Straßenbahnjournal


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* 1911 - 2021 * die Austria ist tot - lang lebe die Austria *

ich bin mit der neuen Schnellbahn schon zweimal gefahren... eine Garnitur gibts ja auf der S45....

...und mir gefällt sie sehr gut.

Die Edith wollte euch Folgendes nicht vorenthalten (copyright tramway.at)

Und möglicherweise steht eine Realisierung an !!

Die Edith wollte es schon gestern posten, hat aber darauf vergessen! :D

da eh 3 Buslinien durch die Stadt fahren, und man mit der U2 auch vom Karlsplatz zum Schottentor kommt, find ich die "City-Tram" reine Geldverschwendung....

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Wie gefällt euch die neue Schnellbahn "Talent" ?  Seid ihr schon mal drin gefahren? was hält ihr von ihr ?

Optisch gefällt sie mir sehr gut. Hab' allerdings bisher nur einmal die von dos Santos erwähnte S45-Garnitur in Hütteldorf von außen gesehen und kann daher noch nichts über's Innenleben sagen. Aber wenn's halbwegs so ist, wie z.B. in den "Wiesel"-Regionalzügen, dann kann ich mich sicher damit anfreunden. :)

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Merseyside - where football becomes living
dass diese Idioten damals die Linie 8 eingestellt haben. Die U6 ist zur Nachmittagszeit nicht auszuhalten  :kotz:

Jaja, die überfüllte U6. Das kenne ich leider auch zur Genüge. Meistens ist es so, dass ich dann die U-Bahn einfach fahren lasse, da die nächste dann in oft in nur 2 Minuten da und nur halb so voll ist.

Anscheinend dürft bei der Planung des öffentlichen Verkehrs in Wien zu wenig oder zumindest zu kurzfristig gedacht worden sein und der Glaube, dass jede neue U-Bahn-Linie gleich alle Straßenbahnlinien, die auch nur annähernd teilweise auf der gleichen Strecke unterwegs sind oder das gleiche Ziel haben ersetzen kann, weit verbreitet sein.

Neben der Einstellung des 8er habe ich auch nicht verstanden, warum man die Linien 52 und 58 in der unteren Mariahilferstraße eingestellt hat, was dazu führt, dass auch die U3 auf diesem Teilstück die meiste Zeit über vollgestopft ist.

Und die Linie 31 (die auch mich betrifft) hat nun um zwei Ecken und Stationen mehr in ihrer Linienführung drinnen. Der 31er ist früher entlang der Brigittenauerlände Richtung Gauss-Platz gefahren, wo man ihn aber schon in den Sechzigerjahren zugunsten des Autoverkehrs in die Ober Augartenstraße verlegt hat. Und vor einigen Jahren hat man dann die Linie 32 eingestellt und den 31er nicht mehr über die Jägerstraße zum Wallensteinplatz und in weiterer Folge zur Stromstraße, sondern über die Klosterneuburgerstraße fahren lassen, womit er bei der Wexstraße wieder ein Eck rauffahren muss.

Absolut hirnrissig die Planung des öffentlichen Verkehrsnetzes.

Man darf schon gespannt sein, wie das mit der neuen U2-Verlängerung sein wird. Eigentlich auch absolut überflüssig. Da hätte man gleich eine U5 von Hernals nach Stadlau bauen sollen, bzw. war schon die Inbetriebnahme der U2 eigentlich ein Fehler, da mMn die Ustraba (Untergrundstraßenbahn), die dort davor gefahren ist (auch schon ein Humbug) noch mehr gebracht hätte. Darum sind dort auch die Abstände zwischen den Stationen so klein und eine U-Bahn dort eigentlich lächerlich.

Wenn man bedenkt, wie ausgeklügelt einst das System in Wien war mit der Stadtbahn, mit der man um die inneren Bezirke fahren konnte und das auch zwischen Heiligenstadt und Hütteldorf (heutige U4 und U6 Strecke zw. Hütteldorf, Meidling und Heiligenstadt, sowie zwischen Nußdorfer Straße und Heiligenstadt bzw. Nußdorfer Straße und Friedensbrücke und ein Großteil der heutigen S45-Strecke) und dazu das Straßenbahnnetz mit den Radial- und Tangentiallinien, die in jeden äußeren Winkel der Stadt und in verschiedenen Radien um die Stadt geführt haben. Da hätte man ein NEUES U-Bahn-Netz darunterlegen können, als zusätzliche Ergänzung. Diesem Anspruch werden eigentlich nur die U1 und die U3 gerecht (sowie die Verlängerung der U6 ab Gumpendorfer Straße bis Siebehirten und ab Nußdorferstraße nach Floridsdorf), welche die einzigen, als U-Bahn gebaute und in Betrieb genommenen Strecken sind.

Hier übrigens interessante Links zum Thema:

Wiener Stadtbahn - Otto Wagners Gesamtkunstwerk

Sehr org. der öffentliche Verkehr

U-Bahn Wien

Das Straßenbahnjournal ist hier ohnehin schon bekannt.

bearbeitet von Mondschein

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The King

Heute gesichtet: 42er auf der Strecke des ehemaligen 8ers, Höhe U-Bahn Stadion Währinger Straße/Volksoper...was der wohl da gemacht hat, um 14:45 Nachmittag? Glaub nicht, dass es sich um einen Einschub gehandelt hat...

Bin heute das erste Mal mit der neuen S-Bahn gefahren. Sehr leiwand, Komfort ist mit den Regionalzügen durchaus vergleichbar. Klare Qualitätssteigerung, wenn auch die Ansage der nächsten Haltestelle sehr laut und irgendwie nervend war :D

52 & 58 in der Mariahilfer Str. wäre schon deshalb spitze, weil die Leute dann wegen des Weges von z.B. Westbahnhof-Neubaugasse nicht mehr in die U-Bahn einsteigen würden. Die unterirdischen Wege sind zudem so lang, dass die Straßenbahn nicht langsamer sein könnte - völlig unmöglich. Vor allem in der Station Neubaugasse, die an den Gerngross angeschlossen ist, geht man ja einige Minuten, bis man mal am Bahnsteig ist...

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Chefjugo am Platz
52 & 58 in der Mariahilfer Str. wäre schon deshalb spitze, weil die Leute dann wegen des Weges von z.B. Westbahnhof-Neubaugasse nicht mehr in die U-Bahn einsteigen würden. Die unterirdischen Wege sind zudem so lang, dass die Straßenbahn nicht langsamer sein könnte - völlig unmöglich. Vor allem in der Station Neubaugasse, die an den Gerngross angeschlossen ist, geht man ja einige Minuten, bis man mal am Bahnsteig ist...

Das wär der größte Rohrkrepierer, den ich mir vorstellen könnte!

Man muß nämlich wissen, das es für den Individualverkehr genau 2 Straßen vom 1. in den 6. gibt. Das ist die Linke Wienzeile und eben die Mariahilfer Straße. Beide Straßen sind täglich gg. 16:00 chronisch überlastet; vor allem die Mariahilfer Straße. Wenn also die Bim da durchfahren sollte, braucht die ca. 20-25 Minuten vom Ring zum Westbahnhof.

Die einzige Lösung dafür wär, die Gumpendorfer Straße wieder in beide Richtungen befahrbar zu machen, nur da sagt die depperte Bezirksvorsteherin njet (und den bleden Trampl hab ich auch noch gewählt :angry: )

Was mich generell am Öffi-Netz so anfäult, is, das man zum äußersten Stadtrand einfach keine gscheitn Verbindungen hat.

z.B. Simmering: Wenn ich mit den Öffis ins Büro fahr, dann brauch ich ca. 15 Minuten bis zum Enkplatz, wenn ich Pech hab, fahrt mir der 76A davon und ich muß um ca. 7:00 20 Minuten auf den Bus warten, der dann naturgemäß gstecktest voll ist, zumal an der Strecke auch noch etliche Firmen angesiedelt sind.

Will einfach damit sagen, das zwar auf die U-Bahnverbindungen in Wien extrem großer Wert gelegt wird, aber die meisten wohnen halt ned direkt an der U-Bahn, und da haperts am Verkehrsnetz.......

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Man muß nämlich wissen, das es für den Individualverkehr genau 2 Straßen vom 1. in den 6. gibt. Das ist die Linke Wienzeile und eben die Mariahilfer Straße. Beide Straßen sind täglich gg. 16:00 chronisch überlastet; vor allem die Mariahilfer Straße. Wenn also die Bim da durchfahren sollte, braucht die ca. 20-25 Minuten vom Ring zum Westbahnhof.

Die einzige Lösung dafür wär, die Gumpendorfer Straße wieder in beide Richtungen befahrbar zu machen, nur da sagt die depperte Bezirksvorsteherin njet (und den bleden Trampl hab ich auch noch gewählt :angry: )

Das stimmt schon. Als die Bim noch bis zum Ring fuhr, war die Mariahilfer Straße ja auch breiter (Bim in der Mitte, Autos links und rechts davon). Dass das jetzt nicht so einfach wieder rückgängig zu machen ist, ist klar. Dennoch wärs von der Auslastung der Öffis her eine Erleichterung. Was den Autoverkehr betrifft, so ist das wieder ein anderes Problem.

Was die Verbindungen zwischen 1. und 6. Bezirk betrifft: wenn man denkt, dass schon angedacht wurde, die Mariahilfer Straße gänzlich zu einer Fußgägnerzone zu machen, fällt auch diese Verbindung weg. Aber ich denke, die Gumpendorfer Straße ist nur zu Beginn (beim Getriedemarkt) eine Einbahn und ist ansonsten in beide Richtungen befahrbar. Man kann also bald von der Linken Wienzeile auf die Gumpendorfer wechseln und als weitere Variante bietet sich noch die Neustiftgasse, bzw. umgekehrt die Burggasse an, wo man dann einfach die Neubaugasse, Stiftgasse oder Schottenfeldgasse in den 6. Bezirk rauffährt. Die Mariahilfer Straße meidet man mit dem Auto ja ohnehin jetzt schon, wenn es möglich ist.

Übrigens: In der Gumpendorfer Straße fuhr anno dazumal auch eine Bim (Linie 57). Aufgrund der Enge wäre es allerdings auch hier heute schwierig, einen Kompromiss zwischen Straßenbahn- und Autoverkehr zu finden.

In den Sechzigerjahren hat man einfach überall dem Autoverkehr im Zuge des großen Modernisierungsgedankens den Vorzug gegeben (aus dieser Zeit stammt auch die hirnrissige Idee, die Straßenbahnen unterirdisch zu verlegen, wie das noch die heutige U2-Strecke zwischen Mariahilfer Straße und Rathaus sowie das unterirdische Netz um den Matzleinsdorfer- und Südtirolerplatz demonstrieren). Das wird natürlich auch aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen, je nachdem ob man Autofahrer oder regelmäßiger Benützer der Öffentlichen ist.

Ich bin da selbst manchmal ein wenig zwiegespalten, da ich einerseits häufig die Öffis benutze, andererseits aber auch zu den Autofahrern zähle (vor allem in der Nacht und wenn man unter Tags verschiedene Dinge an verschiedenen Orten erledigen muss, ist das Auto trotz Ampeln und punktuellem Stau noch besser).

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Chefjugo am Platz
Was die Verbindungen zwischen 1. und 6. Bezirk betrifft: wenn man denkt, dass schon angedacht wurde, die Mariahilfer Straße gänzlich zu einer Fußgägnerzone zu machen, fällt auch diese Verbindung weg. Aber ich denke, die Gumpendorfer Straße ist nur zu Beginn (beim Getriedemarkt) eine Einbahn und ist ansonsten in beide Richtungen befahrbar. Man kann also bald von der Linken Wienzeile auf die Gumpendorfer wechseln und als weitere Variante bietet sich noch die Neustiftgasse, bzw. umgekehrt die Burggasse an, wo man dann einfach die Neubaugasse, Stiftgasse oder Schottenfeldgasse in den 6. Bezirk rauffährt. Die Mariahilfer Straße meidet man mit dem Auto ja ohnehin jetzt schon, wenn es möglich ist.

Die Gumpendorfer Straße ist zwischen dem Getreidemarkt und der Rahlgasse (ca. 100 m) eine Einbahn stadteinwärts. Das ist richtig. Die erste Möglichkeit, von der Wienzeile zur GS zu wechseln, ist die Laimgrubengasse, die verdammt eng ist, und eine ziemlich gefährliche Kreuzung mit der GS beinhaltet.

Die Situation Friedrichstraße/Getreidemarkt ist einfach furchtbar. Da staut es sich zurück bis z.T. zum Schwarzenbergplatz => ca. 25 Minuten....

Glaub mir, ich weiß, wovon ich red, ich wohn dort in der Gegend ;)

Andere Frage: Weiß man eigentlich schon, ob die U-Bahnen nach der jetzigen Ausbauphase (U1, U2) weiter verlängert werden?

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Die Gumpendorfer Straße ist zwischen dem Getreidemarkt und der Rahlgasse (ca. 100 m) eine Einbahn stadteinwärts. Das ist richtig. Die erste Möglichkeit, von der Wienzeile zur GS zu wechseln, ist die Laimgrubengasse, die verdammt eng ist, und eine ziemlich gefährliche Kreuzung mit der GS beinhaltet.

Die Situation Friedrichstraße/Getreidemarkt ist einfach furchtbar. Da staut es sich zurück bis z.T. zum Schwarzenbergplatz => ca. 25 Minuten....

Glaub mir, ich weiß, wovon ich red, ich wohn dort in der Gegend ;)

Andere Frage: Weiß man eigentlich schon, ob die U-Bahnen nach der jetzigen Ausbauphase (U1, U2) weiter verlängert werden?

Glaub ich dir. Wenn du dort tagtäglich unterwegs bist, nervt das sicher. Und gereade bei der Sezession kommt es oft genug zu gröberen Stauungen.

Ich glaub aber trotzdem, es gäbe von der Linken Wienzeile (und auf der bin ich auch öfter unterwegs)mehrere Möglichkeiten, auf die Gumpendorfer Straße zu wechseln, je nachdem, wo man wohnt oder hin muss. So viel ich weiß gibts vor allem auf der Höhe des Apollo-Kinos, bzw. Pilgramgasse ein paar Möglichkeiten (so auch die Hofmühlgasse).

Zur U-Bahn-Verlängerung: Soviel ich weiß, ist geplant, die U6 von Floridsdorf bis Rendezvous-Berg/Stammersdorf, die U2 von Rathaus bis etwa Wienerberg zu verlängern (so würde auch die jetzige Verlängerun nach Stadlau wieder mehr Sinn machen) und eine U5 von Hernals über die jetzige U2 Strecke Rathaus-Karlsplatz bis Gudrunstraße zu bauen.

Hier der Netzplan der 5. Ausbaustufe: 5. Ausbaustufe Netzplan

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nix gegen den ULF!

Interessant, dass es so viele ULF-Fans gibt.

Auch wenn sie zugegenermaßen von außen ziemlich "spacig" aussehen favorisiere ich doch lieber die guten alten Garnituren mit Holzverkleidung. Besonders kultig die alten Beiwagen mit den breiten Holzregenrinnen. Hoffentlich bleiben sie uns noch lange erhalten. ;)

Großer Vorteil der ULFE und auch wirklich notwendig sind auf jeden Fall die Niederflureinstiege. Für Kinderwagen, alte Leute und Rollstuhlfahrer sind die alten Garnituren natürlich ein Graus.

Deshalb finde ich es auch gut, dass bei jeder Station (auch bei den denkmalgeschützten und ursprünglich erhaltenen Stadtbahnstationen Schönbrunn und Stadtpark) Aufzüge eingebaut werden.

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ASB-Gott

mittlerweile nerven mich die ulf-garnituren auch ziemlich, obwohl wenn ich in der früh mal einen alten 46er erwische und man beim fahrer vorn rausschaut, muss man jede 2. gasse angst haben, dass er nicht irgendeinem auto reinfährt, weil er nicht so gach bremsen kann.

aber besonders in der früh is der ulf nervig, is ja ned grad viel platz zum stehen, und wenn da noch hunderte kinder + total breite schultaschen kommen wirds manchmal doch seeehr eng..

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  • 2 weeks later...
* 1911 - 2021 * die Austria ist tot - lang lebe die Austria *

hab ich grad auf wienerlinien.at gesehen:

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Wiener Linien präsentierten neuen Kleinbus

Um ihren Fahrgästen noch mehr Komfort zu bieten, haben sich die Wiener Linien entschlossen, eine neue Kleinbusflotte der Herstellerfirma Kutsenits zu erwerben. Der erste neue Kutsenits-Kleinbus war am Montag, dem 13. Dezember 2004 in der Wiener Innenstadt unterwegs.

Auf der Linie 3A hatte der Prototyp der neuen Kleinbusgeneration seinen ersten Fahreinsatz. Bei dieser Premiere hatten auch die ersten Fahrgäste die Gelegenheit, sich im Rahmen der Präsentationsfahrt von den Vorzügen des neuen Kleinbusses zu überzeugen. Besonders beeindruckt zeigten sich Diese vom Niederflurkomfort und auch die Fahrzeugkarosserie gefiel den Menschen sehr gut.

Neuer Kleinbus im Linieneinsatz

Ab dem 14. Dezember 2004 wird der neue Wiener Linien-Bus - neben der bestehenden Midibusflotte - im Testbetrieb vorerst auf der Linie 3A eingesetzt.

100% Niederflur und Klapprampe

Der rote Citybus - Fahrzeugtype KB 235 – ist ein Niederflurautobus, ausgestattet mit einer ausklappbaren Behindertenrampe.

Er verfügt über 17 Sitzplätze, 10 Stehplätze, kann erstmalig auf der rechten Fahrzeugseite abgesenkt werden, und bietet somit Rollstuhlfahrern, älteren Menschen, Eltern mit Kinderwägen und allen Fahrgästen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ein völlig barrierefreies Ein- und Aussteigen.

Im kompletten Fahrgastraum gibt es keine einzige Stufe. Auch einen speziellen Behindertenplatz für Rollstuhlfahrer gibt es im Bus.

Der Innenraum ist farbenprächtiger gestaltet, als bei den herkömmlichen Midibussen.Der KB 235 ist wendiger, kürzer und schmäler und somit bestens geeignet für die schmäleren Straßen und Gassen in der Wiener Innenstadt.

Der Citybus ist besonders umweltfreundlich unterwegs, denn er fährt mit Flüssiggas. Der Fahrgastraum ist klimatisiert.

Platzangebot für die Fahrgäste

17 Sitzplätzen (davon 5 Klappsitze)

10 Stehplätze

Technische Fakten

Die neuen Kutsenits-City-Busse verfügen über einen VW-Motor, 235 PS und ein 6-Gang Tiptronic-Automatikgetriebe.

Blick in die Zukunft

Ab 2005 sollen insgesamt 12 neue Kleinbusse der Type KB 235 in der Wiener Innenstadt zum Fahreinsatz kommen. Voraussichtlich auf den Linien 2A und 3A. Wir hoffen, dass die neue Busgeneration bei allen Fahrgästen großen Anklang findet.

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is ja ur hässlich :kotz:

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