Wie gehts weiter?

[Fry]

Nach dem ersten Viertel der Meisterschaft kann man jetzt mal kurz Bilanz ziehen! Nach 9 Runden findet sich der SVP genau in der Mitte, auf dem 5. Tabellenrang! Ich denke, dass das zweite Saisonviertel richtungsweisend sein wird, ob man sich am Ende der Meistersschaft weiter oben oder weiter unten findet! Ich tendiere doch zu einem Platz unter den ersten 4, da wir in diesen ersten 9 Runden des öfteren hinter unseren eigenen Erwartungen zurückgeblieben sind! Auch der Sieg gegen Bregenz sollte der Mannschaft wieder mehr Selbstvertrauen gegeben haben! Wenn wir es jetzt noch schaffen die Auswärtsschwäche abzulegen, steht einem erfolgreichen Rest der Saison nichts mehr im Wege!

[Fry]

Auch auf der Vereinshomepage wurde kurz Bilanz gezogen!

Bilanz

Der FC Superfund lieferte im ersten Meisterschaftsviertel einige Höhepunkte ab; es gab aber auch einige Rückschläge. Vor Saisonbeginn setzten sich die Paschinger die erneute Qualifikation für den UEFA-Cup als Ziel. Im bisherigen Verlauf der Meisterschaft feierte der FC Superfund vier Siege; die Mannschaft von Georg Zellhofer ging aber auch viermal als Verlierer vom Platz. Im Waldstadion wurde den beiden Wiener Vereinen Rapid und Austria jeweils die einzige Saisonniederlage zugefügt.

Damit liegt der FC Superfund nach dem ersten Meisterschaftsviertel am fünften Platz in der Tabelle. Der Rückstand auf den dritten Platz beträgt nur zwei Punkte. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Paschinger sogar besser gestartet. In der Saison 2003/04 hatte der FC Superfund nach neun Runden weniger Punkte gesammelt, weniger Tore erzielt und mehr Gegentreffer erhalten. Trotzdem ist Georg Zellhofer mit dem bisherigen Verlauf nicht hundertprozentig zufrieden. Vor allem das Scheitern im UEFA-Cup gegen Zenit St. Petersburg zählt zu den negativen Höhepunkten.

Die Ausgangsposition für den Rest der Meisterschaft ist auf jeden Fall gut. Erfreulich ist der leichte Anstieg der Zuseherzahlen bei den Heimspielen, im Durchschnitt kamen mehr als 4.000 Fans pro Begegnung ins Waldstadion. Auch bei den eingesetzten heimischen Spielern liegt der FC Superfund im Spitzenfeld. Die Paschinger liegen am dritten Platz in der Abrechnung des Österreicher-Topfs mit 6.403 Österreicher-Minuten. Der FC Superfund profitiert damit auch finanziell vom eingeschlagenen Weg, hauptsächlich auf österreichische Kicker zu setzen.