Hinzu kommt, dass in Wien derzeit sowieso alle an den UEFA-Cup denken", sagt Regi van Acker, der vom 0:9 in der ersten Auseinandersetzung im Casino-Stadion am 22. August nichts mehr hören will.

"Wir haben schon zuletzt im Horr-Stadion gezeigt, dass wir mit der Austria mithalten können. Das wird ein total anderes Spiel", meint der Belgier. Seine Spieler müssen versuchen, die Partie von Beginn an in den Griff zu bekommen, "wir dürfen nicht abwartend agieren". Und auch, wenn Bregenz zurückliegen sollte, ist noch nichts verloren, da die Austria mit Fortdauer des Spiels weiter an Kraft verlieren dürfte.

Zum richtigen Zeitpunkt, die Austria zu schlagen, meint Patrick Pircher, "es ist immer der richtige. Denn es ist eine Genugtuung, dem österreichischen Vorzeigeverein ein Bein zu stellen".

Bei diesem Verein ist Pircher noch bis 2006 unter Vertrag, wie es im Sommer 2005 weitergeht, wisse er noch nicht. "Aber ich weiß, dass wir in der vergangenen Woche auf sehr hohem Niveau trainiert haben", die Aussprache am Dienstag also Früchte getragen hat. Nicht nur Pircher hofft heute, dass die individuellen Patzer möglichst gering gehalten werden können.

13 Tage, fünf Spiele

"Inklusive Dnjepr haben wir in 13 Tagen fünf Spiele zu bestreiten. Wir haben nur zwei Tage Regeneration, das ist eine Katastrophe", meinte Sportmanager Günter Kronsteiner, der beim auswärtsstärksten Klub vier angeschlagene Spieler "zu verkraften" hat. Wagner und Metz fehlen, wie wohl auch Kiesenebner, Rushfeldt, Dheedene und Dospel. Regi van Acker schmunzelte schon vor dem letzten Spiel über derartige "Schwierigkeiten" der Austria, "bei einem solch großen Kader darf dies kein Problem darstellen".

T-Mobile-Bundesliga

19. Runde, heute (15.30):

Casino SW Bregenz – FK Austria Wien (Casino-Stadion, Hofmann). Bisher: 0:9 (h), 0:2 (a) Bregenz: Tolja - Bolter, Pircher, Vuk, Höller - Pedersen, Jansen, Dickhaut, Hauser, Schepens - Nzuzi Ersatz: Nagel - Pekala, Grabic, Krautberger, Winkler, Jakomin

Es fehlen: Ikanovic (gesperrt), Verjans, Kauz (beide verletzt)

Austria: Didulica - Dospel/Metz, Afolabi, Antonsson, Papac/ Troyansky - Sionko, Blanchard, Kiesenebner/Papac/Vachousek, Vachousek/Janocko - Vastic, Dosunmu Ersatz: Safar - Kitzbichler, Santos, Gilewicz Es fehlen: Ratajczyk (rekonvaleszent), Rushfeldt, M. Wagner, Dheedene (alle verletzt)

100. Anlässlich des 100. Bundesliga-Heimspiels seit dem Wiederaufstieg erhalten die ersten 100 Besucher am Sonntag gegen Austria Wien einen Gutschein für 1 Essen (halbes gegrilltes Hendl) und ein Getränk (Limo oder Mohrenbräubier/0,5 Liter). Einlass ist um etwa 14.15 Uhr.

Ausfälle.

Mit Jürgen Kauz und Gunter Verjans fehlen weiterhin zwei Langzeitverletzte. Asmir Ikanovic, der gegen Mattersburg zwei Tore verschuldete, ist wegen seiner fünften gelben Karte gegen die Austria gesperrt

Ziervogel.

Die Verhandlungen mit Robert Lobenhofer, dem Manager von Alex Ziervogel, dürften am Montag abgeschlossen sein. Manager Josef Kaiser: "Es geht lediglich noch um die Vertragsdauer"

qelle: neue

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Top-Schriftsteller
Wünsche dem SWB alles Gute für das so schwierige Auswärtsspiel in Wien!!

Hoffe auf eine Überraschung!!Gruss Giovane 

Dachte ihr spielt zuhause :betrunken:

mfg Sjeg

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Gast
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