FC Pasching - SK Sturm 3:0


Funkmaster

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Im ASB-Olymp

jojo, war ganz ok die auswärtsfahrt

bis auf die deppaten baustellen, die gerade neugebauten raststationen und den deppaten regen in ganz oberösterreich :)

spiel war, naja, zum kotzen eher, support war super, vor allem das "kartnig raus" der paschinger war super :D

bin ziemlich müde und leg mich hin :)

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Knows how to post...

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:support: KARTNIG RAUS !!!

geil wars burschen, leider sportlich für euch nicht. dafür hat man bei uns wieder was in sachen support von euch dazulernen können :super:

aber ihr habt auch gesehen mit welchen publikum wir es zu tun haben. wie oft müsst ihr bei einer 3:0 führung singen "steht auf für den SK sturm" und bei den ersten 3 versuchen hebt keine s... den allerwertesten?

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Wahnsinniger Poster
aber sturm hat nach gegentor 1 eine 100%ige ausgleichschance durch haas, und nach gegentor nr 2 sogar 2 100%ige durch brunmayr vorgefunden. von da her hätte es auch knapper enden können, nur es war eben wieder eine typische sturm-niederlage

bis auf die eine brunmayr-chance nach schicklgruber-patzer weiss ich jetzt ehrlich gesagt nicht, welche 100%igen du noch meinst, ich hab sonst keine mehr gesehen...

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Н. Петрова

Die Auswärtsfahrt hat schon gepasst, außer das mich das Spiel nicht überzeugt hat ... man kann nicht jedes Kopfballduell in der Verteidigung verlieren - da muss was geschehen!

Das mit den Raststätten wurde ja dort zum Running Gag bei uns ... ich würd ja einsehen wenn eine zu wär, aber alle wo wir waren :wos?:

Das geimeinsame Kartnig Raus hatte echt was :super:

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Postinho

Funkmaster hat Recht, Mario hat nach exakt 3.30 Minuten eine Hundertprozentige ausgelassen.

Ich will nur sagen, dass man ein Spiel nicht im Stehen gewinnen kann.

Nach gut 60 Minuten waren wir konditionell am Boden.

Vielleicht sollten wir im Konditionsbereich was machen.

DrObst du hast Recht, Neukirchner darf normalerweise nicht gegen die Admira spielen.

Problem:…….. Mischa.

Für mich sollte zwischen Spieler und Trainer ein gewisser Abstand sein.

Die Spieler gehen nach jedem Training in Messendorf mit Mischa was trinken.

Ich meine, da muss etwas verändert werden.

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romazone.org
geil wars burschen, leider sportlich für euch nicht. dafür hat man bei uns wieder was in sachen support von euch dazulernen können :super:

aber ihr habt auch gesehen mit welchen publikum wir es zu tun haben. wie oft müsst ihr bei einer 3:0 führung singen "steht auf für den SK sturm" und bei den ersten 3 versuchen hebt keine s... den allerwertesten?

danke für das lob, ich muss aber auch ehrlich zgeben dass ich niemals mit so einem großen fansektor eurerseits gerechnet hätte :eek:

des mit dem aufstehn und der welle war schon recht seltsam, aber es is eben auch recht schwierig wenn die kleine vip tribüne net mitmacht......des kennen wir von der welle her aus graz eh auch :raunz:

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
aber ihr habt auch gesehen mit welchen publikum wir es zu tun haben.

Ja das hat man gesehen. Unter 3 bis 4 Toren für Pasching dürfte da keiner aufstehen. :nope:

Ich habe es irgendwie göttlich gefunden wie beide Fanblöcke "Kartnig raus" gesungen haben. Anscheinend hat da der österreichische Fußball ein gemeinsames Feindbild. :D

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ASB-Legende
warum spielt der rabiouh nicht? und der sallmutter hätte sich auch wieder mal eine chance verdient, was der filipovic kann, kann der klaus sicher auch!

1.) Rabihou verletzt

2.) Filipovic spielt eher defensiv, und Salmutter und Mujiri würde fix nicht funktionieren.

Trotzdem muss es ein, zwei Wechsel in der Startaufstellung geben. Wenn man die Spieler hätte, könnte man sogar getrost 7 Spieler aus der Startformation nehmen.

Gegen Pasching kann man auswärts verlieren, und höchstwahrscheinlich wird dort sowieso die ganze Bundesliga mindestens einmal verlieren. Doch die Art und Weise, wie man verloren hat, stimmt mich nachdenklich:

kein Zweikampfverhalten, kene Laufbereitschaft, kein Einsatz, immer einen Schritt zu spät, bei Flanken wird nichtmal versucht hochzuspringen :ratlos:

Schade, dass Petrovic seine Mannschaft nach diesem Spiel in Schutz nimmt. Offensichtlich sind ihm diese Fehler nicht aufgefallen und demnach wird sich wohl bis zum Heimspiel gegen die Admira nichts ändern.

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Postinho

DonPippo:

Mujiri und Klaus im Mittelfeld könnte schon funktionieren.

Aber ich muss sagen, dass Klaus bestimmt kein ZM, RZM noch ein LZM Spieler ist.

Für mich gehört Klaus in den Sturm oder an den Flügel.

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romazone.org

Oje Sturm – immer wieder Edi Glieder

Sturm verliert gegen den SV Pasching mit 0:3 (0:2). Zweimal Edi Glieder mit Köpfchen und Christian Mayrleb sorgten für die Tore. Sturm-Kapitän Mario Haas wurde wegen

eines Foulspiels

ausgeschlossen.

MARTIN DERLER,

PETER KLIMKEIT

Wenn das kein Fußball-Märchen ist. Da kann sich Eddy Bosnar beim SK Sturm nicht wirklich durchsetzen, kommt über einige wenige Einsätze nicht hinaus und wechselt nun in die englische Premier League. Beim FC Everton soll der 24-Jährige für vorerst ein Jahr die Abwehr stabilisieren. Sturm ist dem Verteidiger bei der Ablösesumme entgegengekommen. Der Eddy ist überglücklich: „In England zu spielen. Das ist ein Traum.“

Ein anderer Edi hat gestern auch für einen Traum gesorgt. Und zwar für einen Grazer Albtraum. Edi Glieder war gestern wieder einmal nicht zu stoppen und holte den SK Sturm nach dem Auftaktsieg gegen Mattersburg (3:1) auf den Boden der Realität zurück. Mit zwei Toren leitete der 35-Jährige den schwarz-weißen Untergang in Pasching ein. 3:0 endete die Partie, weil der zweite Stürmer der Oberösterreicher, Christian Mayrleb, in Hälfte zwei noch einen Treffer drauf setzte.

Hat man vorige Woche noch ambitionierte Sturm-Spieler auf dem Rasen werken gesehen, die mit der einen oder anderen Aktion das Publikum jubeln ließen, so zeigten die Grazer gestern ihr anderes Gesicht. Laufarbeit schien ein Luxus zu sein, den man sich nicht leisten konnte oder wollte. Der Spielaufbau war naiv und durchschaubar. Die Abwehr schwamm nach Noten, kam mit dem Paschinger Spiel über die Flanken überhaupt nicht zurecht. Im Mittelfeld fand man keine Mittel und Wege, den Gastgebern den Rang abzulaufen. Und die drei Spitzen hingen in der Luft, waren allerdings auch nicht bereit, im Mittelfeld auszuhelfen. Zudem konnten die wenigen Chancen nicht in Zählbares umgesetzt werden. Nach dem Wechsel wurde Sturm zwar etwas aggressiver, aber Mario Haas übertrieb es mit der Aggressivität. Er sah nach einem Foul an Sariyar in der 81. Minute die rote Karte.

Und Edi Glieder hatte bei seinem Comeback seinen Spaß. Mit seinen zwei Kopftoren (6., 36.) war er der Matchwinner. Und die Paschinger Serie wird immer unheimlicher – 20 Spiele in Folge ohne Niederlage. Gegen Pasching darf man verlieren, aber nicht so kampflos.

kleine zeitung

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romazone.org

Wir haben heute bewiesen,

dass wie sehr gute Spieler sowie eine gute Mischung haben. In der zweiten Spielhälfte spielten wir schlechter als vor der Pause. Da agierten wir in einigen Situationen ein bisschen zu passiv.

Georg Zellhofer

Meine Mannschaft war nicht schlechter als Pasching. Wir hatten auch vier, fünf hundertprozentige Chancen.

Michael Petrovic

Wir konnten die Taktik des Trainers nicht umsetzen, hätten cleverer spielen müssen. Aber in Pasching kann man verlieren.

Günther Neukirchner

Als die Fans meinen Namen

gerufen haben, fühlte ich mich gleich wieder zu Hause. Diese Partie hat Spaß gemacht. Die schnellen Tore haben unser Spiel ruhig gemacht.

Edi Glieder

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Pasching demonstriert erstmals Stärke, Glieder zeigt "Köpfchen"

Superfund Pasching feiert zum Auftakt der zweiten Bundesliga-Runde einen souveränen Heimsieg gegen Sturm und bleibt seit November 2003 des Vorjahres ungeschlagen. Mann des Tages: Edi Glieder, den Coach Georg Zellhofer von Anfang an stürmen lässt. Zwei Mal beißt die "Tor-Kobra" zu. Die Oberösterreicher beherrschen den Gegner klar. Sturm ist meist harmlos, zeigt viel zu selten Gefahr. Haas gehen die Nerven durch.

Pasching - Titel-Mitfavorit Pasching hat mit einem 3:0 (2:0) gegen Sturm Graz einen perfekten Heimauftakt gefeiert.

In der Auftaktpartie der zweiten Bundesliga-Runde brachten drei schöne Kopftore von Heimkehrer Edi Glieder (6. und 36.) und Christian Mayrleb (75.) die klare und verdiente Entscheidung für die Hausherren.

Jezek bereitet alle Tore vor

Alle drei Vorlagen dazu lieferte Jezek von links. Sturm war gegen den "Angstgegner" aber vor allem in der ersten Hälfte erschreckend schwach und verlor zehn Minuten vor Schluss auch noch Kapitän Mario Haas durch ein Rot-Foul.

Zwar hatte Säumel mit einem Schuss die erste Chance für Sturm, dies war aber symptomatisch für die Spielart der Grazer, die auch in der Folge zu umständlich agierten und daher meist mit Weitschüssen ihr Heil suchten. Ganz anders die Paschinger.

Sie erkämpften sich mit Forechecking immer wieder den Ball und aus so einer Aktion entstand auch der frühe Führungstreffer. Jezek flankte von links, der von zwei Sturm-Verteidigern unbehelligte Glieder wuchtete das Leder aus dem "2. Stock" zum 1:0 ins Netz (6.).

Glieder trifft mit blutender Nase

Zehn Minuten später kam die Flanke ausnahmsweise von rechts (Flögel), diesmal köpfelte Mayrleb aber nur an die Innenstange, von dort sprang der Ball in die Hände von Sturm-Tormann Radakovic.

Nach einer halben Stunde war das Spiel etwas eingeschlafen und Glieder musste nach einem Zusammenstoß mit Silvestre mit Nasenbluten vom Feld. Er kam gerade rechtzeitig zu einem von Jezek getretenen Eckball zurück und sprang erneut am höchsten, ein weiterer Glieder-Doppelpack war perfekt (36.).

Mayrleb sorgt für den Endstand

Sturm kam dann deutlich aggressiver aus den Kabinen, erhöhte das Tempo und vor allem als Rauter für Brunmayr eingewechselt wurde, lief es bei den Gästen kurzfristig deutlich besser.

Wirklich zwingende Chancen ergaben sich nicht und Pasching-Trainer Zellhofer reagierte auf das Nachlassen seiner Elf mit einigen Auswechslungen. Und kaum dass Goalgetter Glieder draußen war, traf endlich auch Mayrleb. Wieder kam die Flanke von Jezek, Mayrleb köpfelte zum alles entscheidenden 3:0 ein (75.).

Damit war das Match gelaufen. Einziger Höhepunkt bildete ein unnötiges Foul von Haas an Sariyar (80.), für das der Sturm-Kapitän zurecht die Rote Karte erhielt.

sport1.at

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romazone.org

Pasching lässt Sturm keine Chance

Geheimfavorit schlägt harmlose Grazer durch drei Kopftore 3:0 - Eduard Glieder traf zwei Mal - Mario Haas sieht nach Frustfoul Rot

Pasching - Titel-Mitfavorit FC Superfund Pasching hat mit einem 3:0 (2:0) gegen Sturm Graz einen perfekten Heimauftakt gefeiert. In der Auftaktpartie der zweiten Runde zur T-Mobile-Bundesliga brachten drei schöne Kopftore von Heimkehrer Edi Glieder (6. und 36.) und Christian Mayrleb (75.) die klare und verdiente Entscheidung für die Hausherren. Alle drei Vorlagen dazu lieferte Jezek von links. Sturm war gegen den Angstgegner aber vor allem in der ersten Hälfte erschreckend schwach und verlor zehn Minuten vor Schluss auch noch Kapitän Mario Haas durch ein Rot-Foul.

Schwere Deckungsfehler

Zwar hatte Säumel mit einem Schuss die erste Chance für Sturm, dies war aber symptomatisch für die Spielart der Grazer, die auch in der Folge zu umständlich agierten und daher meist mit Weitschüssen ihr Heil suchten. Ganz anders die Paschinger. Sie erkämpften sich mit Forechecking immer wieder den Ball und aus so einer Aktion entstand auch der frühe Führungstreffer. Jezek flankte von links, der von zwei Sturm-Verteidigern unbehelligte Glieder wuchtete das Leder aus zum 1:0 ins Netz (6.).

Zehn Minuten später kam die Flanke ausnahmsweise von rechts (Flögel), diesmal köpfelte Mayrleb aber nur an die Innenstange, von dort sprang der Ball in die Hände von Sturm-Tormann Radakovic. Nach einer halben Stunde war das Spiel etwas eingeschlafen und Glieder musste nach einem Zusammenstoß mit Silvestre mit Nasenbluten vom Feld. Er kam gerade rechtzeitig zu einem von Jezek getretenen Eckball zurück und sprang erneut am höchsten, ein weiterer Glieder-Doppelpack war perfekt (36.)

Bemüht aber harmlos

Sturm kam dann deutlich aggressiver aus den Kabinen, erhöhte das Tempo und vor allem als Rauter für Brunmayr eingewechselt wurde, lief es bei den Gästen kurzfristig deutlich besser. Wirklich zwingende Chancen ergaben sich nicht und Pasching-Trainer Zellhofer reagierte auf das Nachlassen seiner Elf mit einigen Auswechslungen. Und kaum dass Goalgetter Glieder draußen war, traf endlich auch Mayrleb. Wieder kam die Flanke von Jezek, Mayrleb köpfelte zum alles entscheidenden 3:0 ein (75.).

Damit war das Match gelaufen. Einziger Höhepunkt bildete ein unnötiges Foul von Haas an Sariyar (80.), für das der Sturm-Kapitän zurecht die Rote Karte erhielt. Er lief auf den gerade eingewechselten Paschinger zu und trat ihm ohne Chance auf den Ball gegen das Schienbein. (APA/red)

FC Pasching - SK Sturm Graz 3:0 (2:0). Paschinger Waldstadion, 5.100, SR Hofman.

Torfolge: 1:0 (6.) Glieder (Kopfball)

2:0 (36.) Glieder (Kopfball)

3:0 (75.) Mayrleb (Kopfball)

Pasching: Schicklgruber - Knabel, Baur, Kafkas, Wisio - Kirchler (79. Sariyar), Flögel, Horvath, Jezek (76. Kovacevic) - Glieder (73. Bule), Mayrleb

Sturm: Radakovic - Silvestre - Neukirchner, Dmitrovic (79. Krammer) - Dag, Filipovic, Mujiri, Säumel, Rojas - Brunmayr (57. Rauter), Haas

Gelbe Karten: Kafkas, Knabel, Sariyar bzw. Säumel, Dmitrovic

Rote Karte: Haas (80./Foul)

der standard

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