Steigt Ex-Torino-Präsident bei uns ein?


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Wackers Coup mit dem Torino-Präsidenten

Der italienische Notar Roberto Goveani will beim Aufsteiger einsteigen.

Die fußballbegeisterte Mitarbeiterin eines Hotels in Seefeld staunte nicht schlecht, als der FC Wacker vor 20 Tagen bat, ein Zimmer zu reservieren. Und ihr Staunen wäre noch größer gewesen, hätte sie gewusst, wer sich hinter dem italienischen Gast mit der charmanten Begleitung verbirgt, der vom 23. bis 25. 4. im noblen Haus residierte.

Roberto Goveani ist auch kein gewöhnlicher Tourist. Er ist ein Notar aus Pinerolo (Piemont). Eine große Persönlichkeit in Italien. Ein klingender Name im italienischen Fußball. Roberto Goveani war ein Jahr lang (Februar 1993 bis April 1994) der Präsident des AC Torino. In seiner Ära holte der Traditionsverein den letzten Titel (Cupsieg).

"Noch ist nichts offiziell"

Was das alles mit Wacker zu tun hat? Sehr viel. Goveani hat einen Narren am Bundesliga-Aufsteiger gefressen. Nach vielen Engagements bei unterklassigen Vereinen (Ischia, Capri, Nuorese, Calangius) hat der Notar die Schnauze voll vom italienischen Fußball. Auf der Suche nach einer neuen Spielwiese wurde er am Tivoli fündig.

Zur Partie gegen Ried (1:0) kam Geovani eigens aus seinem Domizil auf Sardinien eingeflogen, um zwei Tage lang mit Wacker-Obmann Gerhard Stocker zu verhandeln. Ergebnis: "Wir haben eine ähnliche Philosophie, unser Konzept gefällt ihm. Aber noch ist nichts offiziell." In den letzten Tagen herrschte reger Mailverkehr zwischen Tirol und Sardinien. Und auch beim gegen den BSV war Geovani wieder da - am Vorabend der entscheidenden Gespräche

Quelle: www.kurier.at

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JUSTICE
Die Verantwortung für die fortschreitende Agonie liegt beim Klubbesitzer Francesco Cimminelli, dem letzten in einer Reihe von sieben Eigentümern in zwanzig Jahren, fast alle Glücksritter und Spekulanten, die den «Toro» bei den Hörnern zu packen versuchten. Gian Mauro Borsano etwa kam Ende der achtziger Jahre als Günstling des Sozialistenchefs Bettino Craxi, der ein grosser Torino-Fan war, zum Handkuss und endete wie sein Protektor auf der langen Anklagebank des Tangentopoli-Skandals. Sein Nachfolger Roberto Geovani, ein Treuhänder, suchte als dubioser Zwischenhändler vergeblich eine solvente Seilschaft, hatte selber überhaupt kein Geld, wurde als Betrüger entlarvt und versuchte später, ebenso erfolglos, eine Karriere als Schlagersänger.

nzz.ch

juhuu, ein neuer Robert Hochstaffl!

dubios. vor allem geht aus dem kurier-artikel nicht hervor, wie der gute mann denn wirklich heisst. Roberto Goveani? Roberto Geovani?

Early 90s owner Gianmauro Borsano became involved in a series of scandals and had to hand the reins over to a local lawyer, Roberto Goveani, who could not rescue the club from deepening financial troubles and almost brought it to its knees before Gianmarco Calleri stepped in in 1994 and saved Torino from bankruptcy.

soccernet.espn.go.com

welch erfolgreicher mann!

die italienischen texte kann ich trotz meiner 5 jahre schul-italienisch nicht übersetzen, ich hasse die sprache einfach.

aber insgesamt verzieh ich da mal stark skeptisch mein gesicht..

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Weltklassecoach

jo i bin da a sehr sehr skeptisch, des is wieder so einer wie der Scheich in Salzburg mit 7 verschiedenen Namen

alos, bitte lassts die Finger von dem Schei..

aber anderer seits, wenn Stocker mit ihm schon geredet und verhandelt hat (wenn es wahr ist) dann solllte man STocker auf jedenfall vertrauen, denn er ist ein guter Mann und würde nichts tun was dem FC Wacker schadet!

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JUSTICE
aber anderer seits, wenn Stocker mit ihm schon geredet und verhandelt hat (wenn es wahr ist) dann solllte man STocker auf jedenfall vertrauen, denn er ist ein guter Mann und würde nichts tun was dem FC Wacker schadet!

klar hat Stocker nur das beste für den verein im sinn, aber mit ein bisschen naivität erreicht man da auch schnell mal das gegenteil (siehe Verona-spiel).

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  • 1 month later...
JUSTICE
News gibt's auch von Roberto Goveani. Der Ex-Torino-Präsident, zuletzt zwei Mal Gast am Tivoli, hat, so Stocker, eine Geldspende angekündigt. Auf Goveanis Sponsor-Kontakt, eine moldawische Ölfirma, legt Wacker allerdings keinen Wert.

kurier.at

ha! :laugh:

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