Admira-Salzburg


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REMEMBER 1966

Langsam ist Punkten Pflicht

Eine gute Gelegenheit, das zu beweisen, bietet sich am Samstag bei der Heimpartie gegen Salzburg. Patrick Osoinik ist wegen seiner fünften gelben Karte gesperrt, dafür steht ein wichtiger Mann vor dem Comeback: Mittelfeldregisseur Nenad Bjelica. „Er ist vor allem bei den Standardsituationen wertvoll für uns“, weiß der Trainer. Muss Daniel Wolf dann wieder zurück auf die Ersatzbank? Thalhammer: „Das muss nicht sein, Bjelica kann auch vor der Abwehr spielen!“ Während der Kroate also schon wieder voll mittrainiert, plagt sich Kapitän Michael Hatz noch immer mit einer Zehenverletzung herum und wird am Samstag wohl fehlen.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Wird Nenad Bjelica noch rechtzeitig fit?

T-MOBILE-BUNDESLIGA / Der Einsatz des Admira-Regisseurs gegen Salzburg ist noch ungewiss. Trainer Thalhammer: „Die Chancen stehen 50:50.“

VON MARTIN ZIMMERMANN

ADMIRA - SALZBURG, SAMSTAG, 18 Uhr:

Die letzten Duelle: Salzburg ist an sich ein gern gesehener Gast in der Süstadt. Im letzten Jahr gewann die Admira zweimal (4:0, 3:2), in der Saison davor gab es auch keine Niederlage (1:1, 1:0).

Personalsorgen: Nenad Bjelica trainiert zwar schon seit einer Woche mit der Mannschaft, „man muss aber abwarten, wie sein Körper das Training verkraftet“, ist sich Coach Dominik Thalhammer nicht sicher, ob der Kroate am Samstag spielen kann. Partick Osoinik (5. gelbe Karte) ist gesperrt, Kapitän Michi Hatz ist nach seiner Zehenverletzung noch nicht einsatzbereit. Auch in Salzburg fehlen wichtige Leute: Richarlyson ist gesperrt, Thomas Eder verletzt. Ein Fragezeichen steht hinter den Einsätzen der angeschlagenen Roberto Brown und Ricardo Villar.

Die Negativserie: Beide Manschaften haben eines gemeinsam: Seit fünf Meisterschaftsspielen gab es keinen Sieg mehr. Die Admira holte in diesem Zeitraum wenigstens zwei Zähler (zwei Remis, drei Niederlagen, 3:13 Tore), Salzburg gar nur einen Punkt (ein Unentschieden, vier Niederlagen, Torverhältnis 3:8).

Das gibt‘s nicht oft: In einem Freundschaftsspiel unter der Woche gewann Salzburg gegen den Westligist Seekirchen mit 11:1, Markus Scharner traf dabei gleich sieben Mal!

NÖN-Tipp: Nach einer komfortablen 3:0-Führung macht es auch nichts, wenn die Admira am Ende der Partie wieder einbricht – unser Tipp: ein 3:1-Erfolg.

Quelle: NÖN

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Im ASB-Olymp

Heimspiel gegen den SV Wüstenrot Salzburg!

Eine Woche nach der 2-4 Niederlage gegen den FC Superfund, bestreitet die Mannschaft von Nordea Admira am Samstag, den 6. November, abermals ein Heimspiel. Gegner im Bundesstadion Südstadt ist der SV Wüstenrot Salzburg - Anpfiff ist um 18 Uhr.

Ein Sieg gegen die Mozartstädter muss unbedingt her, konnte man doch in den letzten fünf Meisterschaftsspielen nicht mehr voll punkten bzw. gerade Mal zwei Punkte holen. Den letzten Heimsieg holte man übrigens auch schon vor mehr als zwei Monaten - damals gab es unter dem damaligen Cheftrainer Bernd Krauss einen 2-0 Sieg gegen den GAK. Sein Nachfolger, Dominik Thalhammer, darf sich in der Zwischenzeit auf ein wichtiges Comeback in seiner Mannschaft freuen: Nenad Bjelica steht im Kader für das Spiel gegen die Salzburger.

Zuletzt gab es für unsere Mannschaft eine 0-3 Niederlage beim SV Mattersburg und eine 2-4 Niederlage gegen den FC Superfund; in der Tabelle weilt man mit 17 Punkten auf Platz sechs, einen Zähler hinter dem FC Wacker Tirol und dicht gefolgt vom SV Salzburg (16 Punkte) und vom SV Mattersburg (15 Punkte).

Der SV Salzburg konnte aus den letzten fünf Spielen gerade Mal einen Punkt holen - den letzten Sieg gab es vor sechs Runden, damals konnte man sich gegen den auswärtsschwachen SV Mattersburg mit 2-0 durchsetzen. Zuletzt gab es eine 0-1 Heimniederlage gegen den SK Rapid und ein 1-1 Remis in Bregenz. Momentan weilt man mit 16 Punkten auf Platz sieben in der Tabelle.

In der sechsten Runde der T-Mobile Bundesliga gab es am 21. August für unsere Mannschaft eine 2-4 Niederlage in Salzburg; in der vergangenen Saison gab es zwei Heimsiege (4-0 und 3-2), einen Auswärtssieg (2-1) und eine Auswärtsniederlage (1-2).

Unterstützen Sie bitte unsere Mannschaft auch bei diesem wichtigen Heimspiel gegen den SV Wüstenrot Salzburg!

© admirazone.com

bearbeitet von Milano18

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REMEMBER 1966

"Mit so vielen Ausfällen ist nicht mehr möglich gewesen"

Wien - Salzburgs spätsommerliche Hochgefühle mit tabellarischer Tuchfühlung zur Spitzengruppe haben sich in den letzten Wochen bei so manchem Klub-Verantwortlichen in ein flaues Kribbeln im Magen verwandelt.

"Ich bleibe dabei. Wir spielen gegen den Abstieg", sagte Klub-Chef Quehenberger nach vier Niederlagen in Folge. Zuletzt gab es in Bregenz zumindest einen Punkt. Noch ist etwas Luft zum Atmen da, bevor die Abstiegsangst nach Salzburg zurück kehrt.

Prekär ist die Verletztenliste, die mit Tomic, Villar, Brown, Schriebl, Kastern und Öbster fast die gesamte Offensivabteilung umfasst. Dazu ist gegen die Admira Rycharlyson gesperrt. Sport1 sprach mit Trainer Peter Assion über die prekäre Personalsituation, die Schwächen der Regionalliga, die Lust auf den Rückzug und zu hohe Erwartungen.

Sport1: Herr Assion, Präsident Quehenberger fürchtet trotz des guten Saisonstarts neuerlichen Abstiegskampf. Teilen Sie seine Angst?

Peter Assion: Ich bin absolut der Meinung, dass wir nicht absteigen werden. Dass man immer wieder Schwächeperioden hat, ist normal. Wenn alle Verletzten zurück sind, haben wir sicher das Potenzial die Klasse zu halten.

Sport1: Gegen die Admira wartet dennoch ein Sechs-Punkte-Spiel...

Assion: Auf jeden Fall. Wir sind fast gleich auf und mit einem Sieg könnte man sich wieder Luft nach unten schaffen.

Sport1: Ist der Rückschlag nur auf die zahlreichen Verletzten zurückzuführen oder sehen Sie auch andere Gründe?

Assion: Klar ist, dass wir nicht die Möglichkeiten der Spitzenklubs haben, Ausfälle von zwei, drei oder noch mehr Leistungsträgern zu kompensieren. Zu den aktuell Verletzten (Tomic, Villar, Brown, Schriebl, Kastern und Öbster) kommt noch Thomas Eder, der schon sehr lange ausfällt und den Abgang von Paul Scharner darf man auch nicht vergessen. Wenn solche Spieler ausfallen, schmerzt uns das natürlich. Aber wir haben immer gesagt, dass uns eine schwere Saison erwartet und dass wir gegen die Top-Teams nur schwer bestehen können.

Sport1: Hat sich Salzburg jetzt einfach auf seinem tatsächlichen Niveau eingependelt?

Assion: Wir hatten gute Ergebnisse und gegen den GAK, Rapid oder Austria teilweise sehr unglücklich gespielt. Aber beim Essen kommt der Appetit und nach den guten Ergebnissen wollten wir natürlich zu den Großen hintasten. Leider haben wir es nicht ganz geschafft, aber dabei viele Spiele auch unglücklich verloren. Ich denke an die Spiele gegen den GAK, bei der Austria oder die Heimniederlagen gegen Rapid.

Sport1: Waren die Erwartungen nach dem guten Start zu hoch und ist der Abstand zu den Top-4 der Liga nicht einfach doch zu groß?

Assion: Wie gesagt, der gute Start hat Lust auf mehr gemacht. Wir waren knapp dran und wenn man einen Großen packt, kann man einen großen Schritt nach vorne machen. Aber mit so vielen Ausfällen ist dann nicht mehr möglich gewesen. Rapid kann etwa den Ausfall von Ivanschitz ersetzen, wir nicht. Aber da braucht man nicht jammern.

Sport1: Ist Erwin Keil (23) von den Salzburg-Amateuren und mit 16 Toren zweitbester Torjäger in der Regionalliga West bei so vielen Ausfällen ein Thema für ihre Mannschaft?

Assion: Ja, Erwin Keil ist seit längerem in unserem Blickfeld und hat zuletzt in einem Testspiel zwei Tore erzielt. Er wird gegen die Admira erstmals im Kader sein. Für die Jungen wäre es so wichtig, dass die Amateure in die Erste Liga aufsteigen, weil das Niveau einfach viel höher ist und die Spieler mehr gefordert werden. Die Regionalliga ist vom Profi-Fußball so weit weg, dass sie keine optimale Grundlage für die Entwicklung der Spieler darstellt. Ich plädiere ohnehin für eine neue Form des Unterbaus. Wie in der Wirtschaft wird der Mittelbau zerstört. Ich denke, dass eine Regionalliga für jedes Bundesland und die Aufteilung der Ersten Liga in Ost und West zielführender wäre.

Sport1: Wie Austria-Sportmanager Günter Kronsteiner haben Sie angekündigt, sich in Zukunft wieder vom Trainerjob zurückzuziehen und sich aufs Sportmanagement zu konzentrieren. Wann ist es soweit?

Assion: Wir überlegen und sichten laufend nach einem Trainer. Wenn der richtige Zeitpunkt ist, werden wir das sicher tun. Aber ob das im Frühjahr oder später ist, kann man noch nicht sagen. Meine Ziele liegen klar im Bereich Sportmanagement, wo ich mich für den Verein besser einbringen kann.

Sport1: Wohin soll sich der Verein unter ihrer Führung hinorientieren?

Assion: Wir bauen Stück für Stück auf und wollen in zwei drei Jahren zu den Großen aufschließen und uns den Salzburger Fans wieder als Fixgröße in Österreich präsentieren und kontinuierlich um die Europacupplätze mitspielen. Die Kontinuität hat in Salzburg in den letzten Jahren gefehlt, sowohl am Spielersektor als auch in der sportlichen Führung.

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

LETZTES DUELL:

In der 6. Runde gewann Salzburg zu Hause mit 4:2. Tomic (2), Kastner und Villar trafen für die Heimischen, für die Admira erzielte Bjelica beide Tore.

HINTERGRUND:

Admira hat unter Trainer Dominik Thalhammer in der Südstadt noch nicht gewonnen. Gegen Salzburg stehen die Chancen auf einen Heimsieg aber nicht schlecht. Zum einen ließen die Admiraner gegen Superfund einen Formanstieg erkennen, zum anderen ist Salzburg seit November 2003 auswärts ohne Sieg.

Unter der Woche gewinnt Salzburg ein Testspiel gegen Westligist SV Seekirchen mit 11:1 (4:0). Überragender Mann auf dem Platz ist Markus "Max" Scharrer, der gleich sieben Mal ins Schwarze trifft. Die weiteren Tore der Mozartstädter erzielen Keil und Friedl, die jeweils doppelt netzen.

PERSONALIEN:

Bei der Admira fehlen neben den Routiniers Hatz und Iwan auch noch Thonhofer, Schöny und Krenn, alle sind verletzt.

Salzburg Trainer Peter Assion muss auf den gesperrten Richarlyson verzichten. Im Angriff kann Salzburg wieder auf Goran Tomic bauen, die Einsätze von Kastner und Brown sind allerdings fraglich.

Weiterhin noch nicht mit dabei ist Thomas Eder, er wird noch ca. zwei Wochen verletzungsbedingt pausieren müssen.

Ricardo Villar könnte nach seiner Knieverletzung am Wochenende wieder zum Einsatz kommen.

STIMMEN:

Peter Assion: "Wenn wir wie in Bregenz auch hier die Hosen voll haben, wird es nicht einmal zu einem Punkt reichen."

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Brown einziger Stürmer gegen die Admira

05. November 2004

Salzburg ohne Kastner und Tomic - Interesse an Bayern-Amateur Jungwirth

ALEXANDER BISCHOFS ALZBURG (SN).

Salzburgs Team-Manager Peter Assion hat vor der Partie morgen, Samstag, gegen die Admira nur einen einsatzfähigen Angreifer zur Verfügung. Dank der hervorragenden Arbeit der medizinischen Abteilung um Sportwissenschafter Franz Leberbauer und Physiotherapeut Bernd Rothhaar konnte Roberto Brown das Training am Donnerstag ohne Probleme absolvieren. Auch Ricardo Villar steht im Salzburg-Kader. Assion geht davon aus, dass auch der Brasilianer nach seiner Knöchelverletzung eingesetzt werden kann.

Brown wird in der Südstadt allerdings als einziger Angreifer auf Torjagd gehen müssen. Seine Stürmerkollegen Daniel Kastner (Gesäßmuskelverletzung), Goran Tomic (Bluterguss im Knöchel) und Ernst Öbster (Schienbeinprellung) sagten Assion am Donnerstag nämlich ab. Mit Kastner und Tomic fallen die beiden treffsichersten Schützen aus. Das Duo hat in der laufenden Saison die Hälfte aller Austria-Treffer erzielt. Es ist also verständlich, dass Assion der Partie mit gemischten Gefühlen entgegensieht. "Wenn wir uns, so wie vor einer Woche in Bregenz, nichts zutrauen, wird es nicht einmal zu einem Punkt reichen", sagte Assion. In der Südstadt gab es für die Salzburger in den vergangenen Jahren auch wenig zu gewinnen (nur ein Punkt aus vier Spielen).

Interesse zeigt die Austria am torgefährlichen Mittelfeldspieler der Amateure von Bayern München, Daniel Jungwirth (22). Der ehemalige Profi bei Borussia Mönchengladbach wird von Assion in den nächsten Wochen beobachtet werden. Jungwirth soll über ähnliche Qualitäten wie Rapid-Kapitän Steffen Hofmann verfügen, der ebenfalls bei den Bayern-Amateuren gespielt hat, bevor er nach Österreich wechselte.

© SN.

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REMEMBER 1966

MÖGLICHE AUFSTELLUNG:

Admira: Szamotulski - St. Kogler, M. Kovacevic, Matyus, Baldauf - Schöny, E. Kulovits/Bjelica, Ledwon, Wolf, Brajkovic - Oravec

Ersatz: Kral - Ortner, Suchard, Peraica, Zingler, Wunderbaldinger

Fraglich: Bjelica (angeschlagen)

Es fehlen: Osoinik (gesperrt), Hatz, Iwan (beide verletzt), Thonhofer (sammelt bei den Amateuren Spielpraxis)

Salzburg: Arzberger - Winklhofer. Laessig, Ch. Jank, Ibertsberger - Villar/Friedl, M. Suazo, Scharrer, Pichorner, Schoppitsch - Brown

Ersatz: Grünwald - B. Erkinger, Rajic, Keil, Krimbacher

Es fehlen: Richarlyson (gesperrt), Th. Eder, Tomic, Kastner, Öbster, Schriebl (alle verletzt)

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- Stadtverein -
Mein Tipp 3:1.

naja das war dann wohl nix. nur mit einem stürmer und einem 2:0 fahren wir wieder nachhause. das einzig peinliche: 800 leute in der südstadt? kann es sowas in der ersten BL geben? ist doch schon etwas sehr peinliches. :kotz::kotz::kotz: da sind ja in der ersten Lanesliga mehr leute am platz !

ein trauerspiel - die südstadt.

in der hoffnung auf mehr leute im stadion FORZA VIOLA

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ASB-Messias

naja das war dann wohl nix. nur mit einem stürmer und einem 2:0 fahren wir wieder nachhause. das einzig peinliche: 800 leute in der südstadt? kann es sowas in der ersten BL geben? ist doch schon etwas sehr peinliches.  :kotz:  :kotz:  :kotz:  da sind ja in der ersten Lanesliga mehr leute am platz !

ein trauerspiel - die südstadt.

in der hoffnung auf mehr leute im stadion FORZA VIOLA

Du bist sicher so ein typischer Erfolgsfan aus diesen Rattenloch FAVORIETEN der sich nur wichtig macht über gebrügelte aber glaube mir so was wie DICH gibt es hier zu Lande genug. :teufel: DAHER weiter so. :clap::clap:

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- Stadtverein -
Du bist sicher so ein typischer Erfolgsfan aus diesen Rattenloch FAVORIETEN der sich nur wichtig macht über gebrügelte aber glaube mir so was wie DICH gibt es hier zu Lande genug. :teufel: DAHER weiter so. :clap::clap:

erstens: ich komme nicht aus Favoriten. und schon gar nicht aus dem OSTEN !*cotz-würg*

zweitens: was heist da erfolgsfan. bin seit mittlerweile fast 16 jahren jedes spiel im stadion egal wie schlecht oder stark die mannschafft spielt. Leider hab ich auch schon mal die Südstadt besucht...

ps.: auch der Westen ist Violett.

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