GAK - Nordea Admira 0-0


Milano18

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Im ASB-Olymp
:support: Danke Szamu!!  :clap:

Der Rest war wieder mal sehr traurig.  :schluchz:

Ich nehme an, Du hast das Spiel im TV gesehen. ;)

Ich war gestern in Graz und ich kann Dir garantieren, dass es im Gegensatz zum Spiel gegen Salzburg eine deutliche Steigerung gegeben hat. Wir sind (zusammen mit dem Szamu, versteht sich) allgemein in der Abwehr super gestanden und eigene Chancen von uns (Wolf, Oravec...) wären die Entscheidung gewesen wenn man nur ein bissl Glück gehabt hätte..........

Übrigens - und die meisten Chancen der Hausherren sind durch Standardsituationen entstanden.

bearbeitet von Milano18

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Top-Schriftsteller

....na ja bei 40 Fouls wohl kein Wunder. :glubsch:

......wenn man dann noch das Eckenverhältnis, Torschüße, Ballbesitz etc. hernimmt.......Zahlen lügen nicht!

Szamotulski pariert alles

Aber immer wieder durchbrechen die Grazer den Abwehrriegel den Dominik Thalhammer aufgestellt hat. Doch entweder vergibt Roland Kollmann oder der Pole im Admira-Tor macht die Chancen zunichte.

Ebenso nach 34 Spielminuten als ein Kopfball von Ehmann noch auf der Linie geklärt wird und Pogatetz mit einem guten Schuss abermals am Tormann der Admira scheitert.

Beeindruckende Pausen-Bilanz

Zur Halbzeit bietet sich bei einem Blick auf die Statistik ein beeindruckendes Bild seitens des GAK. Sie schossen 14 Mal aufs Tor, die Admira nur zweimal. Auch das Eckenverhältnis von 8:0 spricht Bände.

sport1.at

Roter Sturmlauf

Die 6.420 Zuschauer in Graz-Liebenau bekamen einen wahren Sturmlauf der Rotjacken auf das Tor der Niederösterreicher zu sehen, doch ein Mann hielt sein Gehäuse mit Glanzparaden sauber. Admira-Keeper Gregorz Szamotulski bewahrte seine Elf mit Serienheldentaten in der 16., 26., 33. und 34. Minute vor einem Gegentreffer. Dazu rettete in der 34. Minute Patrick Osoinik bei einem Kopfball von Anton Ehmann auf der Linie.

Die Gäste kamen in den ersten 45 Minuten nur bei einer Chance von Bosko Peraica in der 8. Minute gefährlich vor den Kasten von GAK-Torhüter Andreas Schranz. Nach der Pause schwächten sich die Hausherren aber dann unverständlicherweise selbst: Kapitän Ehmann trat Peraica auf den Rücken und wurde dafür von Schiedsrichter Louis Hofmann zu Recht vom Platz gestellt.

15:0 Ecken

(APA)

bearbeitet von modus69

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REMEMBER 1966

Auf jeden Fall haben sie das gemacht, was das mindeste ist, was man verlangen darf!

SIE HABEN GEKÄMPFT und sich mMn den punkt auch verdient.

Bei den Chancen der Grazer darf man nicht vergessen, dass der Schiedsrichter in der 2. Halbzeit einige Freistöße in Straufraumnähe gegen uns gegeben hat, die mehr als nur unverständlich waren!

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no one expects the spanish inquisition!

Bei den Chancen der Grazer darf man nicht vergessen, dass der Schiedsrichter in der 2. Halbzeit einige Freistöße in Straufraumnähe gegen uns gegeben hat, die mehr als nur unverständlich waren!

Und ca. 20, die er nicht gegeben hat...

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REMEMBER 1966

Admira - GAK 0:0

Österreichs Fußball-Meister GAK kann im heimischen Schwarzenegger-Stadion in der Meisterschaft scheinbar nicht mehr gewinnen.

Der Titelverteidiger kam am Samstag in der 17. Runde der T-Mobile-Bundesliga daheim gegen die Admira nur zu einem 0:0 und verabsäumte damit vor dem Sonntag-Schlager Rapid gegen Pasching den Sprung auf den dritten Platz. Der GAK ist mit 30 Punkten weiter Vierter, die Admira bleibt mit 18 Zählern auf Platz sieben.

Die 6.420 Zuschauer in Graz-Liebenau bekamen einen wahren Sturmlauf der Rotjacken auf das Tor der Niederösterreicher zu sehen, doch ein Mann hielt sein Gehäuse mit Glanzparaden sauber. Admira-Keeper Gregorz Szamotulski bewahrte seine Elf mit Serienheldentaten in der 16., 26., 33. und 34. Minute vor einem Gegentreffer. Dazu rettete in der 34. Minute Patrick Osoinik bei einem Kopfball von Anton Ehmann auf der Linie.

Die Gäste kamen in den ersten 45 Minuten nur bei einer Chance von Bosko Peraica in der 8. Minute gefährlich vor den Kasten von GAK-Torhüter Andreas Schranz. Nach der Pause schwächten sich die Hausherren aber dann unverständlicherweise selbst: Kapitän Ehmann trat Peraica auf den Rücken und wurde dafür von Schiedsrichter Louis Hofmann zu Recht vom Platz gestellt.

Die Partie war nun offener. Der eingewechselte Gernot Sick (70./erneut parierte Szamotulski) bzw. auf der Gegenseite Thomas Oravec (79.) und Daniel Wolf (80.) vergaben die Möglichkeiten zur Entscheidung. Am Ende stand ein beeinduckendes Eckballverhältnis von 15:0 für die Hausherren, aber nur ein Punkt. Ex-Amica Wronki-Torhüter Szamotulski "rächte" damit seinen ehemaligen Verein, der zuletzt in Graz im UEFA-Cup mit 1:3 verloren hatte. In der Liga wartet der GAK damit nun im Schwarzenegger-Stadion schon drei Spiele (0:0 gegen die Admira, 1:1 gegen Mattersburg und 0:1 gegen Sturm) auf einen Sieg.

Walter Schachner (GAK-Trainer): "Neben dem Admira-Tormann muss man auch den FC Hofmann und Clan erwähnen. Diese Leistung hat nichts mit Fußball zu tun, er hat das Spiel total zerpfiffen. Admira hat nur destruktiv gespielt, so vertreibt man die Leute aus dem Stadion."

Dominik Thalhammer (Admira-Coach): "Der Schiedsrichter war sehr kleinlich, der GAK hat provoziert. Die Rote Karte war ganz klar. Die Grazer waren nur in Standardsituationen gefährlich, meiner Mannschaft hat die Ruhe gefehlt, denn die Konterchancen hätte man verwerten müssen."

Anton Ehmann (GAK-Kapitän/wegen Tätlichkeit ausgeschlossen): "Meine Rote Karte ist Ermessens-Sache. Ich habe sicher nicht durchgedrückt, sondern mich nur abgestützt. Rot war sehr überzogen."

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966
gratulation zu so einem tormann :super:

gratulation zu der absolut genialen mauertaktik. gegen 10 mann in 30 minuten 1 mal aufs tor zu schießen...RESPEKT!!!! :finger2:

2 mal! :D

Was erwartest Du von einer Mannschaft die nach den letzten Spielen kein Selbsvertrauen hat? Das einzige was man da erwarten kann ist, dass sie bis zum Umfallen kämpfen. Und das haben sie getan!

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REMEMBER 1966
Anton Ehmann (GAK-Kapitän/wegen Tätlichkeit ausgeschlossen): "Meine Rote Karte ist Ermessens-Sache. Ich habe sicher nicht durchgedrückt, sondern mich nur abgestützt. Rot war sehr überzogen."

Mit so einer Aussage disqualifiziert er sich selber!

Walter Schachner (GAK-Trainer): "Neben dem Admira-Tormann muss man auch den FC Hofmann und Clan erwähnen. Diese Leistung hat nichts mit Fußball zu tun, er hat das Spiel total zerpfiffen. Admira hat nur destruktiv gespielt, so vertreibt man die Leute aus dem Stadion."

Verfolgungswahn?

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ASB-Halbgott

gratulation zu der absolut genialen mauertaktik. gegen 10 mann in 30 minuten 1 mal aufs tor zu schießen...RESPEKT!!!! :finger2:

Sei nicht so traurig, weil es in zwei Spielen gegen die Admira nur zu einem Punkt gereicht hat. :v:

Der Punkt ist auf jeden Fall sehr wichtig für die Moral der Mannschaft, die gesehen hat, dass man wenn man kämpft auch gegen übermächtige Gegner punkten kann.

Ehmann muss sich wirklich nicht aufregen, das war eine eindeutige rote Karte. Die Krone schreibt ja sogar vom Rambo-Foul im Totti Stil :laugh:

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REMEMBER 1966

von der GAK-Homepage:

Verflixt und zugenagelt – nur 0:0 nach Sturmlauf gegen Admira

Das glaubt man nur, wenn man es selbst gesehen hat. Der LIEBHERR GAK spielt die Admira über 90 Minuten an die Wand, und das sogar über 30 Minuten lang mit 10 Mann. 7 höchstkarätige Chancen wurden nicht genützt, das Unheil aus Grazer Sicht hatte heute einen Namen: Gregorsz Szamotulski. Ehmann sah Rot.

Standing Ovations nach einem 0:0 daheim gegen die Admira – wann hat es das beim GAK zuletzt gegeben? Die 6.400 Fans waren heute jedenfalls hochzufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft, denn sie hat aufopfernd gekämpft, und zeigte tollen Einsatz und 100%igen Siegeswillen. Am Ende hat es aber nicht sollen sein.

Gregorsz Szamotulski, polnisches Torwart-Ungeheuer in Diensten der Admiraner, hatte heute sein Tor zugenagelt. Man weiß nicht genau, wie er das alles gemacht hat, was er da auf den Platz zauberte, es war schier unglaublich, wo dieser Mann überall seine Finger im Spiel hatte. Die vier Kreuzecken der beiden Tore im Liebenauer Stadion sind jedenfalls ihre Spinnennetze los, die Fäden kleben an den Handschuhen des polnischen Keepers. Man könnte nicht sagen, dass heute einer unserer Angreifer eine Chance wirklich versiebt hätte. Der Hexer im Admira-Tor war einfach unbezwingbar, und hatte zudem noch das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite, denn gleich dreimal rettete einer seiner Verteidiger auf der Linie für den scheinbar endlich bezwungenen Torhüter.

Skoro, Kollmann, Pogatetz, Aufhauser, Amerhauser, Muratovic, Sick, Ehmann, Tokic, Dollinger, Ramusch – sie alle fanden heute zumindest einmal in Szamotulski ihren Meister, wobei es insgesamt ein äußerst unglückliches Unentschieden für die Heimischen war, die Gäste hatten nämlich ganz genau eine Torchance: Oravec taucht 10 Minuten vor Schluss völlig allein vor Schranz auf, und hätte damit beinahe noch eine komplette Nullnummer für die Rotjacken verursacht – aber Andi kann mit dem Fuß abwehren.

Vor- und nachher gab es nur den GAK zu sehen. Es gab Angriffe im Minutentakt, die besten Chancen führten aber nicht zu Toren. Immer wieder scheiterten unsere kampfstarken Spitzen Kollmann und Skoro am gegnerischen Keeper, von dem man meinen mag, dass er in einem Spielbericht eines GAK-Matches zu oft erwähnt würde. Dem ist nicht so – der Bursche hat einfach jeden Ball gehalten.

Auch jene, die von unseren Strategen perfekt geschossen waren. Kollmann gegen den Lauf, Pogatetz aufs rechte Kreuzeck, Aufhauser in die gleiche Richtung, oder aber Tokic und Sick per Kopf aus kürzester Distanz: Szamutolski war dort. Und irgendwie ist es müßig, alle einzelnen Einschussmöglichkeiten für die Nachwelt zu dokumentieren, denn was im Endeffekt wirklich zählt ist die Null auf der Anzeigentafel. Auch wenn die Roten vor allem nach dem gerechtfertigten Ausschluss von Ehmann (Foul an Peraica) mit 10 Mann enorm stark und druckvoll agierten, es wollte dieses erlösende Tor einfach nicht fallen. Dass das Spiel letztlich auch noch zum sprichwörtlichen Härtefall in Punkto Körpereinsatz wurde, ist zum großen Teil dem erschreckend schwachen Schiedsrichter Hofmann anzukreiden, der anfangs zu nachsichtig war, um in weiterer Folge des Spiels nicht mehr Herr der Lage zu sein, und die Gemüter nicht mehr beruhigen konnte. So gab es sowohl in der Halbzeit als auch nach dem Spiel Tumulte zwischen GAK- und Admira-Spielern im Kabinengang, ganz zu schweigen von teils gemeinen Fouls am Spielfeld.

Das Publikum jedenfalls kam ganz auf seine Rechnung. Selten zuvor gingen die Fans so mit wie heute, vor allem gegen Ende hin, denn der GAK schnürte mit 10 Mann die verzweifelt verteidigenden Mödlinger im eigenen Strafraum ein. Das Resultat kennt man ja leider, der erlösende Treffer wollte und wollte einfach nicht fallen. Und so hatte es fast den Anschein, dass wir heute spielen hätten können, bis uns die Stadionverwaltung den Strom abdreht, wir hätten wohl kein Tor erzielt. Höhere Gewalt? Vielleicht.

Es hat nicht sollen sein. Und trotzdem können wir heute erhobenen Hauptes vom Feld gehen, schämen muss man sich für diese wirklich gute spielerische und herausragende kämpferische Leistung keinesfalls. Der GAK ist auf einem guten Weg, und das Glück wird wieder zu uns zurück kommen. Vielleicht schon am kommenden Samstag, wenn wir in unser Wohnzimmer der letzten Saison, das Wiener Horr-Stadion fahren. Zwei glorreiche Siege im vergangenen Jahr lassen schöne Erinnerungen aufkommen – und im letzten Herbst, beim 1:0-Sieg, waren wir ja bekanntlich in einer ähnlichen Situation.

Samstag, 20.November, 18.00 Uhr: FK Austria Magna – LIEBHERR GAK

(HerrKlaus)

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