Bernd Krauss - neuer Coach?


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Teamspieler

Egal wer Trainer wird, wenn er merkt wie unprofesionell hier gearbeitet wird, wird er resignieren! Man kann schwer von Spielern und Trainern Profesionalität verlangen und die sollen dann mit Leuten wie Hochleutner, Trupp, Schretter u.s.w. zusammenarbeiten! Da beißt sich ja die Katze in den Schwanz!

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REMEMBER 1966

Krauss

Unter den Zuschauern saß auch der seit Juni 2002 vereinslose Trainer Bernd Krauss, der sich ein Bild von seinem möglichen neuen Klub Herold Admira machte. Der Deutsche, der früher als Doppel-Staatsbürger auch 22 Mal für Österreich im Nationalteam gespielt hat, feierte am Samstag übrigens seinen 47. Geburtstag. Er ist ebenso wie Ernst Dokupil und Marinko Koljanin als Nachfolger von Rachimow im Gespräch.

Quelle: Kurier

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2 Jahre gearbeitet oder nicht. Für ein Butterbrot arbeitet Krauss nicht. Für mich ergibts keinen Sinn, dass man einen durchaus international populären und erfolgreichen Trainer für eine zukünftige österr. Sparmannschaft holen will.

Das wirkt halt irgendwie komisch, so als ob der Weiss selber nicht weiß was er will.

Da werfe ich den Grillmeister Rachimow raus, weil er in Zukunft nicht nur Würsteln grillen will, sondern weiterhin seine Kotletts und Steaks und hole mir stattdessen einen

3- Hauben- Koch, der zwar länger nicht mehr gekocht hat, aber sonst nur mit Meerefrüchte herumhantiert hat.

Da ist doch das Steak dem Hummer trotzdem näher?

In diesem Sinne: Mahlzeit. ;)

P.S: Knaller bräuchte noch ein Spiel zur Vertragsverlängerung.

Frage an die Insider: Will das Weiss verhindern?

Ich finde, dass W.K es sich verdient hätte der Torhüter mit den meisten BL- Einsätzen zu sein und sogar der Spieler mit den meisten BL- Einsätzen.

Für 1- 1,5 Saisonen ist er auf jedenfall noch gut, vor allem wenn sich echt niemand im Nachwuchs aufdrängt.

bearbeitet von WilhelmHeinrichRiehl

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REMEMBER 1966

Wie gibt´s denn das?

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über die mögliche Verpflichtung von Bernd Krauss als Admira-Trainer.

Am Samstag wurde Admira-Präsident Hans-Werner Weiss in Salzburg permanent mit derselben Frage konfrontiert. Wie gibt´s denn das, dass Bernd Krauss euer neuer Trainer werden kann? Seine Antwort war immer die gleiche. „Man muss eben eine Nase haben, einen Jugovic hat uns ja auch niemand zugetraut.“ Wo er Recht hat, hat er Recht.

Admira-Scout Hans Krejcirik hat vor drei Monaten den Kontakt zu Krauss hergestellt. Als klar war, dass Rachimov geht, setzte sich Krauss in Südfrankreich ins Flugzeug, und war am nächsten Tag zu ersten Gesprächen in der Südstadt. Des Geldes wegen aber sicher nicht. Sieht man sich alleine seine Stationen als Trainer an, wird das wohl die geringste Motivation für den Job bei der Admira gewesen sein. Borussia Mönchengladbach in den Europacup geführt, dann Trainer bei Real Sociedad, Borussia Dortmund, Real Mallorca und zuletzt bei Aris Saloniki.

Wie ernst Bernd Krauss ein Engagement in der Südstadt ist, beweist auch die Tatsache, dass er sich binnen kürzester Zeit einen Gesamtüberblick über den Verein verschaffte. Am Freitag schaute er mit Hans Krejcirik in Rohrbach den Amateuren auf die Füße, am Samstag beobachtete er die Profis gegen Salzburg. Schwer vorstellbar, dass ein Mann wie Krauss nur zum Spaß nach Rohrbach (fünf Kilometer neben Mattersburg) gondelt und am nächsten Tag nach Salzburg fährt. Die Nase des Präsidenten wird da wohl nicht so schlecht liegen ...

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Krauss steht ante portas

Aus den unzähligen Kandidaten für den Cheftrainer-Posten bei der Admira hat sich nun ein Topfavorit herauskristallisiert: Bernd Krauss, der zuletzt in Griechenland tätig war.

Frenkie Schinkels, Andi Ogris, Andrzej Lesniak, Marinko Koljanin, Ernst Dokupil, Alfred Tatar, Dominik Thalhammer, Walter Hörmann/Toni Pfeffer – die Liste der potenziellen Nachfolger, die in der Gerüchteküche kursierten, war lang. Nachdem am Dienstag fix wurde, dass der Vertrag mit Rashid Rachimov nicht verlängert wird, gab es zahlreiche Übungsleiter, die an den Verein herangetragen wurden. Das Rennen dürfte aber ein anderer machen. Herold Admira-Präsident Hans-Werner Weiss am Sonntag zur NÖN: „Bernd Krauss ist ein absoluter Topmann. Wir werden am Montag- vormittag noch ein Gespräch mit ihm führen – vielleicht können wir danach schon ein positives Ergebnis präsentieren. Es schaut jedenfalls gut aus.“ Einigt man sich tatsächlich mit dem Deutschen, dann bedeutet das wohl auch das sofortige Ende der Ära von Rashid Rachimov.

Krauss, der als Spieler mit Rapid zweimal Meister und einmal Cupsieger wurde und bei der Weltmeisterschaft 1982 in Spanien im österreichischen Kader stand, war bis Sommer 2002 bei Aris Saloniki engagiert. Davor formte er aus Mönchengladbach (mit Stefan Effenberg, Martin Dahlin und Heiko Herrlich) wieder eine deutsche Spitzenmannschaft. Bei seinem Spanien-Aufenthalt trainierte er bei Real Sociedad auch Didi Kühbauer und kam mit den Basken in den Europa-Cup. Weniger glanzvoll allerdings sein Kurzauftritt bei Borussia Dortmund. Anstatt die Gelb-Schwarzen vom Mittelfeld in die vorderen Tabellenregionen zu führen, wurde das Team in den Abstiegsstrudel gezogen – und Krauss nach zwei Monaten wieder entlassen. Der Kontakt zur Admira wurde über Hans Krejcirik geknüpft, der mit dem 46-Jährigen bei Rapid spielte.

Gut, dass das Ende naht

Trotz des 1:2 gegen Salzburg (das zehnte Spiel in Serie ohne Sieg) ist der Klassenerhalt der Admira seit der vergangenen Woche gewiss. In der Südstadt wird man angesichts der letzten Leistungen froh sein, dass die Saison bald zu Ende ist. Ungewiss ist die Zukunft von Keeper Wolfgang Knaller. Der 43-jährige braucht noch ein Spiel, damit sich sein Vertrag als „Einser-Tormann“ automatisch verlängert. Weiss: „Das ist eine schwierige Situation. Zum einen hat Knaller diese Klausel im Vertrag, zum anderen bekommen wir ja einen neuen Trainer. Den kann ich nicht präjudizieren – schließlich muss er sich sein Team selbst zusammenstellen können.“

ROUVEN ERTLSCHWEIGER MARTIN ZIMMERMANN

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Cupsieg als größter Erfolg

STECKBRIEF

Bernd Krauss Sein größter Erfolg als Trainer war der DFB-Pokal-Sieg mit Gladbach.

Spieler:

1976/77: Dortmund

1977 - 83: Rapid Wien

1983 - 1990: Gladbach

Trainer:

Nov. 92 - Dez. 96: Gladbach

Jun. 97 - Okt. 99: Sociedad

Feb. 00 - Apr. 00: Dortmund

Jun. 01 - Nov 01: Mallorca

Feb. 02 - Jun. 02: Aris Saloniki

Krauss, der als Spieler mit Rapid zweimal Meister und einmal Cupsieger wurde und bei der Weltmeisterschaft 1982 in Spanien im österreichischen Kader stand, war bis Sommer 2002 bei Aris Saloniki engagiert. Davor formte er aus Mönchengladbach (mit Stefan Effenberg, Martin Dahlin und Heiko Herrlich) wieder eine deutsche Spitzenmannschaft. Bei seinem Spanien-Aufenthalt trainierte er bei Real Sociedad auch Didi Kühbauer und kam mit den Basken in den Europa-Cup. Weniger glanzvoll allerdings sein Kurzauftritt bei Borussia Dortmund. Anstatt die Gelb-Schwarzen vom Mittelfeld in die vorderen Tabellenregionen zu führen, wurde das Team in den Abstiegsstrudel gezogen – und Krauss nach zwei Monaten wieder entlassen.

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bearbeitet von BertlSF95

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