Sturmnews zum Thema Fangruppen


Funkmaster

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SK Sturm – Fangruppen

Wir waren stets gesprächsbereit

Einige Sturm-Fanclub-Gruppen sind derzeit bitterböse auf ihren Klub und den Präsidenten. Sachlich betrachtet ist dies mit nichts zu begründen. Sowohl der Präsident als auch der Vorstand haben über die letzten Jahre hinweg in zahlreichen Gesprächen die Anliegen der Fans aufgenommen und waren auch stets bemüht Lösungen gemeinschaftlich umzusetzen.

Doch mit gewissen Aktionen, Internet-Postings und Briefen wird momentan nur Porzellan zerschlagen und der SK Sturm im Ganzen schlecht gemacht. Mehr Vernunft und sachliche Problemlösungen wären angesagt.

Geht es nach so manchem radikalen Fanclub-Vertreter, müsste der Präsident und so manch anderer sofort abtreten. „Weil alles so schlecht ist.“

Ein paar Unruhegeister sorgen für Anschuldigungen, die oft weit unter die Gürtellinie gehen und bis zu unflätiger Beschimpfung der Präsidentengattin reichen.

Wie es nach dem „Sturz“ weitergehen soll, weiß keiner. Von den Fanclubs wäre niemand in der Lage den Klub zu führen.

Und viele „Fans“, die gewissen Anführern folgen und sich zur Zeit in den heiligen Zorn steigern, junge, wertvolle Sturmfans aus der Internet-Generation, gehen davon aus, dass die Traumerfolge von 1997 bis 2000 endlos weitergehen hätten müssen, wären nicht so viele Fehler passiert.

Fehler sind zweifellos passiert, das weiß auch der Präsident, das wissen die Vorstandsmitglieder.

Aber man sollte auch wissen, dass ohne die Risikobereitschaft und die heute kritisierten Eigenschaften des Präsidenten Sturm nie dort hingekommen wäre, wo man ab 1997 stand.

Denn 1992 übernahm Hannes Kartnig den SK Sturm in tiefster Depression…

Hartnäckige Argumente

Immer wieder tauchen in Leserbriefen und Postings die gleichen Vorwürfe auf.

Vizepräsident Adolf Klementschitsch: „Zum Pensionsmodell beim SK Sturm und den Katastrophengerüchten über eine Steuernachzahlung habe ich bereits im Sturm-News vom März 2004 Stellung genommen.

Alles ist genauso gekommen, alles ist so eingetroffen wie von mir angekündigt. Alles geklärt, alles in Ordnung. Trotzdem nehmen das einige nicht zur Kenntnis. Werden weiterhin Unwahrheiten meine Person betreffend behauptet, so werde ich alle rechtlichen Schritte ergreifen.“

Wo gehobelt wird, fallen Späne

Natürlich sind Fehler in der Einkaufspolitik passiert. Auch dadurch verursacht, dass Trainer Ivan Osim sich völlig aus Transfersachen heraus hielt. Aber Fehler passieren auch anderswo, wenn man ein wenig über den Gartenzaun blickt.

Wer war etwa damals nicht für einen Amoah-Transfer, wer wäre gegen Jerzy Brzeczek aufgetreten, der in Tirol Schlüsselspieler war?

Wer hätte einen Vastic halten und auf Anhieb ersetzen können?

Wenn dann in einer Fangruppen-Aussendung der belgische Internationale Dhedeene als ausrangierter Kicker diffamiert wird, geht man entschieden zu weit. Über die sportliche Kompetenz solcher Aussagen braucht man nicht weiter zu diskutieren.

Außerdem: Fehler macht nicht nur der Klub, Fehler machen auch die Fanklubs: Wenn sie einerseits mit Bengalen etc. dem SK Sturm jährlich tausende Euro an Strafgeldern einbringen (Allein in der Saison2003/04 6.200 €). Oder wenn sie durch Transparente unter der Gürtellinie – wie etwa im Frühjahr gegen den ORF – dem Sponsoring und damit den Finanzen des Klubs schwer schaden.

Mehr schaden, als sie es durch ein Besuchsboykott tun können...

Laufend Kontakte und Gespräche mit den Fangruppen

Wolfgang Koschier von der Sturm-Geschäftsstelle hat penibel aufgelistet, wie oft die Sturm-Klubführung mit Präsident Hannes Kartnig in letzter Zeit intensiv mit den Fanclubs gesprochen und verhandelt hat.

· Am 25. Februar 2004 saßen Hannes Kartnig, Bruno Hütter, Wolfgang Koschier und Vertreter des Fanclubs Brigata zweieinhalb Stunden anlässlich des 10jährigen Jubiläums der Brigata zusammen.

· Am 1.April 2004 besprachen Hannes Kartnig, der komplette Vorstand, Mario Haas, Günther Neukirchner, Bruno Hütter, Wolfgang Koschier, die Brigata, Sturmflut und die Jewels einen weiten Fragenkatalog. Geschäftsführer Adolf Klementschitsch erklärte die „Steuerkausa“ ausführlich und klärte auch andere Fragen zu den Finanzen. Weiters hat er auch das Pensionsmodell ausführlich erklärt. Nach dem Gespräch folgte eine positive Fanclub-Aussendung.

· Am 7.Mai 2004 folgte eine Aussprache mit Tom Lang (Brigata) wegen der Transparent-Problematik beim Austria-Cupspiel. Damals war der ORF unflätig wegen der Beginnzeit angegriffen worden. Weitere Aussprachen wurden vereinbart.

· Mittwoch, 9. Juni 2004: Die Fangruppen wurden trotz ihrer geharnischten Presseaussendungen wieder zu einem Gespräch geladen – dieses wurde jedoch von den Fangruppen abgelehnt.

Laufende Bemühungen

Wolfgang Koschier:

„Seit drei Jahren haben sich der Präsident und der Vorstand unter Einbindung unseres Fanbetreuers Bruno Hütter bemüht, Probleme zu lösen.

Bezüglich der bengalischen Feuer wurde ein Ansuchen an den dafür zuständigen Bürgermeister geschrieben. Leider wurde es von Alfred Stingl nie beantwortet.

Die Zaunverlegung im Sektor 25 wurde von uns auch unterstützt. Der Präsident war selbst für die Demontage bzw. als Konsenslösung für die Verlegung um jeweils einen Sektor nach außen.

Das Verhalten der Fangruppen ist leider nach jahrelanger Beurteilung als größtenteils destruktiv zu betrachten. Man gewinnt den Eindruck, dass es manchen Leuten nicht wirklich um sachliche Lösungen geht.

An dieser Stelle ein aktueller Blick nach Salzburg: Dort werden die Sektoren jetzt auf Geheiß der Polizei nach gegenteiligen Versuchen abgetrennt!

Positive Sichtweise

Was bringt es vernünftigen Sturmfans, wenn alle Argumente ins Lächerliche gezogen werden?

Ob dies nun die Problematik der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in schwierigen Zeiten am Sponsormarkt, ob dies die problematischen Spielerrechte, ob es das Pensionsmodell beim SK Sturm ist.

Ja sogar Puntigamer – unter marktwirtschaftlichen und nicht politischen Bedingungen der beste Hauptsponsor – wird von gewissen Internet-Postern der radikalen Gruppen lächerlich gemacht.

Die rein zersetzende Kritik bringt niemandem etwas. Sie ist zerstörerisch und geht weit über erwünschte Ziele dieser Herren – etwa ein Präsidentenwechsel – hinaus.

Und Hannes Kartnig, der jährlich 2,5 Millionen € an Sponsorgeldern auftreibt, hat deutlich gesagt: „Wenn jemand da ist, der den Klub verantwortungsbewusst führen und alle finanziellen Risken und Aufgaben abdecken kann – herzlich willkommen.“

Aber nur zersetzen, mies machen, empören – das ist zu wenig.

Versuchen wir doch alle lieber gemeinsam unseren SK Sturm zu unterstützen.

Die Tür ist immer offen

Der SK Puntigamer Sturm ist für Fangruppen immer offen. Gespräche zwischen Fanbetreuern, Wolfgang Koschier und Co sind immer möglich.

Die Klubführung und die Sturm-Fans waren von den Choreographien und Unterstützungen der Fanclubs stets angetan und begeistert.

Die Geschäftsführung ist auch bereit sich mit Anliegen und Kritik ernsthaft auseinander zu setzen. Nur – irgendwo und irgendwann sind Grenzen erreicht.

Grenzen, wo sich alle besonnenen Fans fragen sollten, ob es richtig ist, wenn einige Übereifrige alles zerstören wollen. Die Methode der verbrannten Erde hat immer nur Leid, Unheil und Kummer gebracht, mit Sicherheit keinen Erfolg. Die Scharfmacher unter den Fans sollten sich wirklich überlegen, was sie mit diesen Aktionen bewirken.

bearbeitet von Funkmaster

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Sturm-Kapitän Mario Haas

Appell an die Fans

Gemeinsam sind wir stark!

Liebe Sturmfans, liebe Fanclubs! Wir alle haben gemeinsam wunderschöne Sturmzeiten erlebt, als die Welle nur so durchs Stadion lief.

Es kann nicht immer die Sonne scheinen. Wir haben nun zwei schlechte Jahre hinter uns. Jetzt wollen wir alle wieder nach oben. Meine Bitte, die Bitte aller Spieler, unsere Bitte: Steht zu uns, feuert uns an. Mit allen Aktionen gegen irgendwelche Feindbilder, mit allen offenen Briefen und Postings schadet ihr nicht nur dem gesamten Verein, ihr bringt auch Unruhe und Unsicherheit in die Mannschaft. Doch gerade das brauchen wir nicht. Helft uns bitte mit positiver Anfeuerung.

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Erfolg für Sturms Anwalt Dr. Klein

Großer Erfolg für Sturm-Anwalt Dr. Kurt Klein. Er gewann in erster Instanz den von Ivica Osim angestrengten Prozess um einen Betrag von € 220.000 inklusive aller anfallenden Kosten. Osim hatte geklagt, er sei durch Mobbing in den Rücktritt getrieben worden.

Die fast schon kindliche Freude mancher Internet-Poster über verlorene Sturm-Prozesse geht also hier ins Leere. Überhaupt scheint es merkwürdig, wenn sich Fans über verlorene Sturmprozesse freuen:

Erstens vergessen sie, dass es dabei um die Finanzen ihres geliebten Klubs geht.

Zweitens denken sie überhaupt nicht daran, wie sich manche Kicker unter dem Schutz der schwierigen Rechtslage an den Vereinen bedienen und diese in den Ruin treiben.

so toll wie die jetzt auch quasi auf uns internet poster losgehen :nein:

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Antrag für eine Verordnung des Bürgermeisters gemäß Bundes-Pyrotechnikgesetz.

An Herrn

Bürgermeister Alfred Stingl

Graz, 21.März 2003

Die Mannschaft des SK Puntigamer Sturm wird bei Heimspielen von verschiedenen, organisierten Fangruppen mit diversen Choreographien unterstützt…

Teil dieser Choreographien war bei vereinzelten Spielen auch das Verwenden von sogenannten „Bengalen“. Die Verwendung dieser ist seit einiger Zeit gemäß Pyrotechnikgesetz untersagt. „Übermotivierte“ Fans verwenden trotzdem die Bengalen und begeben sich in eine ungesetzliche Situation.

Gemäß Bundes-Pyrotechnikgesetz 1974 ist der Bürgermeister berechtigt per Verordnung bestimmte Teile des Ortsgebietes von diesem Verbot…auszunehmen.

Ich ersuche Sie daher für den Bereich des Innenraumes des Schwarzenegger-Stadions eine diesbezügliche Verordnung zu erlassen…

Zielsetzung: Legalisierung eines aktionistischen Anliegens von Fangruppen bzw. Erreichen einer Rechtsgrundlage in Abstimmung mit der Exekutive…“

Hannes Kartnig, Präsident

Die Antwort des Bürgermeisters blieb aus.

bearbeitet von Funkmaster

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Wahnsinniger Poster

der beginn ist schon einmal der hammer:

Einige Sturm-Fanclub-Gruppen sind derzeit bitterböse auf ihren Klub und den Präsidenten. Sachlich betrachtet ist dies mit nichts zu begründen.

:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

liest man sich den bericht durch, könnte man den eindruck bekommen, dass die bösen internet-poster die eintrittspreise erhöht und den amoah gekauft haben...

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
SK Sturm – Fangruppen

Wir waren stets gesprächsbereit

Einige Sturm-Fanclub-Gruppen sind derzeit bitterböse auf ihren Klub und den Präsidenten. Sachlich betrachtet ist dies mit nichts zu begründen.

:laugh::laugh:
Doch mit gewissen Aktionen, Internet-Postings und Briefen wird momentan nur Porzellan zerschlagen und der SK Sturm im Ganzen schlecht gemacht. Mehr Vernunft und sachliche Problemlösungen wären angesagt.
Dann sollte der Vorstand als gutes Beispiel voran gehen und zurücktreten. :winke:
Geht es nach so manchem radikalen Fanclub-Vertreter, müsste der Präsident und so manch anderer sofort abtreten. „Weil alles so schlecht ist.“

Ein paar Unruhegeister sorgen für Anschuldigungen, die oft weit unter die Gürtellinie gehen und bis zu unflätiger Beschimpfung der Präsidentengattin reichen.

Gott sei Dank beschimpft der Präsident die Fans des SK Sturm Graz nicht als abnormal. :hammer:

Denn 1992 übernahm Hannes Kartnig den SK Sturm in tiefster Depression…

und hat den SK Sturm Graz in einen ebensolche wieder geführt.
Hartnäckige Argumente

Immer wieder tauchen in Leserbriefen und Postings die gleichen Vorwürfe auf.

Vizepräsident Adolf Klementschitsch: „Zum Pensionsmodell beim SK Sturm und den Katastrophengerüchten über eine Steuernachzahlung habe ich bereits im Sturm-News vom März 2004 Stellung genommen.

Alles ist genauso gekommen, alles ist so eingetroffen wie von mir angekündigt. Alles geklärt, alles in Ordnung. Trotzdem nehmen das einige nicht zur Kenntnis. Werden weiterhin Unwahrheiten meine Person betreffend behauptet, so werde ich alle rechtlichen Schritte ergreifen.“

Soll man dankbar sein, dass es eine Nachzahlung gibt?
Natürlich sind Fehler in der Einkaufspolitik passiert. Auch dadurch verursacht, dass Trainer Ivan Osim sich völlig aus Transfersachen heraus hielt.
Es ist vollkommen klar, dass der erfolgreichste Sturm-Trainer aller Zeiten an den ganzen Fehlkäufen die alleinige Schuld trägt.
Aber Fehler passieren auch anderswo, wenn man ein wenig über den Gartenzaun blickt.
Seine eigenen Fehler mit Fehlern von anderen zu rechtfertigen ist wohl ein sehr, sehr schwaches Argument.

Außerdem: Fehler macht nicht nur der Klub, Fehler machen auch die Fanklubs: Wenn sie einerseits mit Bengalen etc. dem SK Sturm jährlich tausende Euro an Strafgeldern einbringen (Allein in der Saison2003/04 6.200 €). Oder wenn sie durch Transparente unter der Gürtellinie – wie etwa im Frühjahr gegen den ORF – dem Sponsoring und damit den Finanzen des Klubs schwer schaden.

Mehr schaden, als sie es durch ein Besuchsboykott tun können...

6.200 €? Kein Wunder, dass es Sturm finanziell so schlecht geht. :hammer:
· Am 1.April 2004 besprachen Hannes Kartnig, der komplette Vorstand, Mario Haas, Günther Neukirchner, Bruno Hütter, Wolfgang Koschier, die Brigata, Sturmflut und die Jewels einen weiten Fragenkatalog. Geschäftsführer Adolf Klementschitsch erklärte die „Steuerkausa“ ausführlich und klärte auch andere Fragen zu den Finanzen. Weiters hat er auch das Pensionsmodell ausführlich erklärt. Nach dem Gespräch folgte eine positive Fanclub-Aussendung.
Wenn ich mich richtig erinner folgte ein Presseaussendung, die nur die wichtigsten Punkte der Gesprächsrunde wiedergegeben hat und in der keine Stellung bezogen worden ist.
· Mittwoch, 9. Juni 2004: Die Fangruppen wurden trotz ihrer geharnischten Presseaussendungen wieder zu einem Gespräch geladen – dieses wurde jedoch von den Fangruppen abgelehnt.
Ganz schlimm, wo doch die Treffen davor so konstruktiv verlaufen sind. :hammer:
Die Zaunverlegung im Sektor 25 wurde von uns auch unterstützt. Der Präsident war selbst für die Demontage bzw. als Konsenslösung für die Verlegung um jeweils einen Sektor nach außen.
Seltsam und ich dachte die Versetzung ist nur an Hannes Kartnig gescheitert. Wird wohl wieder so ein dummes Gerücht sein.
Das Verhalten der Fangruppen ist leider nach jahrelanger Beurteilung als größtenteils destruktiv zu betrachten. Man gewinnt den Eindruck, dass es manchen Leuten nicht wirklich um sachliche Lösungen geht.
So lange der Vorstand immer nach sachlichen Lösungen sucht kann man beim SK Sturm Graz beruhigt in die Zukunft schauen. :hammer:
Was bringt es vernünftigen Sturmfans, wenn alle Argumente ins Lächerliche gezogen werden?
Welche Argumente?
Und Hannes Kartnig, der jährlich 2,5 Millionen € an Sponsorgeldern auftreibt, hat deutlich gesagt: „Wenn jemand da ist, der den Klub verantwortungsbewusst führen und alle finanziellen Risken und Aufgaben abdecken kann – herzlich willkommen.“
Er treibt die 2,5 Millionen € sicher ganz uneigennützig auf und die Rüchtrittsbekundungen gibt es fast im Minutentakt, aber anscheinend fällt es ihm schwer sein Spielzeug wegzugeben.
Versuchen wir doch alle lieber gemeinsam unseren SK Sturm zu unterstützen.
Eine gemeinsame Zukunft mit diesem Vorstand kann es nicht geben.
Die Klubführung und die Sturm-Fans waren von den Choreographien und Unterstützungen der Fanclubs stets angetan und begeistert.
und wie passt das mit dem
Wenn sie einerseits mit Bengalen etc. dem SK Sturm jährlich tausende Euro an Strafgeldern einbringen (Allein in der Saison2003/04 6.200 €).
zusammen?
Die Scharfmacher unter den Fans sollten sich wirklich überlegen, was sie mit diesen Aktionen bewirken.
Hoffentlich einen neuen Vorstand.

Alles in allem wieder Propaganda pur von Hannes Kartnig.

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hehe, ja, das nenne ich mal eine gute zusammenfassung...sollte man den herren von der sturm redaktion fast wieder um die ohren schmeissen!

Alles in allem wieder Propaganda pur von Hannes Kartnig.

genauso ist es und auch nicht mehr!

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Antrag für eine Verordnung des Bürgermeisters gemäß Bundes-Pyrotechnikgesetz.

An Herrn

Bürgermeister Alfred Stingl

Graz, 21.März 2003

Die Antwort des Bürgermeisters blieb aus.

Sollte das Datum stimmen, dann wundert es mich nicht warum Stingl nicht geantwortet hat. Schließlich waren am 26. Jänner 2003 Gemeinderatswahlen, bei denen Nagl zum Bürgermeister gewählt wurde. :laugh::laugh:

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Antrag für eine Verordnung des Bürgermeisters gemäß Bundes-Pyrotechnikgesetz.

An Herrn

Bürgermeister Alfred Stingl

Graz, 21.März 2003

Die Antwort des Bürgermeisters blieb aus.

Sollte das Datum stimmen, dann wundert es mich nicht warum Stingl nicht geantwortet hat. Schließlich waren am 26. Jänner 2003 Gemeinderatswahlen, bei denen Nagl zum Bürgermeister gewählt wurde. :laugh::laugh:

das wär natürlich wiedermal der hammer schlechthin...

dumme kommentare und getürkte berichte, jo, des is schön :betrunken:

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no one expects the spanish inquisition!
Erfolg für Sturms Anwalt Dr. Klein

Großer Erfolg für Sturm-Anwalt Dr. Kurt Klein. Er gewann in erster Instanz den von Ivica Osim angestrengten Prozess um einen Betrag von € 220.000 inklusive aller anfallenden Kosten. Osim hatte geklagt, er sei durch Mobbing in den Rücktritt getrieben worden.

Die fast schon kindliche Freude mancher Internet-Poster über verlorene Sturm-Prozesse geht also hier ins Leere. Überhaupt scheint es merkwürdig, wenn sich Fans über verlorene Sturmprozesse freuen:

Erstens vergessen sie, dass es dabei um die Finanzen ihres geliebten Klubs geht.

Zweitens denken sie überhaupt nicht daran, wie sich manche Kicker unter dem Schutz der schwierigen Rechtslage an den Vereinen bedienen und diese in den Ruin treiben.

so toll wie die jetzt auch quasi auf uns internet poster losgehen :nein:

Naja, völlig vorbei is die Sache aber noch nicht, oder? Ich denke der Held will in die Instanz gehen...

Was ich mitbekommen hab, würd das aber nicht viel bringen, da Osim nicht schnell genug ausgetreten ist, und damit seinen Austrittsgrund quasi verwirkt hat. Auf der anderen Seite is der Held auch nicht umsonst einer der bekanntesten Anwälte in Graz. Man darf also noch gespannt sein...

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