Austria Salzburg - SV Mattersburg


Phipp

gelingt die Revanche ?  

39 Stimmen

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Die Austria will Revanche

24. September 2004

Salzburg will am Samstag zeigen, dass die schwache Leistung in Mattersburg ein Ausrutscher war. Mit Maynor Suazo kehrt der Abräumer im Mittelfeld zurück.

Salzburg (SN-winkl).

"Wenn wir in Mattersburg gewinnen, dann können wir uns nach oben orientieren." Doch Salzburgs Team-Manager Peter Assion wurde im Burgenland brutal aus seinen Träumen gerissen. Statt der erhofften drei Punkte und des angestrebten Höhenflugs gab es eine 3:5-Pleite.

Salzburg steht nun im Retourspiel am Samstag zum Auftakt des zweiten Viertels der Meisterschaft gegen Mattersburg gewaltig unter Druck. Eine neuerliche Niederlage könnte die so schwer erkämpfte Harmonie zwischen Trainer, Spieler und Klubchef Rudolf Quehenberger neuerlich gefährden. Altbewährte Tugenden wie Einsatz, Kampfgeist und taktische Disziplin sind wieder einmal gefragt. Aber noch wichtiger: Die Abwehr muss "stehen". In Mattersburg war sie ein Durchhaus. Das lag vor allem daran, dass Salzburgs Mittelfeld die Defensivaufgaben nicht ernst genug nahm. Abräumer Maynor Suazo fehlte an allen Ecken und Enden. Samstag ist der Nationalspieler aus Honduras aber wieder mit von der Partie, und daher kann Assion im Mittelfeld seine Wunschformation auf den Platz schicken.

Nimmt man die Statistik als Grundlage, dann wird Salzburg die drei Punkte holen. Die Burgenländer haben in der laufenden Saison in der Fremde noch nicht gewonnen und verloren die vergangenen 16 Auswärtsspiele.

"Wir müssen diese Partie einfach gewinnen. Das ist Fakt", sagte Assion. Für die Salzburger geht es vor allem darum, den Anschluss an das obere Mittelfeld nicht zu verlieren. Da auch Roberto Brown nach seiner Gehirnerschütterung wieder im Kader der Austria steht, hat Assion im Angriff die Qual der Wahl. Gesetzt ist im Sturm der Violetten nur Goran Tomic, der bereits bei fünf Saisontoren hält.

© SN.

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herrlich!

wenn die salzburger mannschaft genauso grössenwahnsinnig ist, wie die fans, dann sollt ich vielleicht doch mitfahren und mir den ersten auswärtssieg seit ewigkeiten anschauen.

nur weiter so, salzburger nachrichten! betitelt uns nur als juxtruppe!

hoffentlich geht der schuss kräftig nach hinten los.

mein tip:

salzburg rennt an und der svm kontert sie eiskalt aus. 1-3

Dein Name ist Programm :nein: ( siehe Avatar )

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lächeln!!!
herrlich!

wenn die salzburger mannschaft genauso grössenwahnsinnig ist, wie die fans, dann sollt ich vielleicht doch mitfahren und mir den ersten auswärtssieg seit ewigkeiten anschauen.

nur weiter so, salzburger nachrichten! betitelt uns nur als juxtruppe!

hoffentlich geht der schuss kräftig nach hinten los.

mein tip:

salzburg rennt an und der svm kontert sie eiskalt aus. 1-3

Dein Name ist Programm :nein: ( siehe Avatar )

auch dein name ist programm. und dein avatar ist einfach nur lächerlich.

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Viel Härte und viel Druck

25. September 2004

Salzburger wollen daheim alles besser machen als beim 3:5 in Mattersburg. Sie wollen aggressiv spielen, Druck machen und ein schnelles Tor erzielen.

Hannes Winklbauer Salzburg (SN).

3:5-Niederlage der Salzburger in Mattersburg. Eine Blamage - auch für den Trainer. Der Frust sitzt daher bei Peter Assion noch immer tief. Seine Seele verlangt nach Erleichterung. Fazit: Ein Sieg heute, Samstag, im Retourspiel gegen die Burgenländer muss her. Auch das Wie steht fest: Zuerst kämpfen, dann spielen. Ein alter Hut. Aber auch der beste Weg ins Spiel zu kommen, sich vom Frust und von der Restunsicherheit nach einer Pleite zu befreien.

Die Salzburger hatten einen Tag vor dem Spiel noch einmal die Fehler beim Hinspiel per Video analysiert. Die bittere Erkenntnis aller: "Wir haben uns die Punkte selbst geklaut." Das größte Manko der Violetten im Hinspiel: Die mangelnde Aggressivität. In der EM-Arena in Kleßheim wollen sich Laessig und Co. von Beginn an mit "einer gesunden Härte" den nötigen Respekt verschaffen. Das alleine ist jedoch zu wenig. Wer siegen will, muss es auch versuchen. Das bedeutet im Klartext: Die Violetten müssen angreifen. Und da ist nicht die Härte am Mann, sondern das Können am Ball gefragt. Wie auch immer. Eine weitere Niederlage würde einen weiteren Schritt in Richtung Abstiegszone bedeuten. Und das wäre ein Malheur. Auch für Peter Assion. Er steht daher unter Druck. Bisher hat der smarte Deutsche alles richtig gemacht.

Nun muss er sich abermals bewähren. Also die richtige Taktik wählen, die Mannschaft optimal einstellen, die richtige Aufstellung finden und beim Austauschen ein glückliches Händchen beweisen. Leichter gesagt, als getan. Eines wird Assion aber sicher nicht tun - ein Risiko eingehen. Die Abwehr steht mit Pichorner, Leassig, Jank und Ibertsberger fest. Denn Kraftpaket Thomas Winklhofer ist nach seiner Erkrankung noch nicht bei Kräften. Der "Winki" wird daher nicht einmal die Ersatzbank zieren. Maynor Suazo ist seine Zahnprobleme los. Er soll dem Mittelfeld wieder mehr Durchschlagskraft verleihen. Goran Tomic ist im Angriff gesetzt. Kastner hat sich in Mattersburg zwar sehr schwer getan, bekommt aber eine weitere Chance. Ähnliches gilt für Ernst Öbster, der hinter den Spitzen sein Talent am Ball beweisen soll. Erster Joker ist damit Roberto Brown.

Assions Wunschprogramm: Den Gegner nicht ins Spiel kommen lassen, unter Druck setzen, über die Seiten angreifen, gefährlich flanken, ein schnelles Tor, dem ersten Treffer einen zweiten folgen lassen - und ein schönes Spiel dann mit dem 3:0 krönen.

© SN.

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FUSSBALL

25. September 2004

ALEXANDER BISCHOF

(AN)

Salzburg hat heute gegen Mattersburg den vierten Heimsieg in Serie fix eingeplant. Während es in der laufenden Saison auswärts bisher bei nur einem Remis nicht nach Wunsch gelaufen ist, hat die Assion-Truppe im EM-Stadion in Wals-Siezenheim noch kein Spiel verloren. Für Bregenz, Admira und Sturm gab es in den letzten drei Partien nichts zu erben. "Es läuft wirklich gut. Wir können im eigenen Stadion viel Druck erzeugen", sagte Kapitän Heiko Laessig. 16 Mal in Serie hat Mattersburg auswärts verloren und auch mit dem Kunstrasen in der EM-Arena konnten sich die Burgenländer bisher nicht anfreunden. Einer 0:4-Pleite folgte im zweiten Spiel in der vergangenen Saison in Salzburg ein 0:1. Die Negativserie der Mattersburger macht Laessig allerdings Sorgen: "Denn einmal muss sie ja zu Ende gehen. Aber wenn wir mit Leidenschaft spielen und die Zweikämpfe annehmen, dann kann der Sieger eigentlich nur Salzburg heißen." Die Stunde der Wahrheit schlägt heute für Ernst Öbster. Der 20-jährige Youngster kommt gegen Mattersburg erstmals in dieser Saison von Beginn an zum Einsatz. Öbster hat sicherlich Talent, ob es zu einem Stammplatz bei der Austria reicht, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Bisher konnte der "Bub" nichts falsch machen. Als Einwechselspieler wurden ihm Fehler großzügig verziehen, gute Aktionen wurden höher bewertet, als von jedem Routinier. Heute steht Öbster in der Startformation und das heißt nichts anderes, als dass auf ihm der gleiche Druck lastet wie auf allen anderen zehn Austria-Profis. Sein erstes Ziel hat Öbster erreicht, nun muss der Mann mit der Nummer 25 aber auch bundesligatauglich agieren. Seine Jugend allein wird, oder besser darf, nämlich keine Garantie für einen Stammplatz sein.

© SN.

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Warum wird eigentlich Mattersburg von der SN als Jausengegner dargestellt (Sieg ist fix......Blamage in Mattersburg......)? So schlecht sind die Burgenländer nicht und soooooo gut sind auch wir nicht.

Mein Optimismus rät mir aber, heute auf einen Sieg zu setzen. Allerdings haben wir trotzdem einen Gegner, gegen den man auch verlieren kann.

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Gast
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