LASK abseits vom Rasen!


MEISTER1965

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Postinho

Nachdem Lindenberger viel Kritik einstecken musste, nun auch Mal ein Lob für ihn.

Solche Aktionen halte ich für SEHR, SEHR wichtig.Image - Aufbesserung und "Freunde" gewinnen bzw. zurückgewinnen, hat der LASK sowieso mehr als nötig.

Der LASK zeigte Flagge

"LASK on Tour" heißt die neue Marketingplattform des Linzer Traditionsclubs. Damit möchten die Schwarz-Weißen den Fußballclub "aufs Land hinaus bringen" und gleichzeitig ihren Nachwuchs fördern.

Am Freitag machte "Lask on Tour" in Ansfelden Station. Zu Mittag trafen einander die geladenen Gäste im Golfclub Stärk zum ersten Turnier.

Es war eine stürmische Runde, bei der so mancher Abschlag vom Winde verweht wurde. Trotzdem gab es zwei überragende Ergebnisse. LASK-Vizepräsident und Tour-Organisator Klaus Lindenberger sowie Handball-Ass Werner Fraiss (SBL) spielten jeweils drei Schläge über Par.

Weiter ging die Tour im Linzer Stadion beim Spiel des LASK gegen Gratkorn, das 1:1 ausging.

7000 Euro brachte der Tag für die LASK-Jugend. Nicht zuletzt deshalb, weil Golfpräsident Gerhard Stärk auf das Nenngeld und die Turniergebühren verzichtete. LASK-Präsident Peter-Michael Reichel machte die runde Summe von 10.000 Euro daraus.

Für Schwarz-Weiß auf dem Grün: Ski-Ass Hans Enn, Stahlhändler Walter Kroneisl, Laufstar Andreas Berger (Intersport), Ferngas-Vorstand Johann Grünberger, Textilhändler Markus Egger, Sandra Reichel (Agentur Matchmaker), Wolfgang Pfeil (OÖ. Versicherung), Siemensvorstand Gerhard Gruber mit Gattin Gabi und Alexandra Geusau, PR-Lady aus Wels.

Schon vor dem ersten Abschlag hatte der LASK in der Linzer Altstadt Flagge gezeigt. Im Zuge der Renovierung des Imkerhofes wurde dem angrenzenden Mozarthaus wieder der schwarz-weiße Turm aufgesetzt. Altbau-Sanierer Georg Spiegelfeld, LASK-Aufsichtsrat Georg Starhemberg und Reichel zogen die LASK-Fahne auf. "Bischof, Landeshauptmann und Bürgermeister haben nun immer den LASK im Blick, wenn sie aus dem Fenster schauen", freute sich das Trio. (es/gm)

OÖN vom 21.09.2004

bearbeitet von Mombasa

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Stahlstadtkind
"Bischof, Landeshauptmann und Bürgermeister haben nun immer den LASK im Blick, wenn sie aus dem Fenster schauen", freute sich das Trio.

Puh. Die drei sind also in Zukunft nur wenig zu beneiden :D

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VIER BUCHSTABEN - ZWEI FARBEN - EIN MYTHOS!

Klingt äußerst positiv das ganze, hoffe nur dass auf diese Ankündigungen Taten folgen dann könnte der "schlafende Riese" LASK wirklich bald wieder auferstehen und wir können einer positiven Zukunft entgegensehen! Aber momentan stehe ich dem ganzen noch ein wenig skeptisch gegenüber, zuviel wurde in der Vergangenheit falsch gemacht. Hoffen wir das Beste!

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Simply the BEST
Weiß zwar nicht, ob es was bringt, aber derzeit lässt man nichts unversucht, um den LASK wieder positive Schlagzeilen zu bringen. Und auf den Anblick eines LASK-Turms kann ich mich gewöhnen.

volle zustimmung :yes:

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Banklwärmer

Echt ne gute Aktion unseres Vizepräsidenten.

Habe den Bericht gestern auf LT1 gesehen und die Golfer, die ja alle aus der Wirtschaft kommen, haben wieder einmal sehr gut geredet und vieleicht hilft es ja diesmal, dass man so auf sie zu geht. Und wenn sie schon ohne zu sponsern in den Medien sind überlegen sie es sich ev. den LASK nicht doch zu sponsern.

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Postinho

Puh. Die drei sind also in Zukunft nur wenig zu beneiden :D

Vielleicht haben sie den LASK ganz gerne "im Blick" :love::king::love:

@Mombasa

Weiß zwar nicht, ob es was bringt, aber derzeit lässt man nichts unversucht, um den LASK wieder positive Schlagzeilen zu bringen. Und auf den Anblick eines LASK-Turms kann ich mich gewöhnen. 

Auf Dauer in Kombination mit (hoffentlich wieder) sportlichen Erfolgen, wird es Früchte tragen.

Mir gefallen auch die Plakataktionen. Letztes Jahr mit AS-Roma und jetzt gibt es wieder 2 große Plakate im ganz OÖ.(Eines wo ein Mann mit LASK-Schal sitzt, das Andere mit dem LASK-Logo drauf)

Aber wie gesagt,der sportliche Erfolg ist das Maß aller Dinge!

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Der Doppelpass

Wenn wir einen Hauptsponsor hätten, dann könnten wir bei unserem Anhängerpotenzial und unserer Tradition ..." Jahrelang wurden beim LASK auf Luftschlössern schwarz-weiße Fahnen aufgezogen. Die Realität - sportlicher wie finanzieller Existenzkampf in der Ersten Liga - wurde weggefegt wie die Mannschaft der Athletiker beinahe wöchentlich auf dem Rasen.

Helmut Slezak hatte in Linz als Manager nur kurz zeigen können, wie sich der Profifußball dreht, bevor er den Laufpass bekam. Jetzt führt Werner Gregoritsch den Ball. In vier Wochen setzte er kraft seiner Persönlichkeit und kraft seiner Überzeugung Veränderungen in Gang, dass der LASK wieder die Bezeichnung Profiklub verdient. Vieles machte er zur Bedingung für den Antritt.

Gregoritsch weiß, dass sportlicher Erfolg den Doppelpass mit wirtschaftlicher Stärke spielt. Doch er hat erkannt, dass das erste Zuspiel vom LASK kommen muss. Handaufhalten ist zu wenig. Unterstützung muss glaubhaft erarbeitet werden.

Quelle: [ http://www.nachrichten.at/nachrichten/301317 ]

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LASK-Trainer Gregoritsch will Überzeugungsarbeit leisten

LINZ. Seit vier Wochen ist Werner Gregoritsch als Trainer für das sportliche Fortkommen des Fußball-Erstligisten LASK Linz verantwortlich. Im OÖN-Gespräch zieht er Bilanz.

OÖN: Was hat sich in den vergangenen vier Wochen verändert?

Gregoritsch: Es hat sich einiges getan. Nach 0:16 Toren in drei Spielen ist es gelungen, die Mannschaft zu stabilisieren. Wir spielen aggressiv und lassen kaum mehr Torchancen zu. Wir haben einen Schritt nach vorne gemacht, es wird aber sicher den einen oder anderen Rückschlag geben.

OÖN: Haben Sie je bereut, nach Linz gekommen zu sein?

Gregoritsch: Ich habe es mir leichter vorgestellt. Nach dem 0:3 gegen Austria Lustenau im ersten Spiel war ich total enttäuscht. Ich habe einige Spieler gekannt und viel mehr erwartet. Das beste Beispiel ist Harald Waitschacher. Er war gegen Lustenau mit Abstand der schlechteste Spieler, jetzt ist er Leistungsträger und hat gegen Kindberg im Cup und gegen Gratkorn gezeigt, welche Qualität er hat.

OÖN: Wie verarbeiten Sie Niederlagen wie das 0:3 gegen Lustenau?

Gregoritsch: Ich ziehe mich zurück, spreche mit meiner Frau. Als Medizinerin im Fürsorgebereich kennt sie viele menschliche Probleme und beurteilt sie von einem anderen Standpunkt aus. Sie identifiziert sich total mit meinem Trainerjob und hilft mir sehr.

OÖN: Hätte der Trainer Gregoritsch gerne mit dem Spieler Gregoritsch zusammengearbeitet?

Gregoritsch: Ich war damals unbelehrbar. Die Fehler, die ich selbst gemacht habe, sind jetzt ein großer Erfahrungswert. Deshalb komme ich vielleicht mit so genannten schwierigen Spielern gut aus. Früher war der Trainer der Herrgott, und die Spieler haben kuschen müssen. Ich versuche, ein Ratgeber zu sein.

OÖN: Sie haben Mattersburg in einer ähnlichen Situation übernommen und in die Bundesliga geführt. Erkennen Sie Parallelen zur Situation in Linz?

Gregoritsch: Es ist sensationell, dass nach der Serie 0:8, 0:5, 0:3 gegen Aufsteiger Gratkorn immer noch 1700 Zuschauer ins Stadion kommen. Wie in Mattersburg gibt es ein enormes Zuschauerpotenzial. Die Einstellung der Spieler passt, alle Mitarbeiter zeigen totales Engagement. Wenn jetzt noch Politik und Sponsoren mitspielen würden, wäre das toll. Wir müssen die Leute überzeugen, dass hier ehrliche Arbeit geleistet wird.

OÖN: Ihre Ziele in Linz?

Gregoritsch: Ich bin ein Trainer, der realitisch denkt. Der Ist-Zustand ist der neunte Platz. Bis zur Winterpause wollen wir einen Nichtabstiegsplatz halten und im Frühjahr in das Mittelfeld vorstoßen.

OÖN: Wer ist für Sie die stärkste Mannschaft in der Ersten Liga?

Gregoritsch: Grundsätzlich kann jeder jeden schlagen. Kärnten ist der Topfavorit auf den Titel. Kapfenberg ist eine Mannschaft, die gewachsen ist. In Ried ist die Erwartungshaltung so groß, dass es schwierig ist, damit umzugehen. Sie bleiben ein Aufstiegskandidat.

OÖN: Wer wird Meister in der T-Mobile-Bundesliga?

Gregoritsch: Der GAK kann den Titel verteidigen, Rapid ist eine Belebung für die Liga, die Austria hat die Qualität dazu. Unheimlich wichtig ist Markus Kiesenebner, den ich als Assistent von Paul Gludowatz im U16-Nationalteam gehabt habe. Er kann einer der Besten Österreichs werden. Er ist die Schaltstelle zwischen Offensive und Defensive und war schon in Pasching der wichtigste Spieler. Der FC Superfund muss den Übergang vom Dorfverein zur Spitzenmannschaft erst verkraften.

Spiel verschoben

Die LASK-Jungprofis Niklas Hoheneder und Florian Klein kämpfen am 2. Oktober mit der U19-Nationalmannschaft in Norwegen um Punkte für die EM-Qualifikation. Deshalb wurde das Erstligaheimspiel des LASK gegen Aufsteiger Altach von 1. Oktober auf Dienstag, 19. Oktober, 19 Uhr, verschoben.

Quelle: [ http://www.nachrichten.at/nachrichten/301290 ]

Dieser Thread gefällt mir eigentlich ganz gut, um Dinge zu posten, die in keinen anderen passen

bearbeitet von Mombasa

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VIER BUCHSTABEN - ZWEI FARBEN - EIN MYTHOS!

Sehr gut, scheinbar haben jetzt alle begriffen das wir nur alle miteinander den LASK aus dem Dreck ziehen können. Und da muss jeder seinen Beitrag leisten wobei die Mannschaft und die sportliche Abteilung den Anfang machen muß wie Gregerl richtig gesagt hat. Dann kommen aber schon die LASK-Führung (PMR und Co.) sowie die Medien. Nur so kann sich der LASK langfristig wieder dorthin zurückfinden wo er hingehört!

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Postinho

Dieser Thread gefällt mir eigentlich ganz gut, um Dinge zu posten, die in keinen anderen passen

Finde ich auch.Manche "G'schichtln" passen nirgends richtig dazu.Einen eigenen Thread aufmachen zahlt sich nicht wirklich aus.Hier könnte man posten ohne "eisern" an ein Thema gebunden zu sein.

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Bergern Linz
die oö-nachrichten drehen sich wie immer wie ein fahnderl im wind. gestern pfui-lask, heute hui-lask. wie schauts morgen aus?

Wieder Pfui Lask.

Ist seit ich zum Lask gehe so.

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Postinho

Ex-LASK-Stürmer starb

LINZ. Horst Romes, Mitte der 70er-Jahre Mittelstürmer beim LASK, starb in Elmshorn bei Hamburg mit 60 Jahren an Herzversagen. Romes war von Eisenstadt zum LASK gekommen und später nach Bregenz gewechselt.

Quelle:OÖN

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Postinho

Aus der Krone vom letzten Donnerstag ein interessanter Artikel von Gerhard Allerstorfer:

Marke LASK elektrisiert!

Die Umfrage einer britischen Agentur ergab, dass der Traditionsklub Manchester United einer der meist gehassten Marken in Großbritanien ist.

Unverständlich?

Vielen missfällt der Erfolg, das finanzielle Vermögen und die geschickte Vermarktung des Klubs.Dahinter folgen mit Liverpool, Arsenal und Chelsea durchwegs renomierte Klubs.

In Österreich elektrisiert die Marke LASK noch immer - trotz jahrelanger Talfahrt.

Vielleicht deshalb, weil der Klub nun zu jenen gehört, die (noch) mitleidig belächelt werden.Doch die Linzer legten nun einen erfolgsversprechenden Neustart hin.Gute attraktive Spiele und Siege, locken auch die "treuen" Fans wieder auf die Gugl.Trainer Gregoritsch könnte sie mobil machen.Keine 40 Tage ist er im Amt.Sein Katalog, den er beim Antritt Präsident Reichel vorlegte, beinhaltete viele Punkte.

"Wird nur einer nicht erfüllt, bin ich weg", ließ er Punkt für Punkt schriftlich absegnen.

Und siehe da:Reichel der sich zuvor einmengte, keinen Trainer ruhig arbeiten ließ, bleibt still.Ein Zeichen, dass der Steirer vom Präsidium die volle Akzeptanz besitzt.Und ein Zeichen, dass es in Linz aufwärts geht .....

bearbeitet von MEISTER1965

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Gast
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