Was wurde aus....?


Gast Blanchard15

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Nord C
Owls schrieb Gerade eben:

Seh da kein jammern.

Ein bissl mit Krankl vergleichbar is er. Der is ebenso eine Legende die derzeit nicht gut zusprechen ist auf den eigenen Verein.

Stimmt, den Vergleich mit Krankl find ich gut, die zwei sind wirklich gleich peinlich.

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Owls schrieb vor 4 Stunden:

seh ich anders.

Da steht nicht so viel falsches drinnen in dem Artikel.

Und nur weil er eine Legende von uns ist, muss er nicht immer nur positiv von uns reden. Klar ist er enttäuscht, dass er nicht bei uns untergekommen ist zuletzt. Aber nicht jeder Kicker ist gleichzeitig ein guter Trainer.

Wird auch er noch schnallen, trotzdem bleibt er eine Legende von uns und ich mag ihn weiterhin :clever:

Bevor polster zu salzburg ging,also einige jahre vorher war er sehr wohl im gespräch bei uns. Nur hatte er damals absurde gehaltsvorstellungen die sich die Austria nicht leisten wollte.

Und dann als hicke bei uns Trainer war ,wurde er wieder in verbindung mit uns gebracht ,aber Hicke hatte abgelehnt,weil er einfach zu alt war.

 

Und bei Polster sind prinzipiell die anderen schuld-ich habe noch nie erlebt das er sich die schuld bei sich gesucht hätte.

Lederer musste des öfteren das training alleine leiten ,weil polster sich lieber in der kantine aufgehalten hat.

Lederer ,oder Canadi wären dumm sich vom polster was sagen zu lassen.

Und warum Polster eine legende ist,ist mir ein Rätsel-Auf einer Stufe mit Schneckerl,Nylasi u.s.w-eine schande

bearbeitet von kingpacco

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DrSaurer schrieb vor 6 Stunden:

Es gab Zeiten, da war ich ein richtiger Polster-Fan..., ist schon lange her. Jetzt wird er mir mit jedem Mal, wenn ich über ihn was lese oder höre, unsympathischer. 
http://90minuten.at/index.php/tagebuch/leseempfehlung/90374-toni-polster-canadi-und-lederer-konnten-sich-nicht-benehmen

Warum ?

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Net böse sein-entweder bin i a Austrianer oder nicht?

Es sagt ja keiner was wenn man machher mit den grünen was trinken geht oder sich normal unterhält-keine ahnung was .

Aber es kann nicht sein,das ich als austrianer a grüne wäsch anziehe.

Wenn man sich entscheidet Austrianer zu sein ,dann gibt  es auch gewisse verhaltensregeln.

Und Regel nummero eins war immer -ziehe nix grünes an

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Pressing-Taktgeber

Wolfgang Frank, Ex-Austria-Trainer (97/98), ist 2013 verstorben.

Für mich, der ich damals schon im Stadion war und sehr viele Hoffnungen auf Frank setzte, ist dieses Interview von Jürgen Klopp sehr interessant:

http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/england/1612/Artikel/juergen-klopp-interview-fc-liverpool-borussia-dortmund.html

Zitat

SPOX: Herr Klopp, Sie bezeichnen seit jeher den 2013 verstorbenen Wolfgang Frank als Ihren Lehrmeister. Wie kam es, dass ein Trainer, der vor allem unterklassig tätig war, Sie so prägte?

Jürgen Klopp: Als Wolfgang 1995 nach Mainz kam und unsere Mannschaft übernahm, war das anfangs noch nicht abzusehen. Er hat zunächst nur das gemacht, was gute Trainer grundsätzlich tun: Er hat nicht allzu viel verändert. So kam es, dass wir die ersten Partien unter ihm auch noch verloren.

SPOX: Aber dann...

Klopp: ...führte er auf einmal die Viererkette und Raumdeckung über den gesamten Platz ein. Wir hatten als Tabellenletzter der 2. Liga ein Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Saarbrücken, damals Erster in Liga 3. Noch im Bus sagte uns Wolfgang, dass wir heute 4-4-2 spielen werden - ohne es zuvor auch nur ein einziges Mal trainiert zu haben. Das war zum damaligen Zeitpunkt revolutionär. Er hätte auch sagen können, dass wir eine Klausur in Quantenphysik zu schreiben haben.

SPOX: Eine Erklärung, wie er sich das genau vorstellt, wird es aber schon gegeben haben?

Klopp: Ja, aber nur ganz kurz in der Kabine während der Sitzung.

SPOX: Zur Halbzeit führte Mainz mit 6:0, Saarbrücken hatte nicht eine Torchance. Wie war das zu erklären?

Klopp: Wir standen tief und eng, haben vielbeinig die Zweikämpfe gewonnen und vorne jeden Ball ins Tor geschossen. Zur Pause wurde fast komplett gewechselt, es blieb letztlich beim 6:0. Die Formation der ersten Hälfte hat ab dann aber quasi eineinhalb Jahre durchgespielt.

SPOX: Und Sie gehörten dazu. Wie ging es daraufhin im Training weiter?

Klopp: Wir haben Wolfgangs Idee von A bis Z abgearbeitet. Unsere Trainingseinheiten haben sich wie Tag und Nacht von den vorherigen unterschieden. Da sind wir noch aufs Gelände gekommen und dachten: Wenn kein Lauftraining ansteht, dann wird halt gekickt. Defensivtraining gab es praktisch keines, höchstens Zweikämpfe in Eins-gegen-eins-Duellen.

SPOX: Was hat Frank so anders gemacht?

Klopp: Wir haben den Ball nicht mehr gesehen, sondern nur noch das Verschieben im Verbund geübt. Er zeigte uns die Lehrvideos von Arrigo Sacchi, hatte auch eines von Uli Stielike mit qualitativ schlechtem Bildmaterial und ein weiteres von einem Schweizer, an dessen Name ich mich leider nicht mehr erinnere. Die haben wir so lange angeschaut, bis wir am Bildschirm fast nichts mehr erkannt haben - und anschließend wurden die Inhalte wiederholt. Wir haben unendlich verschoben, sobald wir wieder auf dem Platz standen.

SPOX: Mainz spielte daraufhin die bis dato erfolgreichste Rückserie der Vereinsgeschichte und blieb in der Liga. Was war für Sie die wichtigste Erkenntnis aus dieser Zeit?

Klopp: Dass man seine Gegner durch gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen immer auf sein eigenes Niveau herunterziehen und wenn man sie dort hat, auch schlagen kann. Jede Mannschaft hat ja einen Plan. Verfolgst du aber selbst einen, der den des Gegners in jeder Situation verändert und somit nicht mehr durchführbar macht, hast du einen Fuß in der Tür des Spiels.

Frank machte sich bei Amtsantritt durch seine positive Art und seine spürbare Kreativität beim Durchziehen "neuer" Methoden bemerkbar. Trotzdem war er bei der Austria ein Flop. Eigentlich war jeder nach seiner Amtszeit desillusioniert und enttäuscht.

Was lernen wir daraus? Vielleicht, dass (1) kein Trainer zaubern kann und aus einer schwachen Mannschaft keine Überflieger werden, (2) ein Trainer auch irgendwie zur Mannschaft "passen" muss, (3) man Erfolg nicht garantieren kann, selbst wenn man gute Leute holt.

Erfolg hängt im Tagesgeschäft Fußball von vielen Faktoren ab und wir sollten aufhören, jeden Tag alles krankzuraunzen. Viel wichtiger ist, nachhaltig Veränderungen herbeizuführen, die einmal, wenn das Glück des Tüchtigen auf unserer Seite ist, sich auch in Titeln niederschlagen.

 

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kingpacco schrieb vor 4 Stunden:

Net böse sein-entweder bin i a Austrianer oder nicht?

Es sagt ja keiner was wenn man machher mit den grünen was trinken geht oder sich normal unterhält-keine ahnung was .

Aber es kann nicht sein,das ich als austrianer a grüne wäsch anziehe.

Wenn man sich entscheidet Austrianer zu sein ,dann gibt  es auch gewisse verhaltensregeln.

Und Regel nummero eins war immer -ziehe nix grünes an

Das war aber vermutlich 15 Jahre nachdem er von uns weg ins Ausland ist, und hat in seiner Gutgläubigkeit hat jemanden einen Gefallen getan. Ohne wirklich darüber nachzudenken.

 

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ASB-Legende
thebodi schrieb vor 8 Minuten:

Wolfgang Frank, Ex-Austria-Trainer (97/98), ist 2013 verstorben.

Für mich, der ich damals schon im Stadion war und sehr viele Hoffnungen auf Frank setzte, ist dieses Interview von Jürgen Klopp sehr interessant:

http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/england/1612/Artikel/juergen-klopp-interview-fc-liverpool-borussia-dortmund.html

Frank machte sich bei Amtsantritt durch seine positive Art und seine spürbare Kreativität beim Durchziehen "neuer" Methoden bemerkbar. Trotzdem war er bei der Austria ein Flop. Eigentlich war jeder nach seiner Amtszeit desillusioniert und enttäuscht.

Was lernen wir daraus? Vielleicht, dass (1) kein Trainer zaubern kann und aus einer schwachen Mannschaft keine Überflieger werden, (2) ein Trainer auch irgendwie zur Mannschaft "passen" muss, (3) man Erfolg nicht garantieren kann, selbst wenn man gute Leute holt.

Erfolg hängt im Tagesgeschäft Fußball von vielen Faktoren ab und wir sollten aufhören, jeden Tag alles krankzuraunzen. Viel wichtiger ist, nachhaltig Veränderungen herbeizuführen, die einmal, wenn das Glück des Tüchtigen auf unserer Seite ist, sich auch in Titeln niederschlagen.

 

Dieses Trainieren (ohne Ball bis zur Vollendung das Verschieben zu trainieren), haben die Italiener wirklich bis ins letzte Detail versucht umzusetzen, damals (vor 20 Jahren) auch mit Videounterstützung. Die Raumaufteilung ist sehr wichtig und es ist gut, dass das bei uns unter Fink auch so gesehen wird. Deinen letzten Satz unterstreiche ich doppelt. Leider hatten besonders wir in der Vergangenheit immer zu wenig Geduld dabei. Und das eigenartige ist jetzt in Italien, dass sie diese Geduld vollkommen ignorieren und Trainer am Fließband entlassen. Die Erfolge, die damals von holländisch orientieren Trainern wie Sacchi eingefahren wurden, sind längst in Misserfolge ausgeartet, weil man nur mehr ergebnisorientiert denkt. Auch wenn das Grundprinzip der verteidigenden Viererkette, das ihnen von Jugend auf eingetrichtert wird, immer noch sehr erfolgreich ist.

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kingpacco schrieb vor 21 Stunden:

Net böse sein-entweder bin i a Austrianer oder nicht?

Es sagt ja keiner was wenn man machher mit den grünen was trinken geht oder sich normal unterhält-keine ahnung was .

Aber es kann nicht sein,das ich als austrianer a grüne wäsch anziehe.

Wenn man sich entscheidet Austrianer zu sein ,dann gibt  es auch gewisse verhaltensregeln.

Und Regel nummero eins war immer -ziehe nix grünes an

Also Peter Stöger auch keine Legende.

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thebodi schrieb vor 17 Stunden:

Wolfgang Frank, Ex-Austria-Trainer (97/98), ist 2013 verstorben.

Für mich, der ich damals schon im Stadion war und sehr viele Hoffnungen auf Frank setzte, ist dieses Interview von Jürgen Klopp sehr interessant:

http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/england/1612/Artikel/juergen-klopp-interview-fc-liverpool-borussia-dortmund.html

Frank machte sich bei Amtsantritt durch seine positive Art und seine spürbare Kreativität beim Durchziehen "neuer" Methoden bemerkbar. Trotzdem war er bei der Austria ein Flop. Eigentlich war jeder nach seiner Amtszeit desillusioniert und enttäuscht.

Was lernen wir daraus? Vielleicht, dass (1) kein Trainer zaubern kann und aus einer schwachen Mannschaft keine Überflieger werden, (2) ein Trainer auch irgendwie zur Mannschaft "passen" muss, (3) man Erfolg nicht garantieren kann, selbst wenn man gute Leute holt.

Erfolg hängt im Tagesgeschäft Fußball von vielen Faktoren ab und wir sollten aufhören, jeden Tag alles krankzuraunzen. Viel wichtiger ist, nachhaltig Veränderungen herbeizuführen, die einmal, wenn das Glück des Tüchtigen auf unserer Seite ist, sich auch in Titeln niederschlagen.

 

Frank war mein erster bewusster Austria-Trainer. Hab noch ein altes Panini-Heft in dem es drin pickt. War damals aber noch viel zu jung um ihn beurteilen zu können.

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Austrianer
Xaverl Nick schrieb vor einer Stunde:

Also Peter Stöger auch keine Legende.

Jemand, der jemals das grüne Trikot getragen hat, kann keine Austria-Legende sein. Niemals. 

Solche Leute in einem Atemzug mit zum Beispiel Prohaska, Ogris oder Sara zu nennen, ist eigentlich eine Frechheit!

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