GOLD für Österreich


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Sitzplatzschwein
Hmpf... Soll ich kündigen um schnell nachhause laufen zu können? ;)

Ich hoff am Abend wiederholens die Siegerehrung.

die offizielle ist glaub ich erst am Abend

also musst nicht kündigen :D

Verdirbst einem auch nur den geringsten Grund nicht arbeiten zu müssen ;)

Pflichttermin also heute. :clap:

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the one they call eazy
einfach wunderschön, die österreichische Fahne ganz oben im Wind wehen zu sehen, und unsere Hymne im Hintergrund

wunderschön

und ich kanns n icht sehn... :heul:

so stolz auf österreich!!!!

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//|+|\\ per sempre
Sooo geil!  :clap:  freut mich vor allem für meinen ehemaligen Chemie-Lehrer, der mittlerweile im Trainerstab is ;)

Ich hoffe das ist kein schlechtes Zeichen. So wie Allen beim Laufen an an den Gegnern vorbeigezogen ist liegt der Gadanke an Chemie nicht fern. ;)

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oi! gorgeous! what's your name?

Nana :verbot: er is total gegen Doping........hat aber oft erzählt, dass da vieeel mehr gedopt sind als man glaubt, bei der Steffi Graf is er sich zb ziemlich sicher ;)

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//|+|\\ per sempre

Kate Allen

Zwischen Marino Schafen und Mozartkugeln und was man mit Ausdauer alles erreichen kann

Mit fünf lief sie täglich zur Schule, im Alter von sechs Jahren nahm Kate Allen regelmäßig an Laufveranstaltungen teil, um sich zu einer der größten australischen Nachwuchshoffnungen zu mausern. Trotz Australischer Meistertitel wechselte sie mit 11 Jahren zum Turnsport, gab aber dann der universitären Ausbildung den Vorzug und erwarb sich Berufspraxis als Diplomkrankenschwester.

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Kate Allen ist 25, als sie 1995 auf ihrer zweiten Weltreise in Kitzbühel Station macht, um hier in einer Bar etwas Geld zu verdienen. Zum Ausgleich fürs anstrengende Nachtleben geht sie ins Hallenbad schwimmen und trifft dort auf den Triathlet Marcel Diechtler. Die beiden freunden sich an und trainieren den ganzen Winter miteinander.

Die Frage, ob sie nicht einmal einen Triathlon versuchen wolle, musste kommen und im Sommer 1996 war es dann soweit. Man wählte gleich einen Triathlon über die Olympische Distanz, der in Kirchbichl sollte es sein und trotz erst dritter Radausfahrt, wohlgemerkt auf einem geliehenem Herrenrad, wird Kate auf Anhieb Vierte und gewinnt 1000 Schilling Preisgeld. Noch auf der Laufstrecke in Kirchbichl schwört sich Kate dieser erste sollte zugleich der letzte Triathlon sein. Zwei Wochen später gewinnt Kate einen Volkstriathlon in Salzburg. In der Saison 2000 verbucht sie 8 Gesamtsiege und erreicht in der Europacupendwertung den 6. Platz. 2001 trifft Kate den Entschluss Profi zu werden, was ein Jahr später mit dem zweiten Platz beim Ironman Austria in Klagenfurt und einer Debützeit von unter 9 Stunden, sowie dem 7. Rang beim Ironman Hawaii, wo sie auch erstmals als Österreicherin am Start ist, erste international bedeutende Früchte trägt.

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2003 siegt Kate beim 5. Kärnten Ironman Austria überlegen in 8:54:01 Stunden, der drittbesten jemals erzielten Zeit, schafft aber nur Wochen später, mit einem Sieg beim B-Weltcup in Genf (lässt dabei die Olympiasiegerin Birgit McMahon hinter sich) und dem 2. Platz beim A-Weltcup in Hamburg, die eigentliche Sensation. Rang 4 und Rang 6 bei den Weltcups in Japan und Geelong bestätigen ihren Aufwärtstrend in der vorolympischen Saison. Damit ist Kate Allen eine der wenigen Athleten der Triathlongeschichte, die zeitgleich in beiden Distanzen absoluten Weltklassestatus genießt. Erstmals spricht man von einer möglichen Olympiamedaille.

In der noch jungen Olympia Saison 2004 setzt Kate diesen Trend fort. Verbesserungen in allen Disziplinen, insbesondere beim Schwachpunkt dem Schwimmen, ermöglichen nur 4 Monate vor den Spielen einen Bilderbuchauftakt. EM Silber im Spanischen Valencia macht Kate plötzlich zur Medaillenfavoritin für Athen. „Dabei bin ich noch nicht mal in Rennform“, so die gebbürtige Australierin. Die Olympiavorbereitung beginnt unmittelbar nach der Weltmeisterschaft in Portugal. Denn: „Dabei sein ist für mich nicht alles. Ich will bei Olympia vorne mitmischen.“ Trotzdem bleibt als Fernziel, „einmal einen Ironman auf Hawaii zu gewinnen.“

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Eine typische Trainingswoche umfasst mittlerweile 25 bis 30 Stunden: 25 Kilometer Schwimmen, 350 bis 600 Kilometer Radfahren, 70 bis 100 Kilometer Laufen. Der Reiz für eine derartige Verausgabung steckt im „Kampf gegen sich selbst. Du musst in drei Sportarten hundert Prozent geben, deinen Körper stets genau unter Kontrolle haben und mental stark sein.“

Das Team, das sie dabei unterstützt, besteht aus: Mag. Markus Schnitzer (Trainer), Mag. Günther Pajek (Schwimmtrainer; Ex-Trainer des österreichischen Schwimm-Nationalteams), Marcel Diechtler (Ehemann, Manager, Trainingspartner), dem Ernährungsberater Dr. Bram van Dam sowie ihrem sportwissenschaftlichen Mentor Dr. Bernd Pansold.

Quelle: www.kateallen.at

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Oasch
Nach dem Schwimmen war die Österreicherin 44., nach der Radstrecke 12. und am Ende tatsächlich 1. 6,72 Sekunden vor der zweitplazierten Australierin.

:king:

Ich hoffe sie kommt gut durch die Dopingprobe. :nervoes:

stimmt nicht ganz...

das sind die Ergebnisse für jeden einzelnen Teil..

sprich sie war 44. schnellste im Schwimmen, 12. schnellste mit dem Rad und 1. im Laufen.

Sie war zwischenzeitlich 44. nach dem Schwimmen, 29. nach dem Radfahren und eben 1. im Ziel nach dem Laufen.

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