Wer wird neuer Trainer des SV Mattersburg?


Darkxxx

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Top-Schriftsteller

Jetzt dürfte ja wohl ziemlich klar sein, das tatsächlich der Lederer der neue Trainer wird!! Arg :eek:

Demnächst gibts auf jeden Fall Verhandlungen, und da sich Pucher und Lederer ja schon ein paar Jährchen kennen, dürfte da ja wohl einen einigung zustande kommen nehme ich an!

mfg Sjeg

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Wie wäre es mit folgender Lösung:

Lederer als nominellen Trainer und Didi Kühbauer als einen "spielenden CoTrainer" ??

Didi hat doch die Erfahrungen aus seiner langen Spielzeit um der Mannschaft einiges weiterzugeben, vor allem auch am Spielfeld während einer Partie etwas zu ändern - Trainer will er nach seiner Karriere sowieso werden, heuer könnte er dazu schon Erfahrungen sammeln.

Meine ich Ernst !! :yes:

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Amateur
ja es geht schon noch :finger:

oder findest du etwa die austria besser als den svm denn dann solltest in deinem profil was ändern ;)

Schlaf erst mal deinen Rausch aus, vielleicht klappt´s dann wieder mit der Realitätswahrnehmung. :betrunken:

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Nagymarton
Wie wäre es mit folgender Lösung:

Lederer als nominellen Trainer und Didi Kühbauer als einen "spielenden CoTrainer" ??

Didi hat doch die Erfahrungen aus seiner langen Spielzeit um der Mannschaft einiges weiterzugeben, vor allem auch am Spielfeld während einer Partie etwas zu ändern - Trainer will er nach seiner Karriere sowieso werden, heuer könnte er dazu schon Erfahrungen sammeln.

Meine ich Ernst !! :yes:

naja das wär auch mal was. wär nie darauf gekommen sehr gute idee

@kalypso: wenn du glaubst das alles nur durch zaubern uns superschön spielen gehen solln liegst du eindeutig falsch :verbot:

gegen schönes spielen hab ich nix aber letztendlich zählt das ergebniss und nicht wie man gespielt hat. das haben wir unter ertugal gesehen: die spieler ham zwar schön gespielt aber meistens (vor allem auswärts verloren)

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Amateur

@kalypso: wenn du glaubst das alles nur durch zaubern uns superschön spielen gehen solln liegst du eindeutig falsch :verbot:

gegen schönes spielen hab ich nix aber letztendlich zählt das ergebniss und nicht wie man gespielt hat. das haben wir unter ertugal gesehen: die spieler ham zwar schön gespielt aber meistens (vor allem auswärts verloren)

Ja, leider zählt letztendlich nur das Ergebnis - das macht die Sache auch irgendwie so primitiv, versteh mich nicht falsch - ich liebe Fußball - aber wenn die Brecher und Kampfsportler gewinnen und sogar noch Meister werden (GAK 2004), werde ich schon nachdenklich und frage mich, was da falsch läuft. Ertugral hat leider nicht die Gunst gewisser Führungsspieler genossen, das war sein Problem. Was er aus dem SVM machen hätte können, haben die Spiele zu Beginn der Meisterschaft eindrucksvoll gezeigt. Etliches hat sicher nicht so funktioniert wie wir uns alle das vorgestellt haben, aber: daß so eine Umstellung in der Spielweise nicht ruckizucki geht, sollte sich von selbst verstehen - zumal wenn man als Trainer in Hinblick auf das Spielermaterial mehr oder weniger vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Aber das ist nun Vergangenheit. Ich blicke - trotz der gegenwärtigen Siegesserie - sorgenvoll in die Zukunft. Ertugral hat mir die Augen geöffnet und ich konnte sehen, wie es sein könnte, und jetzt muß ich umso deutlicher erkennen, wie es war und jetzt wieder ist. Früher, da gab es für mich nur den SVM ohne wenn und aber, jeder Sieg hat mich überglücklich gemacht, jede Niederlage tottraurig. Die Sache mit Ertugral hat mich kritischer gestimmt und mich erkennen lassen, daß nicht alles so eitelwonne ist in Mattersburg wie gedacht. Ich bin von einigen Spielern enttäuscht, hätte sie charakterlich besser eingestuft. Das macht mir schon zu schaffen - meinetwegen macht Euch über mich lustig deswegen.

Irgendjemand hat geschrieben, er verstehe nicht, warum Pule das Bankl wärmt. Ich habe es auch nicht verstanden. Zumal Pule beim ersten Heimmatch gegen die Austria überragend gewesen sein muß (ich war damals nicht dabei). Aber die spielerische Komponente hat dem Lederer offensichtlich einfach nicht ins Konzept gepaßt ... Rückbesinnung auf alte Tugenden, das ist die Devise der Stunde. Das ist mein Senf zum Thema. :(

bearbeitet von Kalypso

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Nagymarton

@kalypso: wenn du glaubst das alles nur durch zaubern uns superschön spielen gehen solln liegst du eindeutig falsch :verbot:

gegen schönes spielen hab ich nix aber letztendlich zählt das ergebniss und nicht wie man gespielt hat. das haben wir unter ertugal gesehen: die spieler ham zwar schön gespielt aber meistens (vor allem auswärts verloren)

Ja, leider zählt letztendlich nur das Ergebnis - das macht die Sache auch irgendwie so primitiv, versteh mich nicht falsch - ich liebe Fußball - aber wenn die Brecher und Kampfsportler gewinnen und sogar noch Meister werden (GAK 2004), werde ich schon nachdenklich und frage mich, was da falsch läuft. Ertugral hat leider nicht die Gunst gewisser Führungsspieler genossen, das war sein Problem. Was er aus dem SVM machen hätte können, haben die Spiele zu Beginn der Meisterschaft eindrucksvoll gezeigt. Etliches hat sicher nicht so funktioniert wie wir uns alle das vorgestellt haben, aber: daß so eine Umstellung in der Spielweise nicht ruckizucki geht, sollte sich von selbst verstehen - zumal wenn man als Trainer in Hinblick auf das Spielermaterial mehr oder weniger vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Aber das ist nun Vergangenheit. Ich blicke - trotz der gegenwärtigen Siegesserie - sorgenvoll in die Zukunft. Ertugral hat mir die Augen geöffnet und ich konnte sehen, wie es sein könnte, und jetzt muß ich umso deutlicher erkennen, wie es war und jetzt wieder ist. Früher, da gab es für mich nur den SVM ohne wenn und aber, jeder Sieg hat mich überglücklich gemacht, jede Niederlage tottraurig. Die Sache mit Ertugral hat mich kritischer gestimmt und mich erkennen lassen, daß nicht alles so eitelwonne ist in Mattersburg wie gedacht. Ich bin von einigen Spielern enttäuscht, hätte sie charakterlich besser eingestuft. Das macht mir schon zu schaffen - meinetwegen macht Euch über mich lustig deswegen.

Irgendjemand hat geschrieben, er verstehe nicht, warum Pule das Bankl wärmt. Ich habe es auch nicht verstanden. Zumal Pule beim ersten Heimmatch gegen die Austria überragend gewesen sein muß (ich war damals nicht dabei). Aber die spielerische Komponente hat dem Lederer offensichtlich einfach nicht ins Konzept gepaßt ... Rückbesinnung auf alte Tugenden, das ist die Devise der Stunde. Das ist mein Senf zum Thema. :(

ich geb dir da nur bedingt recht.

bis vor wenigen wochen befanden wir uns noch tief im abstiegsstrudel und mit dem ist der ertugal einfach nicht fertiggeworden. natürlich hat ihm auch das spielmaterial gefehlt da ein mörz michi oder ein fülöp nur durch den kampf ins spiel finden (und das auch erfolgreich)

der pucher hätt neben dem ertugal auch noch ein paar gute techniker hollen solln die sein spiel beherschen

aber eigentlich kann es uns ziemlich egal sein ob wir jetzt als holzhackerbuam oder als bauern bezeichnet wern wenn uns der erfolg recht gibt. thats life und nix anderes ;)

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Top-Schriftsteller

@ Kalypso

Wie du vielleicht weißt, zählte auch ich zu den großen Ertugral-Befürwortern.

Ertugral hat eine spielerische Linie in das Spielsystem des SVM gebracht. Dabei war ihm aber sicher auch Jabu Pule behilflich und den haben wir ja bekanntlich erst seit dem Sommer.

Gesamt betrachtet haben wir nun den stärksten Kader, den wir jemals hatten. Wir haben einige Ergänzungsspieler durch Führungsspieler ersetzt und das merkt man auch.

Wenn man deinen Beitrag liest, bekommt man den Eindruck, der SVM habe unter Ertugral den schönsten Fußball der Liga gespielt und spiele nun den grausamsten. Diesbezüglich kann ich dir nicht zustimmen.

Der SVM hat gegen den GAK und auch gegen die Wiener Austria eine sowohl kämpferisch, als auch spielerisch ansehliche Leistung geboten. Die Mannschaft bietet NOCH IMMER spielerisch eindeutig besseren Fußball als in der Vorsaison.

Gut, gegen den GAK haben wir sicher nicht immer geglänzt, aber was dabei rauskommt, wenn man gegen eine eher destruktiv spielende Mannschaft wie den GAK mit fliegenden Fahnen drauflos stürmt, hat man heuer bereits bei der 0:1-Heimniederlage gegen die Grazer gesehen. Das, was wir kürzlich beim 3:1-Sieg gegen den GAK gesehen haben, war großteils Zweckfußball - garniert mit dem einen oder anderen Gustostückerl. Die Treffer von Christian Fuchs und Zoltan Fülöp (aber auch deren Entstehung) waren ja durchaus sehenswert.

Gegen die Austria haben wir eine der spielerisch besten Leistungen in dieser Saison geboten. Es war schon sehr schön anzusehen, wie die Austria-Abwehr speziell zu Beginn des Spieles durch schnelle Kombinationen aufgerissen wurde. Auch die Kombination, die letztendlich zum (zugegebenermaßen geschenkten) Elfmeter geführt hat, war äußerst sehenswert und über das 2:1 brauchen wir gar nicht erst reden. Wenn die Austria so ein Tor macht, schwärmen alle davon.

Ich sehe einer durchaus positiven Zukunft entgegen. Zu verbessern gibt es immer etwas, das war auch unter Muhsin Ertugral nicht anders. Ertugral war/ist ein toller Trainer, aber ich fühle mich nun in meiner Meinung endgültig bestätigt, wonach wir nicht das geeignete Spielermaterial für eine konstant gute Umsetzung des 4-4-2-Systems haben.

Ohne die Spieler abwerten zu wollen, aber es ist tatsächlich so wie Lederer behauptet: Die Mannschaft tut sich mit einem möglichst einfachen System am leichtesten. Das mag einerseits am Spielermaterial liegen, andererseits aber auch daran, daß sich die Spieler des SVM nicht so leicht in ein taktisches Korsett zwängen lassen.

Wenn die Spieler Spaß an ihrer Arbeit und Selbstvertrauen haben, kommt das sogenannte "schöne" Spiel von selbst hinzu.

Ich bin Franz Lederer dafür dankbar, daß er auf 3-5-2 umgestellt hat. Ich freue mich aber auch darüber, daß Zoltan Fülöp endlich wieder spielt. Wie wertvoll er für die Mannschaft sein kann, hat man gegen Salzburg, GAK und Austria gesehen. Fülöp wurde/wird oft unterschätzt.

Auch ein Christian Fuchs oder Toni Pauschenwein spielen wie ausgewechselt seit Lederer das Sagen hat.

Den Charakter der einzelnen Spieler kann und mag ich nicht beurteilen.

Was den "neuen" (?) Chef-Trainer betrifft:

Bernd Krauss mag fachlich gut sein, aber ich bin bei ihm etwas skeptisch. Er war in letzter Zeit nie länger als 6 Monate bei einem Verein - sei es wegen Erfolglosigkeit oder weil es ihm einfach keinen Spaß mehr gemacht hat. Ich gehe jedoch davon aus, daß Pucher eine längerfristige Lösung sucht. Lederer ist jung und im Profi-Geschäft relativ unerfahren, aber jeder macht einmal seine ersten Schritte ...

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