HEROLD Admira - FC Kärnten 1-1


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REMEMBER 1966

TEAM DER 31. RUNDE aus dem Kurier

Mandl

(Sturm/2)

Kafkas Tokic Vuk Osoinik

(Pasching/9) (GAK/12) (Bregenz/1) (Admira/1)

Sionko Kiesenebner Aufhauser M. Suazo

(GAK/3) (Pasching/2) (GAK/5) (Salzburg/2)

Rabihou Rushfeldt

(Sturm/2) (Austria/6)

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Banklwärmer
QUOTE (GreenWhiteMarkus @ 18 Apr 2004 - 01:24)

700 zuschauer, ihr habt echt nix in der bundesliga verloren, hoffe das ihr nächste saison baba macht 

700 das ist echt eine FRECHEIT 

eine käufliche holzhackertruppe mit 700 zuschauer auf den tribühnen, danke auf das können wir immer verzichten!

Zuschauer hin Zuschauer her Wenn die anderen Mannschaften nicht fähig sind uns zu besiegen dan ist das wohl nicht das Problem von der ADMIRA ,aber wahrscheinlich können es manche nicht verkraften das die Mannschaft von ADMIRA trotz der wenigen Zuseher mit Selbstvertrauen auftreten :feier:

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REMEMBER 1966

Das ist doch immer der selbe Scheiß!

Haben sie keine anderen Argumente, kommen sie mit dem Zuschauerproblem. Als ob das was mit dem sportlichen zu tun hätte. Bei uns kommen extra Leute aus Deutschland (Bayern und 60iger) weil genau die familiäre Atmosphäre ihnen so gefällt. Sie würden Admira (letzte Runde gegn den GAK) sogar em UEFA-Cup Finale vorziehen, da Celtic nimmer dabei ist!

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REMEMBER 1966

1:1 gegen Admira: Wieder muss FCK Spiel abziehen

Nach einer glücklichen 1:0-Führung erreichte der FC Kärnten gestern bei der Admira nach einem schwachen Spiel nur ein 1:1. Akwuegbu nützte die einzige Chance der Gäste. Der Stand am Tabellenende blieb aber unverändert.

CLAUS HOLLMANN

Die Szene fügte sich quasi als letzter Puzzleteil in ein völlig verzerrtes Abbild von einem Fußballspiel. Die 91. Minute war bereits angebrochen, der FC Kärnten hatte noch die Chance eines Freistoßes an der Strafraumgrenze. Trainer Peter Pacult nahm just vor der Ausführung mit Robert Schellander einen potenziellen Schützen vom Platz. An seine Stelle trat Thomas Höller, der über den halben Platz lief und ohne sich und die Klubkollegen vorzubereiten, direkt nach dem Ball trat und die Mauer traf. Ein Frei-Stoß, etwas zu wörtlich genommen. Pacult war erbost: "Eigentlich hätte Papac schießen sollen, das war das I-Tüpfelchen".

Fast vergeblich. Die 90 fast vergeblichen Minuten zuvor hatten den Eindruck erweckt, als könnten die Darsteller auf dem Rasen in der üblichen Südstadt-Tristesse Fußball nicht einmal richtig buchstabieren. Drei Tage nach dem starken Auftritt gegen den GAK waren im Match bei der Admira Schmalspurkicker am Wort. Und dennoch war der erste Auswärtssieg für den FC Kärnten in dieser Saison keine Utopie. Zur Pause lagen die Gäste dank Akwuegbu 1:0 in Front, aber der Ausgleich sorgte angesichts des gleichzeitigen 0:0 zwischen Salzburg und Sturm für Stillstand am Tabellenende. Nur, dass der FCK im Kampf gegen den Abstieg wieder ein Spiel abziehen muss. Der Rückstand auf Sturm beträgt nach wie vor drei Punkte und 14 Tore, bei einem (in Wien gegen Rapid/12. Mai) nachzutragenden Match.

Effizienz. Nicht nachtragen darf man dem FCK in dieser Partie die Chancenauswertung. Die einzige wurde verwertet. Nach einem weiten Befreiungsschlag von Zajac landete der von Siwerczewski falsch eingschätzte und mit dem Kopf weitergelenkte Ball bei Akwuegbu, der von der Strafraumgrenze abzog und Torhüter Heu keine Chance ließ.

Gute Gelegenheiten. Das schien, offensiv gesehen, dem FCK zu genügen. Die Admiraner verstärkten nach der Pause ihre Angriffsbemühungen und kamen im Minutentakt auch zu guten Gelegenheiten. Zweimal rettete Pavlovic (Jugovic/54., Iwan/55.). In der 56. Minute aber passierte es. Bozgo flankte, und Zajac sah zu, wie der Zentimeter hinter ihm postierte Linz hochstieg und aus vier Metern einköpfelte. Damit gaben sich die Admiraner zufrieden, denn sie zogen sich wieder zurück. Der FC Kärnten wiederum hatte nichts mehr zuzusetzen.

Quelle: Kleine Zeitung

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Banklwärmer

Schade, dass in der Diskussion um die Zuschauerzahlen etwas völlig untergeht:

Patrick Osoinik ist im Team der 31. Runde (Kurier) :clap::clap::clap:

Gratulation an ihn!!! Es freut mich doppelt und dreifach - rein persönlich betrachtet. Ich bin sicher er wird seine Leistung wiederholen - und Trainer Rachimow widerlegt die Gerüchte, dass er auf "Junge" keine Rücksicht nimmt.

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REMEMBER 1966

Linz-Tor war Gold wert

KLASSENERHALT BESIEGELT? / Mit einer Niederlage gegen Kärnten hätte es für Admira noch eng werden können. Doch auf Roland Linz war Verlass.

T-MOBILE BUNDESLIGA / Zuerst Diskussionen um Rashid Rachimov, dann eine bittere 0:3-Niederlage in Mattersburg – und die Verunsicherung vor dem Heimspiel gegen Kärnten war komplett. Und das, obwohl die Klagenfurter mit einer Bilanz von 4 Punkten aus 14 Auswärtsspielen (0 Siege, 9:34 Tore) in die Südstadt reisten. Das Niveau des Spieles litt vorerst stark, Höhepunkte gab es nur wenig. Der Elf von Peter Pacult genügte eine einzige Offensivaktion, um in Führung zu gehen – und damit den Admira-Fans einen Stich ins Herz zu versetzen. Ein weiter Abschlag von Bogdan Zajac wurde von Libero Marek Swierczewski unglücklich genau vor die Beine von Benny Akwugebu verlängert, und der ließ Georg Heu keine Chance.

Admira mit mehr Power

Aggressiv und mit mehr Mut zur Offensive kamen die Gastgeber aus der Kabine. Vladimir Jugovic und Tomasz Iwan schrammten nur knapp am Ausgleich vorbei. Den besorgte schlussendlich Goalgetter Roland Linz. Eine Flanke von Kliton Bozgo köpfte der Admira-Youngster zum 1:1 in die Maschen. Danach flachte die Partie wieder ab, beide Teams schienen mit der Punkteteilung zufrieden zu sein. Viele im Stadion waren froh, dass mit diesem Remis das Abstiegsgespenst wohl endgültig vertrieben ist. Trainer Rashid Rachimov hingegen blieb seiner Maxime „nach oben orientieren“ treu und bedauerte, dass der Abstand zu den fünftplatzierten Bregenzern nicht verringert werden konnte. Am Samstag wartet nun Sturm Graz auswärts.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Flop: Zuschauer-Besuch in der Südstadt

700 Fans fanden am Samstag den Weg in die Südstadt zum Bundesligaspiel gegen Kärnten. Ein trauriger Saison-Minusrekord für die Niederösterreicher. Wenn es nicht die "Heimspiele" gegen Rapid und Mattersburg gäbe, wäre die Admira mit ihrem Zuschauer-Schnitt wohl selbst in der Landesliga Letzter. Den Niederösterreichern fehlt einfach die Identifikation mit dem Verein. Das Problem ist allerdings auch hausgemacht: In Krakau könnten sich die Bewohner wahrscheinlich mehr mit der polnischen Legionärs-Truppe identifizieren als in Maria Enzersdorf. Hauptsache Admira-Präsident Weiss schwärmt immer wieder von seinen "jungen Österreichern".

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

*Admira - FC Kärnten 1:1 (0:1). - "Die gleiche Laufbereitschaft, den gleichen Willen, so druckvoll wie gegen GAK nach vorn zu spielen", hatte sich Pacult in der Südstadt gewünscht. Aber entweder hat er vergessen, dies auch seinen Spielern mitzuteilen - oder er ist damit nicht durchgedrungen. Nur drei Tage nach der spielerischen Top-Leistung gegen GAK war man nicht in der Lage, die kompakte, nach der Pause auch weitaus aggressivere Admira auszuhebeln oder auch nur ansatzweise in Verlegenheit zu bringen.

Und - was speziell schmerzte - man war nicht fähig, ein (glückliches) 1:0 ins Ziel zu bringen:

*Nach einem weiten Ball von Zajac misslingt Swierczewski die Kopfabwehr - und Akwuegbu schließt - an Hatz vorbei - mit links ab (39.). Damit hatte FCK an diesem Tag eine hundertprozentige Chancenauswertung: Ein (!) Torschuss in 90 Minuten, ein Tor...

... das statt der ersehnten drei Punkte aber schlussendlich doch nur einen wert war. Denn nach der Pause befindet man sich 15 Minuten im Tiefschlaf. Zweimal kann Pavlovic noch das Ärgste verhindern (gegen Jugovic mit dem Fuß, gegen Iwan mit dem Brustkorb) - bei der dritten Chance binnen drei (!) Minuten ist aber auch er nicht ganz im Bilde (56.): Papac lässt Iwan flanken, Zajac den stets gefährlichen Linz unbedrängt am Fünfer springen - Kopftor, 1:1!

C. Lenz/E. Türmer

© 04-04-18 by "KRONEN ZEITUNG"

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