Über Sprechverbot und Neuzugänge


Funkmaster

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Von wegen Maulkorb . . .

Sturm-Präsident Hannes Kartnig (53) redet wie gehabt, lässt sich nicht mundtot machen und kündigt kryptisch ein „Weihnachtsgeschenk“ an.

Von der Bundesliga gab es keine 980.000 Euro und eine Art Redeverbot wurde Ihnen auch aufgebrummt. Die Präsidentenkonferenz war ja nicht sehr erfolgreich für Sie.

HANNES KARTNIG: Für mich gibt es kein Sprechverbot. Der, der mich mundtot machen will, muss erst geboren werden. Wir befinden uns ja nicht in einem kommunistischen Staat. Wo kommen wir da hin, wenn man seine Meinung nicht mehr sagen darf.

Aber der Ton macht die Musik.

KARTNIG: Ich habe ja niemanden beleidigt. Aber die derzeitige TV-Situation ist mehr als unbefriedigend. Ich bin kein Schönredner und kein Lügner. Natürlich muss man Premiere eine Chance geben. Vielleicht ändert sich in einigen Jahren etwas. Aber derzeit ist die Reichweite nicht gegeben. Dabei bleibe ich, weil es die Wahrheit ist.

Die Wahrheit ist aber auch, dass der SK Sturm mehr TV-Geld bekommt.

KARTNIG: Das ist richtig. Zwischen 400.000 und 500.000 Euro haben wir mehr bekommen. Aber die Sponsoren-Ausfälle sind doch deutlich höher. Mindestens zehn Geldgeber zahlen seit der neuen Fernseh-Situation weniger. Das kann ich belegen.

Dennoch sind Sie der Rebell im österreichischen Fußball. Waren es nicht Sie, der das einstige „Gentlemen Agreement“ zu Fall gebracht hatte?

KARTNIG: Damals waren die Voraussetzungen von Sturm ganz andere. Wir wollten international konkurrenzfähig bleiben und uns nicht schwächen lassen. Ich will in jeder Situation für meinen Klub das Beste. Mein Verein ist mir näher als die anderen Klubs. Ich kann mich ja nicht um den Kirschkern-Karl oder die Frau Habenichts kümmern.

Apropos kümmern. Sie identifizieren sich jetzt wieder mehr mit Sturm.

KARTNIG: Das habe ich immer getan. In letzter Zeit hatte ich allerdings mehr hinter den Kulissen zu tun, fern der Öffentlichkeit.

Das heißt?

KARTNIG: Abwarten. Es ist gut möglich, dass ich Ende Dezember eine Art Weihnachtsgeschenk präsentiere.

Einen Geschäftsführer, den Wirtschaftsbeirat oder einen Sponsor?

KARTNIG: Sie werden es früh genug erfahren. Und die Kartnig-raus-Rufer werden wieder schauen, was der Hannes alles zustande bringt.

Was wird Sturm heute in Bregenz zustand bringen?

KARTNIG: Die Mannschaft ist gut drauf, die Jungen sind in Form. Ich hoffe, dass es zumindest ein Punkt wird, dann geht vieles leichter.

Wird’s im Winter Verstärkungen geben?

KARTNIG: Nein, wir haben kein Geld.

kleine

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Postinho
Vielleicht bekommts ja den Kitzbichler in der Winterpause :super:

Ich hoffe nicht, die Rechte Seite gehört DAG.

und er macht seine Arbeit gut. (wenn er Fit wäre)

Okay, jetzt haben wir dort Krammer, :mad: aber selbst er spielt besser als Kitzbichler.

Wobei das nicht alt zu schwer ist. :laugh:

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Beruf: ASB-Poster
Von wegen Maulkorb . . .

Sturm-Präsident Hannes Kartnig (53) redet wie gehabt, lässt sich nicht mundtot machen und kündigt kryptisch ein „Weihnachtsgeschenk“ an.

Von der Bundesliga gab es keine 980.000 Euro und eine Art Redeverbot wurde Ihnen auch aufgebrummt. Die Präsidentenkonferenz war ja nicht sehr erfolgreich für Sie.

HANNES KARTNIG: Für mich gibt es kein Sprechverbot. Der, der mich mundtot machen will, muss erst geboren werden. Wir befinden uns ja nicht in einem kommunistischen Staat. Wo kommen wir da hin, wenn man seine Meinung nicht mehr sagen darf.

Aber der Ton macht die Musik.

KARTNIG: Ich habe ja niemanden beleidigt. Aber die derzeitige TV-Situation ist mehr als unbefriedigend. Ich bin kein Schönredner und kein Lügner. Natürlich muss man Premiere eine Chance geben. Vielleicht ändert sich in einigen Jahren etwas. Aber derzeit ist die Reichweite nicht gegeben. Dabei bleibe ich, weil es die Wahrheit ist.

Die Wahrheit ist aber auch, dass der SK Sturm mehr TV-Geld bekommt.

KARTNIG: Das ist richtig. Zwischen 400.000 und 500.000 Euro haben wir mehr bekommen. Aber die Sponsoren-Ausfälle sind doch deutlich höher. Mindestens zehn Geldgeber zahlen seit der neuen Fernseh-Situation weniger. Das kann ich belegen.

Dennoch sind Sie der Rebell im österreichischen Fußball. Waren es nicht Sie, der das einstige „Gentlemen Agreement“ zu Fall gebracht hatte?

KARTNIG: Damals waren die Voraussetzungen von Sturm ganz andere. Wir wollten international konkurrenzfähig bleiben und uns nicht schwächen lassen. Ich will in jeder Situation für meinen Klub das Beste. Mein Verein ist mir näher als die anderen Klubs. Ich kann mich ja nicht um den Kirschkern-Karl oder die Frau Habenichts kümmern.

Apropos kümmern. Sie identifizieren sich jetzt wieder mehr mit Sturm.

KARTNIG: Das habe ich immer getan. In letzter Zeit hatte ich allerdings mehr hinter den Kulissen zu tun, fern der Öffentlichkeit.

Das heißt?

KARTNIG: Abwarten. Es ist gut möglich, dass ich Ende Dezember eine Art Weihnachtsgeschenk präsentiere.

Einen Geschäftsführer, den Wirtschaftsbeirat oder einen Sponsor?

KARTNIG: Sie werden es früh genug erfahren. Und die Kartnig-raus-Rufer werden wieder schauen, was der Hannes alles zustande bringt.

Was wird Sturm heute in Bregenz zustand bringen?

KARTNIG: Die Mannschaft ist gut drauf, die Jungen sind in Form. Ich hoffe, dass es zumindest ein Punkt wird, dann geht vieles leichter.

Wird’s im Winter Verstärkungen geben?

KARTNIG: Nein, wir haben kein Geld.

kleine

1. Der Interviewer muss riesen Glück gehabt haben, dass Kartnig ihn nicht um den Hals gesprungen ist den so manche Fragen waren etwas waghalsig.

2. Manche aussagen wie:'' ... Kirschkern-Karl oder die Frau Habenichts...'' (da sind Kindheitserrinerungen wieder in Vorschein getreten)

Oder ''....Ich bin kein Schönredner und kein Lügner.'' (Der Beweis, dass das Interview von dem Herrn Kartnig war

:laugh: )

3. Bin schon auf das ''WEIHNACHTSGESCHENK'' gespannt :augenbrauen:8P

Was er sich diesmal einfallen hat lassen :ratlos:

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Im ASB-Olymp

da kommt sicher sowas ähnliches wie vor ein paar jahren :

"Ich habe keinen Geldscheißer, ich kann es den Spielern nicht reinstopfen. Die glauben, sie sind Weltmeister und können nicht am Boden bleiben. Die Weihnachtsfeier fällt aus."

Kartnig zum Prämienstreit

"War es nicht ein phantastisches Fest?"

Kartnig nach der Weihnachtsfeier

alt, aber ein klassiker :D

Kartnig Zitate

bearbeitet von Kaufi

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Beruf: ASB-Poster

Einmal dies einmal das, einmal richtig einmal falsch, einmal positiv einmal negativ, einmal hat er was gesagt dann wieder nicht.

Ein ziemlich LAUNISCHER Präsident

Das beste wäre ja wenn er sagen würde er habe es nicht leicht die Fans zu verstehen. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

(Wir auch nicht)

@Funkmaster

Wetl, Rainmayr und Prilasnig

Genau :laugh: dann sagt er bestimmt ''Die habe ich nie weggeschickt, ich nein''

:laugh::laugh::laugh:

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Tribünenzierde

Das Weihnachtsgeschenk für die Fans des SK Sturm sind Stadionverbote für euch Radaubrüder!

Wer braucht Fans???

Wenn ich dem Frankie einen ganzen Sektor verkaufen kann!

Statt euch ist dann dort ein großes Magna Transparent und ihr bekommt dafür ABOS für Trainingsbesuche *gg*

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